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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Einstieg in Messerrasur: derb oder hohl? » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000050
01.02.2017, 15:37 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


wernerscc schrieb:

Zitat:
dabei die Haut mit der anderen Hand sehr gut straffen.

Beim Straffen können sich die Haare durchaus anlegen und die Rasur gegen den Strich zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen .

Ich mache das schon quer zum Strich nur sehr locker. Ist aber alles individuell, kann bei anderen anders sein.

Diese Nachricht wurde am 01.02.2017 um 15:37 Uhr von Unheard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
01.02.2017, 16:28 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


guido.brasletti schrieb:

Zitat:
El Gringo schrieb:

Zitat:
Dein Problem ist weder das Haar noch das Messer! Dein Problem ist der fehlende Schwung!

Hey El Gringo, Danke für den Beitrag.

mir geht es nämlich genau so, dass ich mit dem vollholen Messer gegen den Strich ans "Rupfen & Springen" komme.

Ich weiss zwar noch nicht wie ich das mit dem Schwung gegen den Strich an der Oberlippe (also auf die Nase zu) so umgesetzt bekomme, aber es ist ein wertvoller Tip nicht gleich am Material zu verzweifeln, sondern nochmal an der Handhabung.

Gruss ede

Freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefallen hat, aber er bezog sich dezidiert auf die Rasur des Kinns! Also bitte um Gotteswillen nicht die Oberlippe mit Schwung rasieren!!! Das könnte ganz böse enden!!! Dort muss sehr sachte zu Barte gegangen und das Messer überaus vorsichtig beidhändig!!! geführt werden. Das bedarf langer (vorsichtigster)Übung und einer gehörigen Portion Mut.... Und nochmal, man kann's nicht oft genug sagen, JA NICHT MIT SCHWUNG!!!
Zum von mir empfohlenen "Kinnschwung": Ich setze das Messer (im 3. Durchgang) ganz flach etwas über dem Adamsapfel an und ziehe dann mit leichtem Druck beherzt nach oben. An der Rundung des Kinns angekommen, verringere ich das Zug-Tempo nicht, sondern führe einen ganz locker aus dem Handgelenk kommenden Schwung über die Rundung des Kinns hinweg. Das kostet anfangs einiges an Überwindung, aber wenn man den Trick mal raushat, stellt auch die Rasur des Kinns keine Herausforderung mehr dar. Also: Beschwingt, aber VORSICHTIG üben! Und das überall, nur nicht an der Oberlippe!!!....
 
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Diskussionsnachricht 000052
08.02.2017, 13:50 Uhr
guido.brasletti
registriertes Mitglied


El Gringo schrieb:

Zitat:
Freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefallen hat, aber er bezog sich dezidiert auf die Rasur des Kinns! Also bitte um Gotteswillen nicht die Oberlippe mit Schwung rasieren!!!

ja, das ist schon klar, dass ich nicht mit Schmackes in Richtung Nase ziehe. Mein Erkenntnisgewinn aus deinen Zeilen bezog sich darauf, dass auch das "wie führe ich das Messer durch das Haar" einen entscheidenden Einfluss auf das Rasurerlebnis hat. Insbesondere auf das gefühlte Rupfen / Springen der Klinge.

Im Prinzip logisch auch von anderen Schneidvorgängen her, aber dennoch für mich in dem Falle Augen öffnend.

Danke dennoch für die Klarstellung, man weiss ja nie wer wie genau liest und nachher gibt es wirklich noch blutige Nasen.

Gruss guido
 
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Diskussionsnachricht 000053
08.02.2017, 16:34 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Na, dann ist eh alles klar. Hielt die Klarstellung einfach für notwendig, weil ich nicht wollte, dass einer das völlig falsch versteht und sich mit Schwung die Nase wegsäbelt....
Und ja, das "wie führe ich das Messer durch das Haar" hat einen ganz entscheidenden Einfluss auf das Rasurerlebnis. Das selbe Messer, (zu) zaghaft geführt, kann ganz schön ins Ruckeln geraten und dann arg ziepen, während es mit Schwung geführt eine sanfte und gründliche Rasur abliefert. Und da den meisten Anfängern der Mut zum Schwung fehlt - ist ja auch voll verständlich, denn es gehört anfangs schon einige Überwindung dazu -, sehen sie das Problem dann beim Messer oder beim Haar.
Mit besten Grüßen
El Gringo
 
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