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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Messerhaltung bei Halsregion » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
14.06.2012, 18:37 Uhr
Komabe
registriertes Mitglied


Moin Moin,

ich bin seit Kurzem auch unter die Messerschwinger gegangen und habe jetzt die dritte Rasur überlebt. Am Hals habe ich jedoch das Problem, dass die Haare quasi vom Kehlkopf direkt und flach anliegend in Richtung des Ohrs wachsen. Bisher habe ich mich damit zufrieden gegeben, über den Strich (also in meinem Fall von unten nach oben) zu rasieren, wirklich glatt wird es in dem Bereich jedoch nicht. Heute habe ich versucht, gegen den Strich (also vom Ohr Richtung Kehlkopf) zu rasieren, scheitere hierbei aber schon schlichtweg an der Haltung des Messers, da das Heft bei mir dann Schulter bzw. oberen Brustkorb berührt.

Hat da jemand einen Tipp für mich, gerne auch bebildert, wie ich das Messer am besten halten kann? Bin übrigens Rechtshänder.

Besten Dank!
Komabe
 
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Diskussionsnachricht 000001
14.06.2012, 18:41 Uhr
thorstenb
registriertes Mitglied


Probiere es doch einfach mal mit links, und zieh dabei die Haut schön straff, dadurch bekommst du eine glattere Rasur.

--
Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.06.2012, 02:45 Uhr
Komabe
registriertes Mitglied


Also in der Regel mache ich die rechte Gesichtshälfte mit rechts und die linke mit links. Aber selbst wenn ich mit links die rechte Seite rasieren würde ändert das nichts am Problem, weil ich immer noch keine vernünftige Messerhaltung finden kann, ohne dass ich mir selbst im Weg stehe.
 
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Diskussionsnachricht 000003
15.06.2012, 08:47 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


Hallo Komabe,

ich halte nichts davon, mich als Rechtshänder mit links zu rasieren, weil man mit der linken meist weniger geschickt agiert. Du solltest stattdessen das Heft je nach Erfordernis (Position/Wuchsrichtung) nach unten bzw. nach oben klappen und ggfls. schräg gegen den Strich rasieren.

Gruß

Juri
 
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Diskussionsnachricht 000004
15.06.2012, 09:21 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


hallo und guten tag, die herren,
guten tag, Komabe,

ich möchte jetzt mal einen praxistipp abgeben, der mir damals sehr geholfen hat: geschicklichkeitsübungen und muskeltraining.

gegen den strich, in jedweder richtung, zu rasieren, ist 1. übungssache, 2. geschicklichkeit und 3. kraft.

für eine ganz korrekte hand-/messerhaltung lehrten uns die alten anweisungen aus den zeitgenössischen büchern, die schale auf 270° zu drehen und das messer mit 3-4 finger zu halten, die mit den ganz langen erls sogar mit 5 fingern. ja, brav, ganz korrekt.
das hat aber doch nur den hintergrund, dass man das messer FEST halten und dadurch jederzeit absolut kontrollieren "können sollte".

es ist für mich überwiegend eine frage der kontrolle über das messer.
man muss aus meiner sicht die 270° schalenstellung mit daumen-unten-finger-oben-haltung keineswegs so orthodox einhalten, wie das auf youtube und anderswo gezeigt wird.

nimm das messer ruhig so, wie es der sache am dienlichsten ist. wenn erforderlich, dann kannst du das messer zb. zwischen 2 "spitzen" fingern, oder auch zwischen drei längsgelegten fingern, wie einen stift, oder wie chinesische essstäbchen, halten, (schale auf 180°), und die klinge damit ganz feinfühlig führen, und du kommst damit dann an jedwede stelle hin, auch gegen den strich, und auch, wenn es manchmal recht ungünstige wuchsrichtungen geben mag.. aber dazu brauchst du natürlich auch erstmal die kraft.

die bekommst du, indem du, ohne witz, deine finger- und handmuskulatur trainierst.
zb. kannst du stahlfedern oder kleine gummibälle zusammendrücken, um die fingerkraft zu stärken. ausserdem schadet es nicht, mit "Bao Ding" kugeln zu üben, um die beweglichkeit und geschicklichkeit zu trainieren.

ja, es klingt zwar paradox, aber je fester man mit den fingern zupacken kann, desto sanfter und weicher kann man das messer führen und sich damit rasieren. dann hat man nämlich noch kraftreserven nach oben und das messer kippelt nicht, wenn man es über das schwierige kinn oder unter der nase führt.. oder eben auch gegen ungünstige wuchsrichtungen am hals!

es ist wie bei den alten rittern, die ihre schwerter (von schwer) auch nur führen konnten, wenn sie "übertrainiert" waren.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 15.06.2012 um 09:39 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
15.06.2012, 10:00 Uhr
Askora
registriertes Mitglied


Hallo Komabe,

exakt dasselbe Problem hatte ich auch: Forumsdiskussion #19896: [Wie mit Rasiermesser/Shavet...]
Seitdem rasiere ich mich schräg zum Strich. Ist immernoch nicht ganz so gründlich wie gegen den Strich, aber es ist durchaus akzeptabel.
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.06.2012, 10:52 Uhr
thorstenb
registriertes Mitglied


Bevor es hier noch zu wissenschaftlichen Formeln und zu Beckenbodenübungen kommt:-), probier es mal so aus:

Die Klinge zeigt nach unten Schneide in Richtung Hals, das Heft zeigt grad nach rechts. Der Daumen aussen am Erl und der Zeigefinger innen am Erl. Mit der linken Hand die Haut straffen, so funktioniert es bei mir. Wobei das Hauptaugenmerk der Rasur im vorderen drittel der Klinge liegt.

--
Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.06.2012, 11:39 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


thorstenb schrieb:

Zitat:
...
Wobei das Hauptaugenmerk der Rasur im vorderen drittel der Klinge liegt.

hallo und guten tag, thorstenb,

du bist ja nun schon ein alter hase, darf ich das so sagen.
also entschuldige bitte, wenn ich dich nach offenbar zu vielen winkeln und gymnastik nochmal "um gehör" bitte.

natürlich ist es im umgang mit dem messer "bequemer", sich "nur" (ich übertreibe) mit der kopfpartie zu rasieren!
am ohrläppchen oder "fein unter der nase" wird dies auch gar nicht anders gehen...

vorsicht, denn:
das vordere, kopfseitige drittel wäre bei dieser vorgehensweise überbeansprucht, und nützte sich früher ab/verschlisse vorzeitiger, während die anderen 2 drittel der facette "unterbeschäftigt" wären.

folge:
dadurch ergibt sich logischerweise die notwendigkeit für ein häufigeres nachschärfen. damit verbunden: vorzeitiger materialverschleiss.
manche alten messer mit ihren schmalen köpfen zeugen davon.

empfehlung:
deshalb empfiehlt es sich aus meiner sicht, so oft es geht, mit der hacke (erlende) und der mitte zu rasieren, um die facette ausgewogen zu nützen. (falls du das nicht eh bereits machst.)

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 15.06.2012 um 12:04 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.06.2012, 11:58 Uhr
thorstenb
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
thorstenb schrieb:

Zitat:
...
Wobei das Hauptaugenmerk der Rasur im vorderen drittel der Klinge liegt.

hallo und guten tag, thorstenb,

du bist ja nun schon ein alter hase, darf ich das so sagen.
also entschuldige bitte, wenn ich dich nach offenbar zu vielen winkeln und gymnastik nochmal "um gehör" bitte.

natürlich ist es im umgang mit dem messer "bequemer", sich "nur" (ich übertreibe) mit der kopfpartie zu rasieren!
am ohrläppchen oder "fein unter der nase" wird dies auch gar nicht anders gehen...

vorsicht, denn:
das vordere, kopfseitige drittel wäre bei dieser vorgehensweise überbeansprucht, und nützte sich früher ab/verschlisse vorzeitiger, während die anderen 2 drittel der facette "unterbeschäftigt" wären.

folge:
dadurch ergibt sich logischerweise die notwendigkeit für ein häufigeres nachschärfen. damit verbunden: vorzeitiger materialverschleiss.
manche alten messer mit ihren schmalen köpfen zeugen davon.

empfehlung:
deshalb empfiehlt es sich aus meiner sicht, so oft es geht, mit der hacke (erlende) und der mitte zu rasieren, um die facette ausgewogen zu nützen.

Das hat sich jetzt nur darauf bezogen am Hals gegen Strich sich zu rasieren.
Dachte das wäre logisch, da es ja nur um diese Partie ging, und nicht um die komplette Rasur.

--
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Diskussionsnachricht 000009
15.06.2012, 15:12 Uhr
Dillinger68
registriertes Mitglied


Moin Männer.
Ich weis nicht. Wenn das ein Einsteiger liest, bekommt er Angstzustände.
In der Muckibude einen Fingerbizeps antrainieren, um ein Messer halten zu
können ist mit genau so abwägig wie die Zweifingerakrobatik mit einem
scharfen Rassiermesser.
Ich gebe Thorbjörn recht. Mit Bartisto hab ich mich über das Thema auch
schon ausgetauscht. Vom Kinn in Richtung Schlüsselbein rasieren, und
das gleiche noch mal gegen den Strich. Wird nicht so glatt wie ne Babypupe,
ist aber durchaus akzeptabel.

Grüße
Stefan

--
Merkur 38c / WC (blutiges Andenken) E.Montacnac / ERN / Vanta 112c Feather
Semogue Excelsior 730-HD / Balea Dachs Proraso / Speick / Palmolive Proraso / Otto Kern / Adidas / Nivea
 
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Diskussionsnachricht 000010
15.06.2012, 17:39 Uhr
old sack
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
es ist wie bei den alten rittern, die ihre schwerter (von schwer) auch nur führen konnten, wenn sie "übertrainiert" waren.

Sozusagen ein schweres "t"? Ich habe da meine Zweifel, zumal Quellen wie der Duden das Wort aus mittel- und althochdeutschen Wörten (swert, swerd) ableiten, deren Herkunft ungeklärt sein soll.

Was die Haltung der Messer unter Aufwendung erheblicher Muskelkräfte angeht, kann ich da nicht zustimmen. Nach meiner Lebenserfahrung werden gerade beim Erlernen des Umgangs mit Werkzeugen oder (ganz besonders) mit Musikinstrumenten Techniken geübt, die zu einer entspannten Haltung mit wenig Kraftaufwand führen, weil erhöhter Kraftaufwand zu Verspannung, Verkrampfung und in der Folge zu weniger exakter Beherrschung und Kontrolle des "Geräts" führt.

Gerade am Anfang kann man doch beobachten, wie man sich sozusagen kraftvoll am Messer festhält, damit es nicht hin und her kippt. Nach ein paar Rasuren wird der Griff entspannter, aber dadurch nicht weniger sicher - eher im Gegenteil. Soweit jedenfalls meine persönlichen Erfahrungen.

--
“Some people never go crazy. What truly horrible lives they must lead.”
Charles Bukowski

Diese Nachricht wurde am 15.06.2012 um 17:46 Uhr von old sack editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
16.06.2012, 21:16 Uhr
thorstenb
registriertes Mitglied


Mal wieder ein normaler Beitrag:

Frage an den Threadersteller:
Hast du denn wiedermal versucht dich mit dem Messer zu rasieren? Hast ein paar Tipps ausprobiert? Wenn ja wie ist es gelaufen?

--
Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.

Diese Nachricht wurde am 16.06.2012 um 21:37 Uhr von thorstenb editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.06.2012, 03:05 Uhr
Komabe
registriertes Mitglied


Ja, ich habe jetzt zwei weitere Rasuren gehabt und fühle mich insgesamt schon deutlich sicherer beim Arbeiten mit dem Messer. Erstaunlich, wie schnell sowas geht.

Ich hänge momentan irgendwo zwischen Thorbjörn und thorstenb fest. Will sagen, dass ich an besagter Halsregion zuerst mit einer waagerechten Haltung des Messers beginne und diese dann während des Zugs immer diagonaler werden lasse. Quasi als Rasurbewegung ein umgedrehtes "C" (hoffe das ist verständlich). Mein Bartwuchs geht aber 90° nach rechts, mit dieser Bewegung komme ich aus ergonomischen Gründen aber nur auf ungefähr 60°, so dass ich -wie Thorbjörn sagte- nur über den Strich gehen kann, nicht dagegen.

Des Rätsels Lösung glaube ich in der Beschreibung von thorstenb zu finden, nur fällt mir die praktische Umsetzung sehr schwer. Ich brauche nämlich zwei Winkel für den Zug, einmal für unter dem Kinn und einmal für den "Knick" zum Hals der in Höhe des Adamapfels kommt. Ich habe etwas Angst mir mit dem vordersten Bereich des Messers in den Hals zu schneiden, während ich unter dem Kinn rasiere. Und selbiges gilt für den hinteren Bereich des Messers und dem Bereich des Kinns wenn ich den Hals rasiere.

Falls mich der Mut nicht verlässt, werde ich mich morgen auf diese Weise ranwagen, wenn ihr aber nichts weiter von mir hört, dann lag thorstenb falsch

Mensch, da muss es doch eine Lösung geben!
 
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Diskussionsnachricht 000013
17.06.2012, 17:08 Uhr
umsteiger
registriertes Mitglied


Hallo Komabe,

schon diesen Thread von Oskar gelesen?

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=8166


Schönen Sonntag noch

--
Harald
 
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Diskussionsnachricht 000014
18.06.2012, 00:59 Uhr
Komabe
registriertes Mitglied


Danke für den Tipp Harald, den Thread kannte ich bereits. Leider sind die zwei für mich spannenden Bilder nicht mehr auf den Servern

Den ganz großen Durchbruch kann ich noch nicht vermelden, ich habe mich heute entsprechend des Tipps von thorstenb rasiert und bin irgendwo zwischen gründlich und babypopoglatt gelandet. Allerdings war die Rasur sehr unangenehm, ich habe mich einmal leicht geschnitten und erstmals mit dem Messer kleine Blutpunkte und Rasurbrand erzeugt. Die Klinge ist wie im letzten Posting beschrieben einfach problematisch beim "Knick" am Hals. Dazu kommt, dass mir meine rechte Führungshand in die Sicht kommt, wenn ich unter dem Kinn rasiere.

Ich denke, dass man schon "Ejn beter" sein muss, um das Messer mit ruhiger Hand und verletzungsfrei in dieser Form führen zu können. Ich hoffe, dass das Übungssache ist und werde die nächsten Rasuren wieder so versuchen. Allerdings müssen der Rasurbrand und auch die kleinen Blutpunkte irgendwann auch verschwinden...
 
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Diskussionsnachricht 000015
18.06.2012, 10:02 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Hallo Kumabe..

Ist ja lustig..bei mir wachsen die Haare am Hals auch jeweils zum Ohr rüber..

Habe auch ehrlich paar sehr viele Rasuren gebraucht, um mir selbst eine praktikable und zufriedenstellende Technik zu überlegen..das verstehe ich aber auch unter der Kunst des Selbstrasierens mit dem RM..und wenn du es für dich raus hast, gibt es sicher noch was zum verbessern und optimieren..


Auch wenn manch einer Schimpfen mag, so soll er..ich rasiere mich mit dem Strich am Kinn runter und gehe quasi nahtlos in den querwachsenden Halsbereich runter..wenn ich im zweiten Durchgang die Wangen gegen den Strich rasiert habe, rasiere ich dann den Hals ab der Querwachsenden Halsbereich aufwärts bis zum Kinn und rasiere anschließend wieder den querwachsenden Bereich und das möglichst im besten Winkel gegen den Strich
indem ich gerade/etwas schräg das Messer ansetze und über das Handgelenk das Messer eindrehe..je nach Hals/Klinge kannst du mit dem vorderen Teil oder der ganzen Klinge arbeiten.

Ich hoffe, man kann meinen Text verstehen und es hilft dir..
 
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Diskussionsnachricht 000016
18.06.2012, 11:19 Uhr
Punkt
registriertes Mitglied


Hey,

also ich habe auch noch so meine Probleme mit dem Hals.
Im Moment komm ich ziemlich gut klar indem ich die Haut über den Kiefer nach oben straffe und dann eine einfachere Fläche habe.

Schau mal in dem Video ab 4:30 vllt. hilft dir das auch.
www.youtube.com/watch?v=-40wYgi5i04

Der benutzt zwar nen Hobel aber es benutzt die Technik die ich meine.
Bei mir wachsen die Haare auch Richtung Ohren.

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000017
18.06.2012, 13:45 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich nehm auch Finger zusätzlich zum spannen..Koordination gefragt, du kannst beim 2.ten Durchgang auch mit dem Finger der freien Hand oberhalb der Querwachsenden Stelle am Hals direkt ansetzen und nach oben ziehen und unterhalb des Fingers das RM ansetzen..der Schaum ist an der Stelle bei meiner Vorgehensweise ja bereits weg, also perfekter Grip für die Flossen..

problem sehe ich da nur bei zunehmendem Alter und schlaffer Haut es dabei evtl. Zum verkanten kommt richtung Halsmitte, wenn man am Hals seitlich direkt zieht.
 
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