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Diskussionsnachricht 000150
22.08.2014, 13:16 Uhr
Colubridae
registriertes Mitglied


Hallo zusammen.

Ich habe eine Frage zu den 2-Band-Dachs Pinseln von Semogue.

Aktuell habe ich einen 23 STF von Mühle und habe einen PureBadger von ToOBS geschenkt bekommen. Diesen finde ich toll und wollte nun mein Pinselsortiment mit Dachs erweitern.

Die Semogue 2-Band-Dachs gibt es hier im Shop ja nur mit dem 24er Knoten. Ist dieser Pinsel sehr groß?
Von der Größe bin ich mit meinem 23 STF sehr zufrieden, daher habe ich Angst dass der Semogue zu sehr aufpilzt.

Da ich den Pinsel gerne mit Backbone mag, wäre der Semogue als 2-Band vom Preis her sehr interessant.

--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000151
22.08.2014, 15:19 Uhr
Pilger
registriertes Mitglied


Hallo Colubridae,
der SOC 2-Band hat genügend Backbone und eine prima Qualität!
Mit Kirschgriff optisch sehr ansprechend, aber das ist reine Geschmacks-
sache.
Die Größe finde ich okay; noch größer wäre mir persönlich auch des Guten zuviel.
Den Mühle STF kenne ich nicht und kann daher keinen Vergleich anstellen.
Es "soll" bei den Mühle STF schon ein gewisser Größenunterschied zw.
23er und 25er Pinsel geben. Aber das können andere besser beurteilen,
die evtl. soagar beide STFs kennen oder besitzen...

Viele Grüsse
Pilger
 
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Diskussionsnachricht 000152
22.08.2014, 15:48 Uhr
Colubridae
registriertes Mitglied


Ich habe aktuell beide STF, wobei mir der 25er aber mittlerweile zu groß ist.

Daher ja auch meine Befürchtung, daß der 24er Semogue nach dem aufpilzen genau so groß wie der 25er STF ist.

--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000153
05.09.2014, 04:28 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Colubridae schrieb:

Zitat:
Ich habe aktuell beide STF, wobei mir der 25er aber mittlerweile zu groß ist.

Daher ja auch meine Befürchtung, daß der 24er Semogue nach dem aufpilzen genau so groß wie der 25er STF ist.

Keine Sorge, er pilzt nicht besonders stark auf. Zudem pilzen Pinsel sowieso nur auf, solange sie noch feucht sind. Sobald sie trocken sind, zieheh sie sich weitestgehend wieder zusammen. Und der SOC mit seinen dicken Haaren sowieso. Auf mich wirkt er nicht dicker als der 23er STF.

Diese Nachricht wurde am 05.09.2014 um 04:28 Uhr von tas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000154
05.09.2014, 08:07 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Ich kenne nur den Sau-SOC und der ist mir im Gesicht zu unhandlich. Gefühlt im Gesicht ist beispielsweise die Semogue Barbear Classico Reihe (der Dachs soll auch toll sein) die Größe des STF 23, wobei der im Gegensatz zum STF problemlos Schaum für die dritte Runde bunkert.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000155
05.09.2014, 08:13 Uhr
Colubridae
registriertes Mitglied


Danke für die Infos. Ich glaube ich schlage doch eher bei Thäter zu.

--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000156
26.09.2014, 18:27 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Moin,

weiß schon jemand, wie die Semogue Special Edition 2014 aussehen wird?
Und ist zu erwarten, dass es diesmal wieder "etwas länger" dauert, nachdem sich die Semogues ja mit der SE 2013 so viel Zeit gelassen haben?

Sachdienliche Hinweise (oder wenigstens Gerüchte oder wilde Spekulationen) willkommen.

Gruß
Atze
 
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Diskussionsnachricht 000157
07.12.2014, 16:45 Uhr
Rollz
registriertes Mitglied


Seit gut und gerne drei Monaten habe ich einen Semogue 830 in der Benutzung und bis heute ist mir dieser Pinsel ein Mysterium.

Fangen wir von vorne an. Ich hatte bevor ich zum Semogue gewechselt bin einen HJM Borstenpinsel für 5 €. Da ich die Borsten etwas pieksich empfand und den Pinsel etwas klein, habe ich diesen verschenkt und mir den Semogue geholt. Von der Größe des Pinsels, der Griffigkeit sowie dem Gefühl der Borsten im Gesicht ist das für mich auch eine Klare Steigerung zum HJM. Was das Aufschäumen betrifft, ist der Semogue aber für mich die reinste Diva.

Heute den Pinsel mit Calani Bay Rum benutzt. Calani leicht vorgewässert, Pinsel ebenfalls leicht vorgewässert. Dann ordentlich Seife abgetragen, bis alle Borsten schön mit Seifenschaum verklebt waren. Dann ab in den Mug und siehe da wieder grobporiger, dünner Schaum. An den Borsten war wieder das (bekannte) Phänomen zu erkennen, dass der Pinsel den Schaum einfach wegfrisst. Weshalb das so ist, kann ich einfach nicht nachvollziehen, denn ich nutze den Pinsel ja nicht das erste mal mit der Calani Bay Rum, wobei ich meistens den schönsten Sahneschaum schlage - nur eben nicht immer. Das gelegentliche Wegfressen des Schaums ist mir mit dem HJM jedenfalls nie passiert.

So langsam hab ich mich damit abgefunden, der Semogue 830 ist für mich eine Diva. Die Rasur habe ich dann mit dem Mühle STF weitergeführt.

--
Der moderne Mann von heute rasiert sich klassisch.
WC, r89, Futur, 34c, Progress ASP, Polsilver SOC, Mühle STF 21, Plisson Synthetic, Balea Dachs, Omega ST Diverse SWK Fitjar, Weleda, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000158
07.12.2014, 20:35 Uhr
danterasur
registriertes Mitglied


@Rollz
Das Problem mit dem 830 kenne ich. Mein Eindruck ist, dass es mit der Vorwässerung des Pinsels zusammenhängt. Durch die Premiumfibers ist der Pinsel sowieso schon ziemlich weich. Wenn der zu nass wird, labbert er nur noch rum, Schaumproduktion Fehlanzeige. Das ist zumindest mein letzter Eindruck. Im direkten Vergleich finde ich den 620 etwas unkomplizierter.
 
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Diskussionsnachricht 000159
08.12.2014, 18:06 Uhr
BigBenH18
registriertes Mitglied


Stefan hat das mal so erklärt und das deckt sich auch mit meinen anschließenden Tests.

Die Sauborsten saufen ordentlich Wasser, d.h. gut wässern ist Pflicht (10-15 min.). Nach dem Wässern darf der Pinsel nicht zu stark ausgeschlagen werden, da die Borsten sonst dem Schaum das Wasser entziehen und er "verschwindet". Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht die Borsten relativ nass zu lassen, aber so, dass es nicht mehr tropft. Damit man keine dünne Brühe erhält muss man natürlich mehr Produkt aufnehmen. Anschließend hat man jedoch sahnigen Schaum, welcher von den "gesättigten" Borsten nicht weggefressen wird.

Diese Nachricht wurde am 08.12.2014 um 18:07 Uhr von BigBenH18 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000160
08.12.2014, 19:20 Uhr
chr09
registriertes Mitglied


Ich lasse den Borstenpinsel meist komplett nass, also richtig triefend. Klappt immer, probier das mal.

Tante Edith sagt, dass er natürlich trotzdem ca. 10 Minuten gewässert wird.

--
Das Leben ist zu kurz für schlechte Rasuren.

Diese Nachricht wurde am 08.12.2014 um 19:22 Uhr von chr09 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000161
09.12.2014, 13:36 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Da scheinen die Erfahrungen ja ganz schön auseinader zu gehen. Nach langer Probierphase hat sich für meinen 1305er herausgestellt, dass er am besten kurz gewässert wird. Ansonsten verwässert er mir den ganzen Schaum und es kommt spätestens beim 2. Durchgang nur noch Saft aus dem Pinsel. Für viele mögen die Semogue Borstenpinsel die 1. Wahl sein. Für mich nicht. Mein Omega schlägt den 1305er um Längen.
Aber jedem nach seinem Geschmack.
 
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Diskussionsnachricht 000162
10.12.2014, 13:15 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Moment, die Wässerungsdauer hat nichts mit wässrigem Schaum zu tun!

Die Naturhaare (besonders Sauborsten) nehmen Wasser auf, erst dann sind
sie richtig flexibel und halten so auch länger. Außerdem frisst ein un-
zureichend befeuchteter Pinsel den Schaum, da er sich bis zur Sättigung
der Haare das Wasser notfalls aus dem Schaum holt.

Aber nach dem Wässern schlägt man den Pinsel natürlich aus und nimmt
nur soviel Wasser MIT DEN SPITZEN auf, wie der Schaum braucht! Da
KANN gar nichts aus dem Pinsel laufen, das Wasser in den Haaren kommt
nicht wieder heraus (erst beim Trocknen) und das überschüssige Wasser
wurde ausgeschleudert. Sorry, wenn seifiges Wasser aus dem Pinselkopf
läuft, hat man viel zu nass angefangen, das ist ein klassischer Fall
von unkontrollierbarer Wassermenge -- nur mit gezielter Dosierung
über die Spitzen kann man überhaupt reproduzierbare Ergebnisse er-
zielen und Pinsel oder gar Seifen bzgl. Ihrer Eigenschaften bewerten.

--
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Diskussionsnachricht 000163
10.12.2014, 13:33 Uhr
~Inselgrün
Gast


Auch wenn ich wie makingthingssharp kein Freund der Semogue-Borsten bin (einen Dachs von der Firma hatte ich noch nicht), kann ich in der Sache nur Stefan zustimmen: Mit seiner bewährten Methode habe ich so manchen von mir zunächst als ziemlich unbrauchbar eingeschätzten Pinsel zum Funktionieren gebracht. Ich nässe auch Dachse erstmal vollständig durch (kein minutenlanges Wässern, nur ins Wasser legen während der Gesichtswäsche), schüttle sie aus, gehe dann aufs Material (Seife oder Creme) und fasse dann während des Aufschlagens langsam und sukzessive mit den Spitzen etwas Wasser nach. So erhalte ich sehr cremigen, feinporigen und stabilen Schaum in der jeweils gewünschten Menge, ganz unabhängig vom Pinsel. Sicher gibt es Pinsel, die schnell viel Schaum machen und andere, meist dicht gestecktere, die mehr Mühe machen. Letztere produzieren aber auch den festesten, dichtesten Schaum. Innerhalb dieser Bandbreite ist für jeden etwas dabei. Nicht verzweifeln. Auch die von mir nicht geliebte Semogue-Borste schafft das, wobei ein langes Vorwässern, wie Stefan schreibt, da unabdingbar ist.
 
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Diskussionsnachricht 000164
10.12.2014, 13:54 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Wie ich schon sagte, ich habe da lange herumprobiert und ich möchte Stefan und Inselgrün ihre Erfahrungen gar nicht absprechen. Des weiteren kann ich nur für meinen 1305er sprechen. Und bei dem gilt definitiv - kurze Wässerung besser - lange Wässerung nicht so gut.
Theorie hin oder her - is sooo.

Zusatz:
Bei meinen anderen Schweinchen kann ich die von Stefan oder anderen beschriebene Vorgehensweise voll und ganz unterschreiben. Die werden gerne mal 10 min. gewässert und arbeiten dann hervorragend.

Diese Nachricht wurde am 10.12.2014 um 13:58 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000165
10.12.2014, 14:20 Uhr
BigBenH18
registriertes Mitglied


Stefan P. Wolf schrieb:

Zitat:
Moment, die Wässerungsdauer hat nichts mit wässrigem Schaum zu tun!

Die Naturhaare (besonders Sauborsten) nehmen Wasser auf, erst dann sind
sie richtig flexibel und halten so auch länger. Außerdem frisst ein un-
zureichend befeuchteter Pinsel den Schaum, da er sich bis zur Sättigung
der Haare das Wasser notfalls aus dem Schaum holt.

Aber nach dem Wässern schlägt man den Pinsel natürlich aus und nimmt
nur soviel Wasser MIT DEN SPITZEN auf, wie der Schaum braucht! Da
KANN gar nichts aus dem Pinsel laufen, das Wasser in den Haaren kommt
nicht wieder heraus (erst beim Trocknen) und das überschüssige Wasser
wurde ausgeschleudert. Sorry, wenn seifiges Wasser aus dem Pinselkopf
läuft, hat man viel zu nass angefangen, das ist ein klassischer Fall
von unkontrollierbarer Wassermenge -- nur mit gezielter Dosierung
über die Spitzen kann man überhaupt reproduzierbare Ergebnisse er-
zielen und Pinsel oder gar Seifen bzgl. Ihrer Eigenschaften bewerten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich den Pinsel zu stark ausschüttele und nur mir den Spitzen Wasser aufnehme der Schaum nach dem ersten Durchgang weggefressen wird, weil die Borsten durch das starke Ausschütteln nicht mehr gesättigt sind und sich somit das Wasser aus dem Schaum holen. Was mache ich falsch?
 
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Diskussionsnachricht 000166
10.12.2014, 15:32 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Beim Dachs bedeutet "Wässern" eigentlich nur "gründlich nass machen",
bei einer Sauborste (evtl. sogar noch ein wenig "imprägniert" durch
fette Seifen/Cremes) aber ggf. schon ein paar Minuten (10 sollten
reichen). Das Haar zieht dann kein Wasser mehr nach, auch nicht nach
dem Ausschütteln. Wenn der Pinsel sich nur mit Schaum "vollsaugt" (ger-
ne bei großen, dicht gepackten Dachsen), dann muss man entsprechend
mehr Schaum machen und/oder ihn für den zweiten Durchgang mit dem
Daumen-Ringfinger-Kreis aus dem Kopf ziehen und von der Hand im
Gesicht verteilen, da ist meist dann Schaum für eine fingerdicke
Schicht drin.

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Diskussionsnachricht 000167
12.12.2014, 10:36 Uhr
BigBenH18
registriertes Mitglied


Gestern das erste Mal mit dem SOC-DK im Gesicht aufgeschäumt und muss sagen: Ich bin begeistert!

Vielleicht vorneweg noch kurz etwas zu meinen bisherigen Erfahrungen. Mein erster Pinsel war ein HJM Dachs. Habe anfangs überwiegend im Mug damit aufgeschäumt. Gelegentlich auch im Gesicht, da war er wie zu erwarten, sehr labrig.
Als nächstes kam ein Semogue 2000. Mit dem tat mich anfangs sehr schwer ordentlichen Schaum zu produzieren. Mittlerweile ist er mein absoluter Liebling, wenn ich viel Schaum brauche. Ich schäume mit ihm auch überwiegend im Mug, da er mir im Gesicht zu groß ist. Außerdem ist er von anfänglich tollem Backbone, aber kratzig, zu superweichem Gesichtsschmeichler geworden, der allerdings ziemlich stark aufpilzt und ihn somit noch größer macht, als er schon ist.
Nun sollte ein kleinerer Pinsel her, mit dem ich auch im Gesicht aufschäumen kann und der als Reisepinsel dienen soll. Mein Blick fiel sofort auf den Semogue 610. Man merkt mittlerweile glaube ich, dass mir die Pinsel von Semogue sehr gut gefallen. Durch den kurzen Loft hat er ordentlich Backbone und pilzt auch nicht zu stark auf. Der 21mm Knoten ist zum Aufschäumen im Gesicht perfekt.

Wie man also sieht, benutze ich überwiegend Sauborsten, die mit der Zeit zwar weich werden, aber dennoch eher grobes Haar haben. Ich empfand die Sauborsten nie als sonderlich pieksig oder kratzig, aber nachdem ich den SOC Dachs nun ausprobiert habe, weiß ich, was wirklich weiche Spitzen sind. Das feine Haar hat außerdem superschnell einen hervorragenden Schaum produziert. Im Vergleich zu den Sauborsten hat er natürlich deutlich weniger Backbone, aber mehr wie der HJM Dachs. Er trifft also genau zwischen meine anderen Pinsel.

Ich werde weiter berichten, wie ich mit dem SOC Dachs zurechtkomme.
 
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Diskussionsnachricht 000168
08.11.2015, 22:52 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Moin,

ich frage mich gerade, ob ich die "Semogue Special Edition 2015", einen 2-Band Dachs in 24/52, verschlafen habe. Beim einzigen(?) Anbieter ist er ausverkauft und ich finde ihn weder hier im Forenshop noch irgendwo sonst.

Kann jemand was zu diesem Pinsel sagen? Vlt sogar Bezugsquellen nennen?

Sachdienliche Hinweise willkommen.

Danke & Gruß
Atze
 
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Diskussionsnachricht 000169
09.11.2015, 07:04 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das Modell hat sich wohl dann dieser Anbieter individuell anfertigen
lassen und war "sein" Sondermodell 2015. Seit 2013 gab es jedenfalls
noch kein offizielles Sondermodell von Semogue.

--
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Diskussionsnachricht 000170
09.11.2015, 10:08 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Okay, danke für die Info.
 
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Diskussionsnachricht 000171
29.10.2016, 15:19 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Ich wässere meinen 610-R auch lieber kurz, so hat der noch genug Rückgrat und der Schaum wird auch einfach besser, als wenn ich ihn 5min im Wasserbad stehen lassen.

Mir ist auch wieder eingefallen was ich für nen Pinsel zuvor hatte, hachja das Forum ist so hilfreich, toll!

War ein HJM, das Teil mochte ich von Anfang an nich.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000172
30.10.2016, 08:39 Uhr
blexa
registriertes Mitglied


Ein Semogue Special Edition 2016 ist im Anmarsch

foroafeitado.com/foro/noticias-foroafeitado-5/semogue-for...
 
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Diskussionsnachricht 000173
30.10.2016, 13:44 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Sieht gut aus.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000174
02.11.2016, 12:25 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das ist keine Special Edition 2016, eine solche ist m.W. nicht geplant.
Wie man an der Gravur sehen kann, handelt es sich um eine Kleinserie,
die das spanische Nassrasurforum (in die der Link zeigt) in nur 100
Exemplaren in Auftrag gegeben hat, also ein reiner Forenpinsel, kein
neues Semogue-Sondermodell.

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