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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Arko Rasierseife getestet » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000125
15.09.2010, 11:55 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


rumba schrieb:

Zitat:
(...)
Ich bin mir nicht einmal sicher, was es mit dieser ominösen 'Einweichwirkung des Barthaares' eigentlich auf sich haben soll.
(...)

Bartstoppeln können drahthart sein und sind daher eine Tortur für die Klinge und eine Rasur mit harten Stoppeln ist nichts.
Bereits durch warmes Wasser oder feucht-warmes Tuch werden Haare weicher. Basische Seife beschleunigt und unterstützt den Vorgang. Weichere Barthaare lassen sich einfacher und besser schneiden.
 
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Diskussionsnachricht 000126
15.09.2010, 13:29 Uhr
Wombatz
registriertes Mitglied


Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine RS wirklich das Haar merklich aufweicht. Zumal hier im Forum eine Menge leute ölige pre shaves benutzen, die das haar vor dem direkten Kontakt mit der Seife bewahren. Ich denke mal, eine Seife soll hauptsächlich die Haut schützen und das zum einen durch einen guten Gleitfilm und zum anderen durch pflegende Inhaltsstoffe.

--
Grüße
Oliver

Henckels aus den 30er Jahren | Merkur 38c und 39c | Feather | Arko, Haslinger Coconut, Gold Dachs, I Coloniali Mango, Valobra Mandel, Vigaro Crema da Barba, Cella Mandorla | Scuttle S | Alt Innsbruck

Diese Nachricht wurde am 15.09.2010 um 13:29 Uhr von Wombatz editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000127
15.09.2010, 14:14 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Wombatz:
Da Öl nicht jedermanns Geschmack ist, um Barthaare weich zu machen, bleiben viele dabei, Rasiercreme oder Seife für diesen Zweck zu nehmen.
Alkalische Seife bringt das Haar zum Quellen und macht es weicher. Zusätzliche Verfahren (heißes Wasser usw.) beeinflussen diesen Effekt.
Haare werden in hochalkalischen Lösungen (z.B. Natronlauge) sogar butterweich und regelrecht zerstört (im Reagenzglas), so dass man sie mit den Fingern zermatschen kann. Viele chemische Hornhaut- und Nagelhautentferner basieren auf dem Effekt der Erweichung durch höhere Alkalizität und enthalten Kalium- oder Natriumhydroxid (sprich Kali- bzw. Natronlauge)
Diese Laugen solllte man der Rasier-Haut zuliebe natürlich nicht benutzen - Verätzungsgefahr.

Seife ist milder und zerstört nicht die Haare, macht sie aber durch einen moderaten, höheren pH weicher. Zusätzlicher Aspekt ist natürlich auch der Gleitfilm und positive wirken sich Zusätze wie Öle oder Glycerin aus.
 
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Diskussionsnachricht 000128
15.09.2010, 14:15 Uhr
Wombatz
registriertes Mitglied


Das heisst, auch Öl weicht Barthaar auf? Dachte geölt wird nur wegen des besseren Gleitfilms...

--
Grüße
Oliver

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Diskussionsnachricht 000129
15.09.2010, 16:26 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Offenbar werden die Bartstoppeln durch eingelagertes Öl in gewisser Weise weicher, so dass die Klinge besser schneiden kann und auf weniger Widerstand trifft.
Lediglich eine glatte Haut reicht nicht aus: wenn die Bartstoppeln zu hart sind, macht das der Klinge zu schaffen und entsprechend ist das Rasurergebnis.
 
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Diskussionsnachricht 000130
15.09.2010, 18:21 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Abend .
Seife soll das Haar - egal Welches - auch nicht "zerstören" ...
Vom alkalischem Medium = Schaum umschlossen wird die oberste Hornschicht (Keratin) leicht "aufgebrochen" und somit das Eindringen von Wasser erleichtert -> in Folge davon wird das Barthaar weicher / geschmeidiger .

Das wird z. Bspl. im Friseurhandwerk im erstem Lehrjahr gelehrt (Nein - ich bin kein Friseur, oder wie Es heute heißt "Hairstylist").

Prinzipiell sollte Es daher eigentlich überhaupt keien wirklichen Unterschiede im Anweichverhalten der RCs / RS geben - ist die Hornschicht einmal "angebrochen" so bestimmen lediglich der Wassergehalt des Schaumes sowie die Einwirkzeit den tatsächlichen Anweichprozess . so einfach ist Das nun mal und so gar nicht "Mystisch" oder gar kompliziert.

Wer also z. Bspl. bei einem neu auszuprobierendem Produkt Mängel beim Anweichen feststellt sollte erst einmal über die Beschaffenheit seines erzeugten Schaumes nachdenken oder sogar über die zuvor getätigte Hautreinigung sinnieren ...

Andererseits sollte so ein alkalischer Schaum aber auch nicht "unendlich" Lang auf der Haut einwirken da - wie Es schon geschrieben wurde - auch Diese dadurch aufquillt und dadurch die Rasur sogar schwerer / unangenehmer ausfallen kann.

Da ist also quasi für jedes verwendete Produkt der "Sweetspot" - bestehend aus der Mischung Produkt / Wassser sowie der dazugehörigen Einwirkzeit / Verweildauer des Schaumes auf der Haut - einzeln zu ermitteln .

Das klingt jetzt erst einmal sehr Akademisch, die Meisten sind da aber eher unkritisch bezüglich etwaiger Überempfindlichkeiten.

Rasuröl weicht das Barthaar aufgrund seiner Bestandteile nicht wirklich auf sonder vermittelt aufgrund der durch ihm erzeugtem Gleitfilm ein besseres Gleiten des Rasurwerkzeuges .
Am sinnvollsten wäre Rasuröl wohl nach einer schon ansonsten guten Vorbereitung - Wäsche, Dusche etc. - anzuwenden da der anschließend aufzutragende Rasierschaum nur noch kurz auf dem Rasurbereich verweilt da eien Haarquellende Wirkung dann sekundär wäre / ist und das Öl nicht ddaurch wieder zersetzt würde womit der Vorteil des besseren Gleitens wieder dahin wäre ...

MfG

Andreas

Diese Nachricht wurde am 15.09.2010 um 18:25 Uhr von AndreasTV editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000131
15.09.2010, 21:54 Uhr
Hreidmar
registriertes Mitglied


Andreas, das hätte ich als Diplom-Chemiker nicht besser, bestenfalls akademischer ausdrücken können. Ich stimme Dir in allen Punkten bei!

Viele Grüße,

Hreidmar

--
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Diskussionsnachricht 000132
15.09.2010, 23:01 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
Am sinnvollsten wäre Rasuröl wohl nach einer schon ansonsten guten Vorbereitung - Wäsche, Dusche etc. - anzuwenden da der anschließend aufzutragende Rasierschaum nur noch kurz auf dem Rasurbereich verweilt da eien Haarquellende Wirkung dann sekundär wäre / ist und das Öl nicht ddaurch wieder zersetzt würde womit der Vorteil des besseren Gleitens wieder dahin wäre ...

Das kann ich nur unterschreiben meiner Erfahrung nach bringt es überhaupt nichts erst Öl aufzutragen und dann Seife einwirken lassen. Mein Vorprogramm sieht mittlerweile so aus, dass ich am Anfang vom Duschen mein Gesicht mit richer Seife einseife und dann diese einwirken lasse und in der Zeit den restlichen Körper Wasche. Wenn die Seife dann die was auch immer Struktur zerstört hat und das Haar Wasser aufnehmen kann spühle ich die Seife mit sehr warmen Wasser ab bis ich merke, dass die Haare weich sind. Erst nach dieser Prozedur macht es für mich sin ein Öl aufzutragen, ein einweichen durch Rasierseife ist dann nicht mehr nötig. Ich finde das die Hautschohnendste Variante zumindest für meine Haut, die schon mal rumzickt .

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000133
16.09.2010, 04:08 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Morgen .
Na dann hatten sich die Gespräche seinerzeit mit meiner damaligen Verlobten = Hairstylistin sowie in jüngerer Zeit mit der mir befreundeten Meisterin doch Früchte getragen ... .

Seinerzeit hatte mich Das mit dem Auf - / Anweichen der Barthaare sehr interessiert da ich mal Dosenschaum gekauft hatte und mich ohne vorherige Dusche damit rasieren wollte ^^; dieses Dosenzeugs ist hauptsächlich einfach zu trocken bzw. enthält zu wenig Feuchtigkeit (Aber dafür ordentlich Stabilisatoren) und das vorherige Anfeuchten der Haut bringt auch nicht wirklich viel da diese "Fertigmischungen" nur eine sehr unbefriedigende Verbindung mit dem auf der Haut befindlichem Wasser eingehen und somit bestenfalls nach einer ausgiebigen Penetration der Haut mit Wasser - z. Bspl. unter / direkt nach einer Dusche funktionieren).

So blieb ich bis Heute bei der klassischen RS / RC und kann nicht klagen .

Sollte also keine Unverträglichkeit bei der verwendeten RS / RC vorhanden sein sowie Die nicht buchstäblich Einem "stinken" - dann weicht das Produkt auch das Barthaar genügend an - falls Es damit dann mal nicht richtig "Flutscht" bzw. der Hobel / das Messer unzureichend gleiten so wird halt etwas "Fetter" angemischt (Oder aber die Haut wurde schon zuvor durch "zu intensives Waschen" derart aufgeweicht das Diese angeschwollen ist und dadurch "zu Rauh" / Schwammig geworden ist und die Klinge / der Hobel auf der Haut "klebt" ...

So - und nun werde ich nicht zu lang Duschen und mich danach in Ruhe einseifen sowie rasieren .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000134
16.09.2010, 10:34 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Rasieröl:
Es ist Geschmacksache, wie man am besten mit Rasieröl verfährt. Ich benutze kein Rasieröl mehr, aber mir gefiel die Kombination Rasuröl plus Schaumauftrag am besten. Nicht immer wird Rasieröl alleine als optimal oder ausreichend genug empfunden, um den Schaum zu ersetzen. Dennoch kann ein Ölfilm eine gute Grundlage sein (z.B. Verbessserung der Gleitfähigkeit).
Wenn man nun Schaum zusätztlich aufträgt, hat man nicht nur den Vorteil der Sichtbarkeit des Schaum gegenüber dem unsichtbaren Öl, sondern der Schaum wird teilweise mit dem Öl angereichert, was bisweilen auch gewünscht wird. Einige peppen ihre RC ja dadurch auf, dass sie diverse Öle zusetzen. Daher sehe ich in der Methode "Rasieröl auftragen und danach Schaum aufpinseln" eine durchaus sinnvolle Variante des Rasieröl-Gebrauchs.
 
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Diskussionsnachricht 000135
28.09.2010, 08:50 Uhr
~Floid_Maniac
Gast


Heute mal wieder den Arko RS Stick zum Rasieren verwendet. Muss begeistert feststellen das keine meiner anderen Seifen oder Cremes meine Drahthaar Stoppeln so gut einweicht wie dieses so preisgünstige Produkt.

Lieben Gruß,

Floid_Maniac
 
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Diskussionsnachricht 000136
28.09.2010, 09:33 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Benutze sie auch tierisch gern, schäumt ratz fatz auf,gleitet gut und der Duft ist schön frisch (aber sehr kräftig/nachduftend).

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000137
28.09.2010, 10:02 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


erstaunt mich immer wieder.. die Arko ist die einzige Seife mit der ich überhaupt nicht klar komm. Egal wieviel Wasser ich verwende, der Schaum nimmt bei mir zu wenig Feuchtigkeit auf und wirkt immer etwas zu trocken. Eine besondere Einweichwirkung hab ich da auch nicht festgestellt. Zum Glück mag ich den Geruch auch nicht von daher wird sie einfach weiter im Schrank rumstehen.. Da find ich Palmolive Stick oder Irisch Moos um Welten besser.

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000138
28.09.2010, 10:36 Uhr
~Floid_Maniac
Gast


Also einen Arko Seifenstick sollte man ja schon alleine der Optik wegen im Rasierschrank stehen haben, auch wenn man ihn nicht benutzt. Macht sich einfach sehr gut in dem Retro Look.

Gruß,

Floid_Maniac
 
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Diskussionsnachricht 000139
28.09.2010, 11:34 Uhr
Levi Ray
registriertes Mitglied


Ich finde Arko echt klasse nehme diese rasierseife nur noch einweichen klasse ständigkeit vom schaum klasse und der duft is auch richtig gut meine absolute lieblings rasierseife

--
Ich will sterben wie ich zur welt gekommen bin schreiend und mit blut beschmiert
 
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Diskussionsnachricht 000140
28.09.2010, 12:11 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Also die Arko ist imho eine sehr durchschnittliche Seife.
Im gegensatz zu Nik schäumt die bei mir aber hervoragend. Schlotzig und satt. Nix trocken. ( Im Tiegel )
bei der Einweichwirkung und gleitfähigkeit aber durchschnitt.

Aber der Geruch ist für mich, und das ganz gegensätzlich zu ganz vielen Nutzern, Genial

kannmanmasehn.......

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 28.09.2010 um 12:11 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000141
28.09.2010, 12:44 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Opa schrieb:

Zitat:
bei der Einweichwirkung und gleitfähigkeit aber durchschnitt.

Eigentlich müsste doch die Gleitfähigkeit einer jeden Seife bei jedem Anwender identisch sein. Vielleicht liegts einfach an der aufgenommen Seifenmenge oder der Art der Aufschäumung.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000142
28.09.2010, 16:17 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


So grad nochmal probiert Schaum zu machen. Völlig egal wieviel Seife oder Wasser ich nehm und wie lang ich aufschäume, zurück bleibt ein Schaum, des viel zu viel Luftblasen hat und viel zu trocken ist, der wird bei mir einfach nich cremig. Hab bestimmt schon über 20 Seifen und Cremes getestet und bekomme immer guten Schaum hin. Kanns doch eigentlich ned sein oder ?!
Irgendwelche Vorschläge die ich noch testen kann, oder passt die Seife nicht zu unserem harten Wasser. Ich glaub ich probiers mal mit Mineralwasser..

mfg Nik

--
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Diskussionsnachricht 000143
28.09.2010, 17:03 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Wenn, dann gefiltert oder destilliert.
Minearlwasser sind nicht zwingend weich

Testen kann man auch mit ein paar tropfen Milch, Glycerin oder Softcreme.

Den Milchtipp gabs mal von olivia.

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 28.09.2010 um 17:53 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000144
28.09.2010, 17:11 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


hmm oder ich lass es einfach

--
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Diskussionsnachricht 000145
28.09.2010, 17:12 Uhr
~Floid_Maniac
Gast


Hi Nik,

das Problem mit dem trockenen Schaum habe ich nur bei meinen Cremes oder Seifen wenn ich sehr heißes Wasser zum Aufschlagen verwende.
Bei der Arko gehe ich folgendermaßen vor.
- Seifenstick anfeuchten und auf feuchte Bartzonen aufreiben bis ein leicht weißlicher Film zu sehen ist.
- Eingeweichten Pinsel ausschlagen und in nur feuchtem Zustand damit anfangen die Seife im Gesicht aufzuschäumen.
- Tauche immer nur die Pinselspitzen in warmes Wasser und führe so bei Bedarf wenig Feuchtigkeit nach.
- Voila, es entsteht sehr schnell ein sehr cremiger und voluminöser Schaum. Keine großen Luftblasen sondern wirklich mehr eine Creme.
- Dachshaar funktioniert bei mir mit der Arko besser als Borste.
- Hamburg wo ich wohne hat sehr sehr hartes Wasser.

Mehr kann ich nicht dazu sagen, denn so einfach wie mit der Arko und der Valobra Purissima kann ich sonst keinen Schaum aus Seife machen. Habe da eher Probleme mit meinen beiden Calani Seifen Dubai und Cadre Noir. Vor allem letztere ist mein größtes Sorgenkind.

Nachtrag: hat mir keine Ruhe gelassen nachdem ich das geschrieben hatte, also her mit der Cadre Noir und es noch einmal versucht. Es klappte! Sehr gut sogar. Schöner cremiger und feinporiger Schaum. Seife leicht eingeweicht bevor ich mit dem Pinsel in den Tiegel bin. Ließ sich im Gesicht sehr gut aufschäumen. Aber Schluß jetzt, gehört ja nicht hierher ins Reich von Prinzessin Arko.

Lieben Gruß,

Floid_Maniac

Diese Nachricht wurde am 28.09.2010 um 18:50 Uhr von Floid_Maniac editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000146
28.09.2010, 20:20 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Hm.. für mich ist die Arko eine "Airbagseife". Mal ganz übertrieben: Du öffnest die Ikeodose und der Schaum quillt raus, dass du mit dem Gesicht an die Fensterscheibe des Badezimmers gedrückt wirst.

Immerwieder interessant wie unterschiedlich sowas empfunden wird.

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000147
28.09.2010, 23:29 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


naja kann wohl einfach nix damit anfangen oder es stimmt was mit dem Stick nicht


mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000148
04.11.2010, 11:21 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


So möchte hier nur etwas berichten. Nach ewigen Fehlversuchen mit der Arkoseife, hab ich mir einfach noch mal son Stick gekauft, und siehe da sie schäumt wunderbar, hab dann gleich nochmal versucht mit dem alten aufzuschäumen, und es ging wieder nicht wirklich gut...

mfg Nik

--
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Diskussionsnachricht 000149
04.11.2010, 13:32 Uhr
spatzerli82
registriertes Mitglied


Woran mags liegen?

--
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