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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifen... Aber wie » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000125
01.10.2007, 07:56 Uhr
IBU
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
@ urza
entschuldige bitte, wir sind gleich mit den "scharfen" Lupen durch.


@ IBU

Ich vermute,es handelt sich um ein Projektionsobjektiv.

Glaube ich auch.. Sieht eindeutig wie einer.. Ich tippe auf einer Objektiv fuer einer Super-8 Projecktor aus 1970er Jahren. 20mm ist, sozusagen, "Normobjektiv". Projektions Sonnaren waren P.Sonnar in der Zeiss Movilux (1960er Jahren) aber aus Projektions gibts dann auch Sonder. Wegen "West-Germany" und Schriftsatz sowie Farbe ggf. sogar Ender-1970er als "billig" Markenalternativ zu einer Vario-Schneider.. Solche Objektiven sollte ***sehr*** billig zu finden...
 
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Diskussionsnachricht 000126
01.10.2007, 08:12 Uhr
IBU
registriertes Mitglied


urza schrieb:

Zitat:
deine hoch geladenen bilder ist das deine Schaerflupe? ist ein brennpunkt von 20mm nicht verkleinern, 28 ist doch 1:1 ? welche aussage hat hie 1:1.3?

Tiefenscharfe (und Lichtausbeute)

Zitat:
Was mich jetz allerdings ein Wenig irritiert ist: ich wohne in Jena und daher weis ich das Carl Zeiss aus Jena kommt und ich weis das Jena in den neuen Bundeslaendern liegt,

Carl Zeiss Jena war einer DDR-Staatsbetrieb. Zeiss vor der Krieg Standorte in West und Ost. Aus Winkel Göttingen wird Zeiss Göttingen dann verlegt nach Oberkochen (Zeiss West-Germany). Zwischen Zeiss Ost und West gabs aber zusammenarbeit in einiger Sektoren-- siehe, zu Namenkontrast, auch Agfa wo aus Agfa (Wolfen) OrWo wird (und Agfa West als Teil von Bayer Leverkusen als Erbe von I.G.Farben). In der 1990er Jahren aus Kombinat VEB Carl Zeiss JENA (Carl Zeiss und NICHT Zeiss) wird mehere Firmen u.a. auch einer Teil an Zeiss Oberkochen verkauft. Teil aber von Zeiss Jena ging ins Doctor Optik (Binoculars, Projektionsoptik usw.) und andere in Jenoptik.
 
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Diskussionsnachricht 000127
01.10.2007, 10:49 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ IBU,

Ja IBU, billig zu finden, wenn man Glück hat, aber höchstwertig in der Abbildungsleistung
Vielen Dank für die Beschreibung der Firmengeschichte. Die hast Du sehr gut zusammen gefasst. Durch meine Schwarz/Weiß- Fotografie von Jugend an ist mir das alles nicht unbekannt. Bei Ebay bin ich immer noch hinter dem ORWO-Papier (Agfa Wolfen) her, das weltbekannt war und noch ab und zu erhältlich ist. Ein 7x42 der NVA, das schlanke mit Dachkantprismen und Infrarotdetektor nenne ich auch mein eigen. Ein Superglas!

@ Urza,

jetzt kommen wir aber wirklich vom Thema ab und landen bei der optischen Schärfe.

20mm ist die Brennweite, 1:1,3 ist das Öffnungverhältnis, ein Hinweis für die Lichtstärke, die bei diesem Verhältnis schon mächtig ist.
Du kannst jedes Objektiv als Vergrößerungsglas verwenden. Halte es verkehrt herum (Retrostellung), blick also nicht von der Filmseite her durch sondern von der Aufnahmeseite.
Ein 28mm Objetiv, auf Flohmärkten häufig zu ergattern für fast nichts, liefert Dir eine starke Vergrößerung (ca. 10x) in einer ausgezeichneten Qualität, da kannst Du schon einiges an der Schärffacette erkennen (auf Grund der ausgezeichneten Abbildung)
Je kürzer nun die Brennweite ist, desto stärker ist die Vergrößerung.
Mach Dich auf die Suche

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000128
01.10.2007, 16:29 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
1:1,3 ist das Öffnungverhältnis, ein Hinweis für die Lichtstärke, die bei diesem Verhältnis schon mächtig ist.

Anders ausgedrückt: Auf dem Weg durch ein Objektiv geht immer Licht verloren, wird vom Glas "geschluckt". Der Wert hinter dem Doppelpunkt gibt Aufschluss darüber, wieviel. Je größer der Wert, desto mehr Licht schluckt das Objektiv. 1:1,3 ist ein sehr guter Wert.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000129
01.10.2007, 19:17 Uhr
IBU
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Bartisto schrieb:

Zitat:
1:1,3 ist das Öffnungverhältnis, ein Hinweis für die Lichtstärke, die bei diesem Verhältnis schon mächtig ist.

Anders ausgedrückt: Auf dem Weg durch ein Objektiv geht immer Licht verloren, wird vom Glas "geschluckt". Der Wert hinter dem Doppelpunkt gibt Aufschluss darüber, wieviel. Je größer der Wert, desto mehr Licht schluckt das Objektiv. 1:1,3 ist ein sehr guter Wert.
Gruß

oskar

Eigentlich nicht. 1:1,3 ist einer **geometrischen** und nicht lichtdurchlässigkeits Wert. 1:1,3 heisst Hier: der Blendenöffnung Durchmesser (in mm)/20 = 1,3. I.d.R. je kleiner der Quotient je mehr Licht ABER.. z.B. ich habe 1:0,95 Objektiven.. Gibts nicht mehr Licht aus als rein.. lichtdurchlässigkeit heisst "T" wie in Transmission. T ist einer photometrische "Blende". T1 ist "Perfektion". Je mehr Glassflachen desto weniger lichtdurchlässigkeit. Der **geometrischen** Wert (Blende, f-Stops) ist wichtig fuer DOF (Schärfentiefe)..
 
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Diskussionsnachricht 000130
01.10.2007, 19:33 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Au weia, kluggeschissen und daneben.
Ich habs mir immer so erklärt.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000131
01.10.2007, 19:35 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Bartisto schrieb:

Zitat:
1:1,3 ist das Öffnungverhältnis, ein Hinweis für die Lichtstärke, die bei diesem Verhältnis schon mächtig ist.

Anders ausgedrückt: Auf dem Weg durch ein Objektiv geht immer Licht verloren, wird vom Glas "geschluckt". Der Wert hinter dem Doppelpunkt gibt Aufschluss darüber, wieviel. Je größer der Wert, desto mehr Licht schluckt das Objektiv. 1:1,3 ist ein sehr guter Wert.
Gruß

oskar

@ Oskar

Aber Oskar, die Lichtstärkenangabe (hier 1:1,3) hat doch nichts mit Lichtschlucken des Glases zu tun.

Diese Angabe drückt einzig und allein das Größenverhältnis zwischen Brennweite und Linsendurchmesser aus.

Also: d( Durchmesser des Objektivs)
f ( Brennweite des Objektivs)

d:f = 1:1,3, Werte eingesetzt für mein Sonnar d:20 = 1: 1,3 oder 1,3d = 20 oder d=15

Ohne die Schieblehre anzusetzen... das Sonnar hat 15mm Durchmesser.

Das ist eine hohe Lichtstärke.--- „Lichtschlucken“ des Glases wird durch Vergütung der Linsen minimiert, indem man sie mit Metalldämpfen (blauvioletter Belag) beschichtet.



Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000132
01.10.2007, 19:56 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Lupenthread wäre nicht schlecht und die entsprechende Beiträge dahin eintragen - any Mod here?
Aber der Hinweis, eine Lupe zur Schärfekontrolle zu benutzen sollte dann schon drin bleiben ... ich würde die Posts einfach dublieren und da dann einfach weiter schreiben lassen und das hier nochmal verlinken.


Auf jeden Fall ist heute meine erste Lieferung gekommen:
Schleifsteine: 1000'er, 4000'er, 6000'er - alle von King.
Dazu ein Stoßriemen, aber noch ohne Paste.

Eine Flasche Ballistol-Öl wurde einfach so mit zugegeben - allerdings benutze ich anderes Öl zum Einsprühen nach Säuberung des Rasiermessers - spezielles Instrumentenpflegeöl aus der Zentralsterilisation des Krankenhauses, wo ich arbeite. Ist von Aesculap, feine Sache das.
edit: Für die Kulturtasche hat das Fläschchen aber genau die richtige Größe .

Jedenfalls hab ich noch keine Schleifpaste.
Ich überlege nun einfach mal mit dem Schleifen anzufangen und dann eben erstmal ohne Paste auf die schwarze Seite des Stoßriemens zu gehen - ist wohl das grobere Leder von beiden Seiten ...
Stumpf ist das Messer im Moment sowieso ...

--
“Man KANN SCHON, ... es ist nur ein RIESEN Haufen Arbeit.“
- Bill Murray als Phil Conners in „Und täglich grüßt das Murmeltier"

Diese Nachricht wurde am 01.10.2007 um 19:57 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000133
01.10.2007, 21:40 Uhr
Lovis
registriertes Mitglied


Hallo allerseits,


seit 15 Jahren bin ich Besitzer eines Rasiermessers.
Ca. alle 3-4 Jahre habe ich einen neuen Anlauf
zur stilvollen Rasur gestartet.
Neusten Erkenntnissen aus diesem Forum nach bin ich
jedesmal an einem ziependen, stumpfen Messer gescheitert.

Jetzt ist gerade so ein Anlauf, aber diesmal
werd ich das Teil klein kriegen!


Auf der Suche nach einer vernünftigen Lupe
unterhielt ich mich heute mit nem Hobbyastronom über
die Eignung von Okularen.
Okulare vergrößern wie eine Lupe das Zwischenbild im Telekop.

Seine Empfehlung: Plössl Okulare

Sind vergütete 4-Linser mit chromatischer Korrektur
(entspiegelt und mit Farbkorrektur).
Nicht zu billig in der Konstruktion, und haben die Bildebene
außerhalb des Okulares. Ist bei den teuren für mehrere
hundert Euros anders.

Brennweiten gehen runter bis 4mm, z.B. neu im Teleskopbedarf
mit 1,25" (Zoll, Durchmesser):

4 mm
6,5 mm
10 mm
12,5 mm
15 mm jeweils 28 Euro

Vergrößerung geht dabei rauf bis theoretisch ca. 250m/4mm= 62fach!
250mm/10mm entspricht 25-facher Vergrößerung.

Zum Arbeiten müßte man das Okular direkt ans Auge halten,
und das Ziel der Begierde in den richtigen Abstand dazu
bringen. Befreundete Geologen zeigen sowas sicher gerne anhand einer
Einschlaglupe.
Bitte auf die Nasenspitze aufpassen ;-)

Die Preisfrage:

Hat jemand von Euch Zugriff auf solche Teile und kann
mal testen, welche Brennweiten geeignet sind?
Ich fürchte, bei den kurzen Brennweiten wird die Tiefenschärfe
zu sehr in den Keller gehen und das Bild zu sehr wackeln.
 
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Diskussionsnachricht 000134
02.10.2007, 11:47 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Moderation: Sorry, etwas spät, aber immerhin: Habe einen "Lupenthread" erstellt, bitte zum Thema Lupen/Objektive etc. hier weiterschreiben:

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=7590

BTW: Kann ich dann alle Lupeneinträge hier rausschmeissen? Wenn innerhalb von zwei Tagen niemand widerspricht, werde ich das tun.

Gruß, Hein.

Diese Nachricht wurde am 02.10.2007 um 11:53 Uhr von hein editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000135
02.10.2007, 21:10 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ hein,

pack sie rüber und bring sie in einen guten Zusammenhang.


Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000136
02.10.2007, 22:03 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Ich wäre dafür hier mindestens den Hinweis zu hinterlassen, daß eine Lupe zum Schärfe kontrollieren gut ist.
Wenn in dem Beitrag von Bartisto vom 28.9.2007, 13:34 Uhr dann ein Link zum Lupenthread käme und alles, was danach kommt im Lupenthread gelandet ist *da gleich nochmal nachschauen muß*, dann kann das hier meinetwegen gelöscht werden.
Könnte aber auch alles so stehenbleiben und der Hinweis von hein vom 2.10.2007 um 11:47 würde als Hinweis für alles weitere auch ausreichen.

Just my two cents ...

So, jetzt zitiere ich mich nochmal selber, denn ich hatte da noch eine Frage zum Schleifen/Schärfen ... :

Zitat:
Jedenfalls hab ich noch keine Schleifpaste.
Ich überlege nun einfach mal mit dem Schleifen anzufangen und dann eben erstmal ohne Paste auf die schwarze Seite des Stoßriemens zu gehen - ist wohl das grobere Leder von beiden Seiten ...
Stumpf ist das Messer im Moment sowieso ...

Das habe ich nun probiert ... allerdings hat das Messer weder nach 6000'er den Haartest bestanden, noch nach dem Ledern.
Insgesamt schien es mir aber nicht mehr ganz so stumpf zu sein, wie vorher. Vorher konnte ich die Klinge mit ihrem Eigengewicht über die Daumenhaut ziehen, ohne, daß auch nur irgendwas passierte.
Jetzt trau ich mich das nicht mehr so ganz, obwohl sie aber auch noch nicht eindringt, geschweige denn also "klebenbleibt".


Gruß,
siganese

--
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Diese Nachricht wurde am 02.10.2007 um 22:05 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000137
02.10.2007, 23:04 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Sieht aus, als bräuchtest du über kurz oder lang doch ein Schleifmittel auf dem Riemen. Lukas-Grün, Chrompolitur und die verschiedenen Pasten wären so Stichworte.
Gruß

oskar

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Diskussionsnachricht 000138
02.10.2007, 23:11 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Sieht aus, als bräuchtest du über kurz oder lang doch ein Schleifmittel auf dem Riemen. Lukas-Grün, Chrompolitur und die verschiedenen Pasten wären so Stichworte.
Gruß

oskar

Ja, sieht wohl wirklich so aus, obwohl ich ein einem anderen Thread las, daß der Haartest schon nach dem 6000'er schonmal bestanden werden könne.

Nebenbei, mir kommen diese Lederseiten des Stoßriemens außerordentlich raus vor. Die schwarze Seite noch mehr, welche ja auch die grobere sein soll und nachher die Pastenseite sein soll. Aber auch die sogenannte feinere erscheint mir relativ rau - ganz im Gegensatz zu meinem mit dem Messer erworbenem Hängeriemen ... der ist Popoglatt ...

--
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Diskussionsnachricht 000139
03.10.2007, 07:37 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Das Leder, auf das du dein Schleifmittel aufträgst, kann ruhig rauher sein, das macht nix.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000140
03.10.2007, 11:02 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


siganese schrieb:

Zitat:
...
Ja, sieht wohl wirklich so aus, obwohl ich ein einem anderen Thread las, daß der Haartest schon nach dem 6000'er schonmal bestanden werden könne.
...

Den möchte ich gern kennen lernen, der das ohne Chromoxidgrün und Leder schafft.

Gruß
Bartisto

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Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 11:03 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000141
03.10.2007, 11:06 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


siganese schrieb:

Zitat:
oskar schrieb:

Zitat:
Sieht aus, als bräuchtest du über kurz oder lang doch ein Schleifmittel auf dem Riemen. Lukas-Grün, Chrompolitur und die verschiedenen Pasten wären so Stichworte.
Gruß

oskar

Ja, sieht wohl wirklich so aus, obwohl ich ein einem anderen Thread las, daß der Haartest schon nach dem 6000'er schonmal bestanden werden könne.

Nebenbei, mir kommen diese Lederseiten des Stoßriemens außerordentlich raus vor. Die schwarze Seite noch mehr, welche ja auch die grobere sein soll und nachher die Pastenseite sein soll. Aber auch die sogenannte feinere erscheint mir relativ rau - ganz im Gegensatz zu meinem mit dem Messer erworbenem Hängeriemen ... der ist Popoglatt ...

Der kleine Stßriemen funktionier sehr gut, zumindenst bei mir! Auch wenn er nicht so glatt ist werden die Messer sauscharf. Ich habe die Thiers-Paste von Dick oder RasurPur auf der schwarzen Seite, diese finde ich hervoragend. Aber auch Acrylfarbe ist auch sehr gut. Was auch immer davon, pastenriemen brauchs Du!

Der Haartest nach dem 6000er klappt auch nur muß man danach etwas länger auf dem Pasteriemen abziehen.

Gruß

Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 11:07 Uhr von Lacky editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000142
03.10.2007, 12:35 Uhr
McTugger
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
siganese schrieb:

Zitat:
...
Ja, sieht wohl wirklich so aus, obwohl ich ein einem anderen Thread las, daß der Haartest schon nach dem 6000'er schonmal bestanden werden könne.
...

Den möchte ich gern kennen lernen, der das ohne Chromoxidgrün und Leder schafft.

Gruß
Bartisto

Ja, bitte ich!
Allerdings nur fast direkt über den Fingern, und Nur an einer stelle der Schneide.
Das komische war nur, daß es nach dem drauf folgenden Thüringer von Manufaktum nicht mehr ging!
Vielleicht war es ja auch nur ein zufallstreffer.

Aber den richtigen Grat macht ja erst der Riemen.

--
Dovo 5/8, Zwilling 8/8, Dovo Prima Klang Tabac, Arko, Olivia,... Douglas
 
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Diskussionsnachricht 000143
03.10.2007, 13:46 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ McTugger,

unmittelbar am Haltepunkt kann´s das schon geben. Nach dem 1000er rasiert man ja auch schon das Haar am Unterarm.

Gruß
Bartisto

--
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Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 13:46 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000144
03.10.2007, 19:15 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
siganese schrieb:

Zitat:
...
Ja, sieht wohl wirklich so aus, obwohl ich ein einem anderen Thread las, daß der Haartest schon nach dem 6000'er schonmal bestanden werden könne.
...

Den möchte ich gern kennen lernen, der das ohne Chromoxidgrün und Leder schafft.

Gruß
Bartisto

Ich habs ein wenig falsch hier rübergebracht, denn er spricht von einer leicht ziehend Bewegung, die ich aber so auch noch nicht hinbekommen habe.
Das war hier:
forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=2313

Gruß,
siganese

--
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Diskussionsnachricht 000145
03.10.2007, 20:18 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Bei dem schwarzen Leder auf dem Stoßtriemen sprichst Du wahrscheinlich von dem Holzstoßriemen der auch von Rasurpur vertreiben wird. Ich hab den auch und die Thierspaste.
NAch dem Stein (6000er oder Thüringer) nehm ich die schwarze Seite mit Thierspaste, dann die helle Seite ohne Paste, bei mir ist die rauh und wohl mit Wildleder belegt, was bei Dir auch der Fall scheint.
Danach gehe ich auf einen Stoßriemen mit Spannvorrichtung und grüner Paste, danach auch die Popoglatte Stoßriemenseite. Analog bei Dir wäre das eine Pastenseite auf dem Hängeriemen und dann die glatte Seite auf dem Hängeriemen.
Danach häckseln meine Messer alle Haare, wobei ich das Ledern auch erst etwas üben musste. Ich mach alle 4 Phasen zunächst mit etwas Druck bis zu 40-50 Züge, danach nochmal so 10-30 nur mit dem Messergewicht.
Die Schärfe hält mittlerweile auch deutlich über die Rasur hinaus.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000146
03.10.2007, 21:29 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@DullBlade
Deine Reihenfolge ist nicht ganz einleuchtend.
Stein - Paste fein - Vorabzug - Paste grob - Feinabzug?
 
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Diskussionsnachricht 000147
03.10.2007, 21:30 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ siganese,

ich weiß jetzt nicht, auf welche Stelle Du Dich beziehst. Ich antwaote mal ins Blaue... Auf Steinen wird grundsätzlich geschoben!!! Das gilt auch für den Inox! Bekommt man ihn nicht hin, kann das entweder an mangelnder Erfahrung oder am nicht passenden Stein liegen oder an beidem .
Der sog. Bart, nicht zu verwechseln mit dem, den man im Gesicht hat, löst sich an der Schneidkante spätestens auf dem feinsten Stein oder spätestens beim Pasten, und hier darf endlich gezogen werden.

Gruß
Bartisto

--
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Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 21:51 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000148
03.10.2007, 21:40 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Norbert schreibt wirklich, daß er bei verschiedenen rostfreien Messern am Ende mit dem 6000er auszieht. Zitat: "Nun kommt die Mystik".
Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 21:43 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000149
03.10.2007, 22:33 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


So kann ein Verb Verwirrung auslösen *g*
Mit "leicht ziehen" meinte ich in DEM Fall, den Haartest, den er mit einer leicht ziehenden Bewegung ausführt.

--
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Diese Nachricht wurde am 03.10.2007 um 22:34 Uhr von siganese editiert.
 
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