Diskussionsnachricht 000049
16.06.2009, 12:31 Uhr
~Mario Leimbach
Gast
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Mahlzeit Geier,
das der Klingenspalt beim Wilkinsonclassic etwas geringer ist, als beispielsweise beim 34C, das ist völlig korreckt, dass er leichter ist, als beispielsweise mein Futur, stimmt auch. Auch der Klingenspalt vom Futur, der ist ja stufenlos verstellbar. Also ich betrachte es halt als eine kleine Abwechslung zum Futur. Aber kommen wir nochmal zum 34C: Ich selber hab keinen, kenn die Dinger aber, find ihn auch gut. Nur wenn ich die ganzen Merkurhobel oder die Edwin-Jaggerhobel in die Hand nehme. Also Mäners das braucht keiner zu sehen, kann jeder fühlen,d ass das alles die selben Merkurköpfe sind. Und nun will da noch irgendjemand behaupten, dass es hier große Rasierunterschiede gibt. grisn... Vorallem find ich unverschämt,d ass die Edwin-Jaggerhobel suamäßig teuer sind und wenn man dann vergleicht, also den Scheffield von Jagger mit dem 38C von Merkur und dann die Anschaffungskosten vergleicht, so glaube ich zahlt man bei Jagger nur den Namen. Unterschiede würde ich da eher schon bei Mühle oder dem Futur oder dem Progress sehen. Die historischen Merkurhobel, ich glaub das ist nur der Griff, der beimKauf entscheidend ist. Ich kann auch nicht verstehen, dass sich jemand,der große Mänerhände hat für einen zarten schlanken Hobel mit dünnem feinen Griff entscheidet. grins... Dann doch lieber der griffige 34C oder der Futur. Oder dann den Wilkinsonclassic auch ein schöner dicker langer Griff. |