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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Sensation! Neuer Pinseltrick für störrische Naturseifen! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
21.05.2013, 17:26 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Liebe Pinselbenutzer,

nachdem ich schon lange immer wieder bei der Benutzung meiner StoBa RS (Farniente, Vanilla, Cedernholz und Alpenspeick) von der Schaumqualität entäuscht war, von der Pflegewirkung und der Beduftung jedoch so begeistert bin, habe ich einfach mal folgendes erfolgreich ausprobiert:

Die Seife nass machen, daß ca. 0,5mm Wasser auf ihr steht. Ca. 3 Minuten warten und dann mit dem trockenen Pinsel direkt die nasse Seife aufgenommen bis zur Feinschaumbildung und dann im nassen Gesicht weitergeschäumt. Ergebnis: Stabiler fester Schaum.

Ich denke bisher ist auch aus dem gut ausgeschlagenen Pinsel noch zuviel Wasser im Schaum gelandet, so daß der Schaum immer instabil war.

Was meint Ihr? Ist mir die Quadratur des Kreises gelungen? Will RS jemand mal mit ner Waldfussel gegentesten?

Bin gespannt!

Gruß
Tobias

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.05.2013, 17:34 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


Hast Du das Wasser vor dem Aufnehmen mit dem Pinsel von der Seife abgegossen oder stehen lassen?

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000002
21.05.2013, 17:50 Uhr
türktiras
registriertes Mitglied


Welchen Pinsel bzw. Haare hast du verwendet?

Grüße

--
Rockwell 6S Wilkinson synth. Yaqi 22-26 mm Wickham 1912 Tüff rot
 
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Diskussionsnachricht 000003
21.05.2013, 18:53 Uhr
Bushberti
registriertes Mitglied


@Asphalt- Du kannst auch die Seife samt Tiegel zusammen mit deinem Pinsel in´s warme Wasser legen.Die Seife nimmst Du nach 2-3 min wieder raus.Bei der Mitchells WF mach ich das auch manchmal, funktioniert recht Gut

--
„Um das Gewicht der Barthaare, die ich verloren, hat mein Verstand zugenommen.“

Diese Nachricht wurde am 21.05.2013 um 18:53 Uhr von Bushberti editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
21.05.2013, 19:08 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Ich habe das Wasser drauf stehen gelassen und das Seifenwasser ist die einzige Feuchtigkeit.

Ich benutze einen 2-Band Thäter.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000005
21.05.2013, 19:10 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Bushberti schrieb:

Zitat:
@Asphalt- Du kannst auch die Seife samt Tiegel zusammen mit deinem Pinsel in´s warme Wasser legen.Die Seife nimmst Du nach 2-3 min wieder raus.Bei der Mitchells WF mach ich das auch manchmal, funktioniert recht Gut

Ich befürchte, das dann alles zu nass wird. Gerade der trockene Pinsel scheint das entscheidende zu sein.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000006
21.05.2013, 21:18 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Gerade der trockene Pinsel scheint das entscheidende zu sein.

Ich denke auch, weil durch die höhere Steifigkeit der Haare der Seifenabtrag höher ist,
wodurch in Verbindung mit dem reichlichen Wasser auf der Seife ein besserer Schaum entsteht.
Funktioniert bestimmt, frage mich nur, ob der Pinsel das auf Dauer übelnehmen könnte...

Diese Nachricht wurde am 21.05.2013 um 21:19 Uhr von Tempeltom editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
21.05.2013, 21:34 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


Also vorwässern ist bei mir schon immer "normal" bei Seifen.Bei den härteren länger bei den weichen umso kürzer.Aber ich würde nie auf die idee kommen den Pinsel Trocken zu lassen.Ich denke der Pinsel wird es einem danken wenn die Haare ein wenig "weicher" werden. Und mal ganz unter uns. Wenn ich mit nen Thäter 2-band probleme bekomme aus ner Seife ordentlich schaum zu machen,gibt es nicht viel möglichkeiten.Entweder Seife weg,üben,mehr umdrehungen oder Dosenschaum und ich glaub letzteres kommt für uns nicht mehr in frage.

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!
 
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Diskussionsnachricht 000008
21.05.2013, 21:38 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Tempeltom schrieb:

Zitat:
Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Gerade der trockene Pinsel scheint das entscheidende zu sein.

Ich denke auch, weil durch die höhere Steifigkeit der Haare der Seifenabtrag höher ist,
wodurch in Verbindung mit dem reichlichen Wasser auf der Seife ein besserer Schaum entsteht.
Funktioniert bestimmt, frage mich nur, ob der Pinsel das auf Dauer übelnehmen könnte...

So ähnlich, wie von Asphalthaut beschrieben habe ich das schon seit über 10 Jahren gemacht. Mein Pinsel hat sich nie beschwert und ist sogar heute noch ganz gut in Schuss.
 
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Diskussionsnachricht 000009
21.05.2013, 21:57 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


makethingssharp schrieb:

Zitat:
So ähnlich, wie von Asphalthaut beschrieben habe ich das schon seit über 10 Jahren gemacht. Mein Pinsel hat sich nie beschwert und ist sogar heute noch ganz gut in Schuss.

Na dann spricht ja nichts mehr dagegen Tobias' Methode umgehend auszuprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000010
21.05.2013, 21:58 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


Ich sag ja auch nur das "ich" nicht auf die idee kommen würde den Pinsel im trockenen zustand rotieren zu lassen.Zumal ich auch keine seife besitze wo es schaumprobleme gibt.

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!
 
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Diskussionsnachricht 000011
21.05.2013, 22:00 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Ich muss dazu sagen, bei mir war in diesem Falle nur eine Sau im Einsatz.
Für Dachs habe ich da keine Erfahrungswerte.

Andererseits braucht ja eine Sau viel mehr Wasser als ein Dachs. Also sollte es mit dem Dachs, rein logisch betrachtet, eigentlich noch besser gehen.

Diese Nachricht wurde am 21.05.2013 um 22:03 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.05.2013, 22:17 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


makethingssharp schrieb:

Zitat:
Ich muss dazu sagen, bei mir war in diesem Falle nur eine Sau im Einsatz.
Für Dachs habe ich da keine Erfahrungswerte.

Andererseits braucht ja eine Sau viel mehr Wasser als ein Dachs. Also sollte es mit dem Dachs, rein logisch betrachtet, eigentlich noch besser gehen.

Hmmm, so ein edler Silberspitz ist aber viel empfindlicher...
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.05.2013, 22:41 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Tja, dann hilft wohl nur eines.
Wir lassen Asphalthaut seine Methode mit dem Thäter die nächsten 10 Jahre ausführen und schauen dann mal, wie es dem Pinsel geht.


Einen schönen Abend noch.
 
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Diskussionsnachricht 000014
21.05.2013, 22:53 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


makethingssharp schrieb:

Zitat:
Tja, dann hilft wohl nur eines.
Wir lassen Asphalthaut seine Methode mit dem Thäter die nächsten 10 Jahre ausführen und schauen dann mal, wie es dem Pinsel geht.


Einen schönen Abend noch.

Gute Idee, dann freue ich mich schon darauf, wenn dieser Thread im Mai 2023 wiederbelebt wird...
Tobias, möge Dein Pinsel durchhalten

Diese Nachricht wurde am 21.05.2013 um 22:54 Uhr von Tempeltom editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
21.05.2013, 23:13 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Meines Erachtens werden die nassen Dachshaare nicht weicher als die trockenen. Die Kraft zum Aufschäumen ist auch nicht größer als mit dem nassen Pinsel. Warum sollte es dann schaden? Wo sind die Pinselspezis?

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 21.05.2013 um 23:14 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
21.05.2013, 23:30 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Abend, die Herren,
Guten Abend, Asphalthaut,

hier noch meine 50ct.:

wenn man mit dem Pinsel auf der Seife dreht anstatt auf der Mitte reibt und stampft (wie irre), dann dürfte das Thema Haarbruch sich aus meiner Sicht in engen Grenzen halten, weil die Dachshaare schon widerstandsfähig sind, mehr als man oft denkt. Man erinnere sich an das Thäter-Wasch-Video.

Aber ganz optimal wird der Trocken-Einsatz für so einen guten Dachs-Pinsel auch nicht sein, könnte ich mir vorstellen. Aber macht man ja auch nicht alle Tage.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000017
22.05.2013, 08:46 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Morgen, Männer!

Gut, zurück zur Ausgangslage, nämlich einer "störrischen Naturseife".

Also bei mir brachte das Asphalthaut-Verfahren,
nämlich 'Wässern und dann Trockenbenutzung des Pinsels',
bei einem, in meiner Erfahrung '(Negativ-)Kaliber', wie der 'Olivia's Myrrhe', leider rein gar nichts.

Diese Seife produziert trotzdem - wie eh' und je' - eine windige, leichtflüchtige Plörre.
(Für mich ist sie - ehrlich gesagt - eine der größten "Rasierseifen-Herausforderungen", um nicht zu sagen -Zumutungen, vor dem Herrn).

Der Test mit einer Waldfussel steht - mangels Materials - noch aus.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 22.05.2013 um 08:50 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
22.05.2013, 10:21 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Die Steifigkeit der Haare/ Borsten spielt sicher eine Rolle..

Viel wichtiger finde ich persönlich, so "harte" Seifen vor der Nutzung mal mit HeißWasser anzuweichen..auch mal etwas heiß Wasser für 1-2 Minuten auf der Seife stehen lassen, bis die Seife weich genug ist.
der SeifenAbtrag wird dann leichter, was allerdings auch zu Lasten des Verbrauchs geht..kann man endlich eine neue RS kaufen

..ich bemerkte das zum ersten Mal bei einer TripleMilled HandSeife, die ansonsten gar kein Schaum produzierte..dementsprechend kann man dann auch mit der Menge Wasser im Pinsel je Seife vor dem Aufschäumen experimentieren..

Den Faden finde ich gut, denn über Sufu muss man laaaange zwischen den Zeilen lesen..je Bestandteile machen wohl einige Seifen/Pinselkombis Probleme und da wird es doch interessant.

Diese Nachricht wurde am 22.05.2013 um 10:35 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
22.05.2013, 11:17 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
Also bei mir brachte das Asphalthaut-Verfahren,
nämlich 'Wässern und dann Trockenbenutzung des Pinsels',
bei einem, in meiner Erfahrung '(Negativ-)Kaliber', wie der 'Olivia's Myrrhe', leider rein gar nichts.

Diese Seife produziert trotzdem - wie eh' und je' - eine windige, leichtflüchtige Plörre.
(Für mich ist sie - ehrlich gesagt - eine der größten "Rasierseifen-Herausforderungen", um nicht zu sagen -Zumutungen, vor dem Herrn).

Was ihr aber auch immer für Verrenkungen mit nichtfunktionierenden Rasierseifen macht!

Wenn eine Seife nicht schäumen will, wird sie als Handwaschseife aufgebraucht, und gut ists. Da war Olivias Myrrhe übrigens gar nicht schlecht.

Das Leben ist zu kurz und die Anzahl hervorragend funktionierender Seifen zu groß, um sich mit solchen Übungen rumzuschlagen.

Wobei ich inzwischen einen großen Bogen um die von gelangweilten Zahnarztgattinnen handwerklich hergestellten Rasierseifen aus der ökologischen Ecke um Sankt Nachhaltigkeit mache und zur bewährten Industrieware greife.
 
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Diskussionsnachricht 000020
22.05.2013, 11:27 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Tag, die Herren,
guten Tag, Elbe,
ja, stimmt schon, bewährte Industrieware kann es sich halt nicht lange leisten, NICHT zu funktionieren, deshalb hast du schon recht, aber ich bin jemand, der einem "Versager/In" dann immer wieder noch eine zweite Chance geben möchte.. *ditsch*

(Übrigens: sie riecht ja ausgesprochen lecker, keine Frage)

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 22.05.2013 um 11:29 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
22.05.2013, 11:44 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Hallo Kapitän,

nur mal so zum Ausprobieren und als Experiment. Mische doch mal beim Aufschäumen der Myrrhe ein wenig Zucker unter. So in etwa eine großzügige Messerspitze. Könnte mir vorstellen, dass das beim Aufschäumen einiges bringt. Mit Honig geht es jedenfalls, der hat aber so einen muffigen Eigengeruch und ruiniert u.U. das Dufterlebnis.

Ist nur ein Vorschlag, wenn Du Lust auf experimentieren hast und eine 3. Chance für die Seife.

Gruß


P.S. Habe es selbst noch nicht probiert, da ich keine Oli-Seifen habe.
 
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Diskussionsnachricht 000022
22.05.2013, 11:46 Uhr
Beduine
registriertes Mitglied


Also meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass eine Rasierseife die täglich benutzt wird, wie bei mir die I Coloniali Mango, eh durch die tägliche Wasserzufuhr durch den feuchten Pinsel ausreichend weich ist.
Denn nur mit einwenig kreisen nimmt sogar mein weicher Silberspitz Dachzupf jeden Morgen mehr als genug Seife auf um damit mein Gesicht 2x einzuschäumen.
 
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Diskussionsnachricht 000023
22.05.2013, 12:02 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Industrieware konnte sich schon immer leisten, nicht zu funktionieren.
Durch Marketing und einen billigen Preis verkaufen sich zahllose
Produkte, die nicht (gut) funktionieren, denk bitte 'mal an Werkzeug,
12-teilige Küchenmessersets für 9,99 oder andere Schnäppchen. Kleine
Hersteller überleben nur, wenn es Stammkunden gibt und die haben dann
ja wohl nachweislich die kleinen Siederinnen.

"Nicht (üppig) schäumen" heißt auch eben nicht "nicht funktionieren",
anders herum funktionieren nicht alle üppig schäumenden Produkte für
jeden automatisch super.

Eine in den USA leider nicht durchgesetzte, aber bei uns sehr beliebte
RC war bis letztes Jahr die Maine Shave. Die schäumte praktisch kaum.
Rasieröle und viele Gels schäumen gar nicht. Alle extrem beliebt.

Ich trage auch gerne einmal eine RC oder eine extrafette RS mit den
damit eingeseiften Händen auf, wenn es schnell gehen soll, klappt ein-
fach und gut und der Hautschutz ist klasse. Die WF (und vermutlich auch
die Olivia) einfach 'mal wie die Maine Shave ohne Pinsel verwenden!

--
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Diskussionsnachricht 000024
22.05.2013, 12:35 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Tag, die Herren,
grüß dich, Stefan! Danke für den Hinweis.

Ohne Pinsel, also "brushless",
ja gut, Stefan, es ist zwar ne völlig andere Philosophie, aber ich sage NICHT, dass ich mich da nicht hineindenken kann.
Sondern: Erst mal ausprobieren.

Es gab mal was 'brushless-es', was ich schon recht gut fand, nämlich ein amerikanisches Produkt, namens "rise - shave cream", (so ähnlich, wie die MainShave), was nicht schlecht war..
..aber ich musste damals erstens erst mal draufkommen, dass sie BRUSHLESS ist/war, und zweitens musste ich eben umdenken, um den fetten NICHT-Schaum als angenehm zu empfinden.
Ist ja oft - wie so vieles - nur eine Frage des Standpunktes, ob was gut oder schlecht ist..

..manchen Dingen sollte man vielleicht wirklich mehr Zeit und eine zweite Chance geben. Z.B. bei der StoBa, war's auch so, da hatte ich ja auch ursprünglich mal verächtlich die Nase gerümpft, aber nach kinkjc's Hinweis (trockener/fetter) und Asphalthaut's positivem Test hatte es bei mir ja auch plötzlich 'klick gemacht' und dann super funktioniert.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 22.05.2013 um 12:39 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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