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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Klingenspalt Progress » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
12.11.2010, 20:54 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Fans,

seit einiger Zeit nutze ich im Alltag:
- Zu Hause einen "Progress 510"
- auf Reisen: Seinen kleineren Bruder den "Progress500"
Einenmeiner beiden Futur habe ichverkauft.
Kurz zum Vergleich:
Der Progresskopf rasiert genauso gründlich wie einFutur, jedoch viel sanfter.
Nun zu meinem Problem:
Ich habe hin und wieder bei diversen Klingen festgestellt, dass die unregelmäßig im hobelkopf drinn liegen.
Genaueergesagt schaut die eine Seite der Klinge etwas weiter aus demKlingenspalt, als auf der anderen Seite.
Ichd rehe dann nochmal locker und richte die Klinge vorsichtig neu aus und drehe den Rasierer wieder zusammen.
Dann stimmts.
Das ist nicht bei allen Klingen, ichwirds jetzt auch nicht an einer bestimmten Klingenmarke festmachen.
Dachte erst, dass das vielleicht an dem 510 liegen könnte.
Hätte ja sein können, dass der falsch gearbeitet wurde.
habe das aber beim 500 auch festgestellt.
Wiegesagt:
Wenn man die Klinge, die manchmal etwas Luft hat, neuausrichtet, dann stimmts.
Bei meinen Futurrasierern hatte ich das nicht.
Hat man vielleicht generell bei den Progressmodellen das Problem?
Weiß da jemand was?
 
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Diskussionsnachricht 000001
12.11.2010, 22:38 Uhr
Gil
registriertes Mitglied


Hi!

Obs ein spezielles Problem des Progress ist, kann ich nicht sagen, aber ich schätze das ist ziemlich normal. Bei meinem Mühle R106 hatte die Derby-Klinge auch ganz leichtes Spiel und man konnte sie auch etwas schräg einspannen.
Die Astra superior platinum zB ist genauer gestanzt und hat kein Spiel - zumindest ist mir jetzt keins aufgefallen.

Gruß,
Gil

--
Mühle R106 Astra | Feather Mühle Classic Silberspitz Musgo real RC | I Coloniali Mühle Proraso Balsam
 
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Diskussionsnachricht 000002
12.11.2010, 23:14 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Gutenabend Gil,
komischkomisch, da heißt es nun, alle klassischen Rasierer/Klingen sind identisch.
Klar, mein Vater ist gelernter Werkzeugmacher, ein tüpischer DDR-Männerberuf, aber er sagt, dass das immer davon abhängt, wie die werkzeuge für die jweilige Herstellung gearbeitet sind.
Kann ja auch garnicht anders sein.
Bislan g hat mich das auch nicht weiter beim rasieren behindert, weil wenn ich den Kopf etwas locker gedreht habe, hatte die Klinge etwas Spiel, konnte dann ausgerichtet werden.
Dann den Rasierer wieder zusammendrehen und dann stimmts.
Vielleicht habe ich auch ein etwas empfindliches Gefühl, weil ich dashalt nicht sehe.
Ich muss natürlich vorsichtig fühlen, die Klingen sind ja scharf, aber bislang ist noch nie was passiert.
Ok, man könnte das ja auch akzeptieren und die etwas weiterherausschauende Klingenseite für die gründliche Rasur und die Andere für die eher nicht so gründliche Rasur nehmen.
Nur ich mach mir halt die Mühe und richte die Klinge aus.
Ich habe heute mal meinen Futur rausgeholt, eine wilkinsonklinge reingelegt und auch hier ist etwas Spiel, da muss man dann beim Deckel aufdrücken aufpassen.
Mein Vater hatte mal einen Vision, da hat man das nicht gemerkt, vielleicht weil der Kopf ziemlich groß ist und das bei buteflymodellen nicht so sehr auffällt.
 
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Diskussionsnachricht 000003
13.11.2010, 02:13 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Hab grad mal nach Bildern vom Vision und Futur gesucht. Die haben beide einen durchgehenden "Steg", auf den die Klinge gelegt wird (wie auch die Gillette Butterfly-Hobel). Da kann dann vermutlich viel weniger verrutschen als beim Progress, bei dem ja "nur" die beiden Stifte die Klinge fixieren.

Beim Merkur 37c ist das auch schon aufgefallen und bei anderen Merkur-Hobeln wird's ähnlich sein.
 
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Diskussionsnachricht 000004
13.11.2010, 17:15 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Phoenix,
das stimmt nicht ganz, der Progress hat wenn Du so willst, 3 Stifte.
rechts und links die von dir erwähnten, die die Klingen gerade im Hobelkopf halten und dann in der Mitte das Gewindestück, womit der Hobel verschraubt wird, bzw. die Verstellmechanik funktioniert.
Wenn man beim Zusammenbauen die Klinge, wenn sie licker im Hobel liegt, ausrichtet, ist das im Prinzip auch kein Problem.
Interessant ist halt, dass das nicht bei allen Klingen der Fall ist.
Ich wollte damit eigentlich aussagen, dass wohl doch nicht alle klassischen Klingen der Welt so 100prozentig identisch sind.
 
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Diskussionsnachricht 000005
14.11.2010, 21:42 Uhr
phoenix
registriertes Mitglied


Du hast Recht, es sind natürlich drei Stifte. Den in der Mitte hab ich wohl vergessen...
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.11.2010, 00:45 Uhr
~Mario Leimbach
Gast


Hallo Phoenix,

es freut mich, dass Du mir Recht gibst, mal davon abgesehen, dass ich blind bin, weiß ich natürlich auch, dass der mittlere Stimmt ein Gewinde hat und für die Einstellung des Klingenabstand beim Progress zuständig ist.
Du schriebst in einer vergangenen Nachricht, dass Du einen Mühle 106 benutztz, dass ist meines Wissens nach ein Hobelohne Klingenverstellung?
Ok, aber hier ist es ähnlich, auch mittlerer Stifft und traditionell rechts und links zwei Stifte, denn sonst würde das ganze Sytem nicht funtionieren.
Heute habe ich in Hern Progress 510 neue Kling eingebaut, eine Merkur, Habe sie mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig augerichtet, denn die war beim ersten zusammenschrauben auch schief drinnen.
 
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