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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Parker Zahnkamm » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.10.2014, 13:00 Uhr
Raph
registriertes Mitglied


Es gibt jetzt auch Zahnkamm Modelle von Parker (auch bei Scherenprofi)

Hat jemand Erfahrung mit den Zahnkamm Modellen?

Aggresivität? (vergleich zu R41 o.ä.)

Vielen Dank für die Rückmeldungen

Gruß
Raph
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.10.2014, 13:18 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Im GRF gibts einen Thread dazu.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.10.2014, 15:34 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Guxu : www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,28049.0.html

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000003
17.07.2015, 12:54 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Sowas finde ich Blöd, wenn doch diese Thread gestartet wurde, dann auf GRF zu verweisen!

Wie sind denn jetzt die Erfahrungen mit dem täglichen rasieren und den Parker?

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000004
18.07.2015, 11:55 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Habe auch keine Parker-Zahnkamm-Erfahrungen und bin ebenfalls sehr an Meinungen interessiert.
Also los, Kollegen, sagt was!
Danke im voraus.
 
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Diskussionsnachricht 000005
18.07.2015, 13:54 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Im GRF hatte man vor einem 1 1/2 Jahr nicht mehr weiter gepostet. Bin auch sehr interessiert wie dieser sich verhält. Ist er wirklich sanft wie ein R89 und Gründlich wie ein R41???

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000006
18.07.2015, 14:13 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Jazz007de schrieb:

Zitat:
Ist er wirklich sanft wie ein R89 und Gründlich wie ein R41???

Mit Verlaub, Kollege Jazz, wenn das so wäre, dann hätte ja jeder Hobeler schon längst einen im Schrank. Lass uns lieber mal den Ball flach halten.
 
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Diskussionsnachricht 000007
18.07.2015, 14:30 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Atze2000 schrieb:

Zitat:
Jazz007de schrieb:

Zitat:
Ist er wirklich sanft wie ein R89 und Gründlich wie ein R41???

Mit Verlaub, Kollege Jazz, wenn das so wäre, dann hätte ja jeder Hobeler schon längst einen im Schrank. Lass uns lieber mal den Ball flach halten.


Moment Moment, Drill Instrcutor hat auf GRF verlinkt und dort wird sowas behauptet.

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000008
20.07.2015, 13:31 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ich habe beide (24c, 26c), finde sie gut verarbeitet und recht ästhetisch. Der (für mich eigentlich zu lange) Griff sorgt für eine gute Balance des Hobels.

Die Rauren waren sehr sanft (beide allerdings bislang nur mit ASP), vergleichbar mit dem Merkur-Zahnkamm (41c usw. mit ASP), aber etwas gründlicher. Da ich mit dem R41 nicht klarkomme und keine guten Rasuren sondern nur blutige hinbekomme, würde ich hier keine Vergleiche ziehen. Ich persönlich finde, dass es keine großen Unterschiede zwischen den Parker Zahnämmchen und dem 34c von Merkur gibt, außer halt, dass das Feeling jeweils ein anderes ist, was schon dem recht hohen Gewicht der Parker Hobel gechuldet sein dürfte. Ob ich sie oder vielleicht nur einen oder keinen behalten werde, kann ich jetzt noch nicht sagen.

Ich finde, für den Preis kann man sich ja ruhig mal wenigstens einen zulegen. Bei Nichtgefallen findet man bestimmt im MH einen Abnehmer.
 
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Diskussionsnachricht 000009
20.07.2015, 20:26 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


Na also, das ist doch mal ne Einschätzung.
Danke dafür.
 
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Diskussionsnachricht 000010
23.12.2015, 16:08 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Den Parker OC-Kopf gibts jetzt auch mit drei neuen Griffen:

- einmal als zerlegbaren Reisehobel - Modell A1-C,

- mit dem riesigen Barberpole-Griff des 98R als Modell 98C

- und mit dem "pornösen Pornogriff" hier als 65C:



Der Griff sieht schön schauderhaft aus, ist aber ziemlich gut. Aus Messing (wie imho alle Parker-Griffe) mit 1,2 cm Durchmesser und knapp 10,3 cm Länge bringt er ein gutes Gewicht mit. Der Schwerpunkt liegt genau auf dem oberen Goldring. Die grau-schwarze Oberfläche ist angeraut und die goldfarbenen Einlagen sind leicht versenkt. Um den Eindruck perfekt zu machen ist der dunkle Bereich sogar mit Goldglitter versehen.

An der Verarbeitung gabs fast nix zu meckern. Lediglich am Gewinde des Kopfs ist eine Macke. Die hab ich allerdings bei allen vier OC-Parkern gesehen die ich bisher in den Fingern hatte (vermutlich der Aufhängepunkt beim Verchromen).

cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 23.12.2015 um 16:15 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.02.2016, 09:39 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Meine ersten Erfahrungen mit dem Parker 24C.
Die Verarbeitung dieses Schönlings ist ohne Tadel. Eine satte makellose Verchromung und keinerlei Grate auch nicht zwischen den Zinken stehen auf der Habenseite. Der Griff wird seinem Namen gerecht, er ist ausgesprochen griffig, da haben auch Seifenfinger noch einen festen Halt.
Das ist schon mal Erfreulich.
Zur Rasur:
Eingeschäumt wurde ausgiebig mit der Mühle Sandelholz Rasierseife mit einem extra dicken Schaumteppich, mit drei min. Einweichzeit.
Aus Respekt vor diesem meinem zweiten Zahnkamm hab ich eine Rote Personna genommen,eine ältere in rotem Papier mit Chinesischen Schriftzeichen.
Die ersten zwei Züge, was ist das? Den Hobel durchgespült, ist alles in Ordnung, Klinge drin?
Ja, war drin.
Weiter rasiert mit unterschiedlichen Winkeln, absolute Stille, kein Geräusch der abgeschnittenen Stoppeln vernehmbar.
Ein zweites und drittes mal eingeschäumt und die Rasur in gewohnter Manier zu Ende gebracht.
Dieser Hobel ist absolut Anfänger tauglich.

Mein Respekt vor diesem Zahnkamm war unbegründet, es ist einer der sanftesten Hobel, die ich je in Gesicht hatte . Das Pitralon classic gab keinerlei Rückmeldung, als wen ich mir kaltes Wasser ins Gesicht gesprüht hätte.
Dieser Hobel agiert noch sanfter als ein Feather Popular und das Ergebnis ist ähnlich. Nach Schulnoten bekäme dieser Rasierer eine 3 minus.

Vielleicht lässt sich mit längerer Gewöhnung und einer schärferen Klinge noch etwas mehr aus diesem Schönling heraus holen? Jedenfalls mein Gillette New Type hat von Anfang an gründlicher rasiert.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000012
27.03.2017, 06:40 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Gibt es noch weitere Erfahrungen und Empfehlungen für Klingen?

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000013
27.03.2017, 07:24 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Wer auf der Suche nach einem sehr sanften Zahnkamm Hobel ist, kann bei diesen Parker Modellen ruhig zugreifen.
Mit etwas Eingewöhnung und richtiger Winkelfindung sind die Rasuren auch gut.
Besser allerdings werden die Ergebnisse bei mir mit dem Pearl Zahnkamm, der obendrein ebenso sanft ist.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000014
27.03.2017, 12:02 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


meine Erfahrungen sind:
aufgrund seines Profils mit den abgerundeten Zähnen sehr angenehm auf der Haut
Winkelfindung nicht gerade intuitiv und unkompliziert (erfordert einen sehr stumpfen Winkel)
Rasurverhalten eher sanft, aber nicht so sanft wie die Zahnkämme von Merkur und Goodfella, eher so wie beim Ikon deluxe
weniger Aggressiv und weniger nachhaltig als der Parker-Dreiteiler mit Schaumkante
 
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Diskussionsnachricht 000015
28.03.2017, 13:19 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


Danke für die Infos :-)

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000016
31.03.2017, 22:23 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Ehrlich gesagt empfinde ich den Parker OC als den sanftesten OC Hobel den ich kenne - nach dem Goodfella. Im Gegensatz zum Goodfella bekomme ich mit dem Parker aber problemlos BBS-Rasuren hin.

Andere sanfte OC-Hobel wie Merkur oder Timor kommen mir einen Tick aggressiver vor ohne bessere Ergebnisse zu bringen. Den Pearl finde ich deutlich bissiger, dafür ist er aber auch gründlicher. Fatip und Mühle R41 sind mir leider zu aggressiv.

Winkelfindung war bei mir kein Problem mit dem Parker. Wobei sich die Modelle 24C und 26C dank ähnlicher Grifflänge, -dicke und Balance nicht viel tun. Ich kann den Hobel aber etwas aggressiver machen mit dem kurzen, extrem schweren Griff des 97R. Vom Ergebnis her tut sich da aber nicht viel.

cucu
Sinner
 
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Diskussionsnachricht 000017
02.05.2018, 03:13 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Hat zufällig jemand den 68s? Ich würde mir gerne wieder einen OC zulegen,schwanke aber noch zwischen diesem und dem Merkur 41c!

--
Member of "Club 41"
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.05.2018, 19:29 Uhr
~carnap
Gast


Ich habe den Parker 68S vor ein paar Monaten gekauft. Auszüge aus meinem Rasiertagebuch:

Im Vergleich zum R89: Mit dem Strich und quer sind beide sanft, der R89 aber geringfügig rauer (!) als der Parker. Dieser arbeitet sanfter und direkter. An kritischen Stellen (Kinn, dickes Barthaar) ist der Bart mit dem Parker nach wenigen Zügen ab, mit dem R89 muss ich deutlich öfter drüberhobeln.
Auch gegen den Strich schneidet der Parker direkter und gründlicher als der R89, ist aber gleich sanft. - Das ist interessant.

Der Rockwell 6S mit Seite 5 hobelt m. E. ähnlich gründlich wie der Parker, ist aber ein wenig sanfter. Parker deutlicheres Feedback als Rockwell. Der Parker fühlt um einen Tick direkter (nicht rauer) an als der Rockwell mit Seite 6, beide erlebe ich aber als sanft und nie als rau oder bissig (Klinge allerdings: GSB).

Der Parker arbeitet weicher als der Progress 500 auf Stufe 4, aber mut richtigem Winkel mit dem Progress ist der Parker einen Deut weniger gründlich.

Im Vergleich zum Timor mit Zahnkamm: Mit dem Strich sind beide Hobel sanft, beide geben etwa gleich viel Feedback. Gegen den Strich merkt man, dass der Timor deutlich direkter rangeht. An den kritischen Stellen (Halsbereich rechts) erziele ich mit wenigen Zügen ein gründliches Ergebnis, das ist mit dem Parker nicht so leicht möglich. Gegen den Strich fühlt sich der Parker geradezu weich an, wie etwa der Rockwell mit Seite 5, da fehlt mir fast schon etwas Feedback. Den Timor ordne ich bezüglich der Direktheit zwischen Parker 68S und Mühle R41 ein, obwohl der Timor nie bissig wird.

Im Vergleich zum Mühle Rocca: Mit dem Strich und quer mit beiden absolut weiche, sanfte Rasur. Die Hobel fühlen sich ziemlich ähnlich an (Feedback, Sanftheit). Der Rocca ist nicht so winkeltolerant wie der Parker.
Auch gegen den Strich fühlen sich beide Rasierer ausgesprochen sanft an. Beide Hobel in Bezug auf Direktheit und Gründlichkeit sehr ähnlich. Der Rocca lässt sich an kritischen Stellen merklich flexibler führen (Kinn, Mundwinkel).

Im Vergleich zum Mühle R41 (Klinge: GSB): Mit dem Strich und quer weiche, sanfte Rasur, auch der R41 ist heute kaum bissig. Dieser ist aber merklich direkter als der Parker. Gegen den Strich ist der Unterschied in der Direktheit ebenfalls deutlich. Auffällig ist, wie wenig rau der R41 arbeitet.
Nach vier Stunden ergibt ein Tasttest, dass links (Parker) bereits die Stoppel weiter nachgewachsen sind als rechts. Dennoch erziele ich mit dem Parker ein hinreichend gründliches Ergebnis.

Wer einen direkten Hobel sucht, der aber nicht bissig (wie der R41) ist, dem würde ich zum Timor 1353_K Zahnkamm raten, aber auch zum Parker 68S oder zum Mühle Rocca.

Der Parker ist für mich besser als z. B. der Merkur 37C, aber nicht ganz so gut wie der Timor verarbeitet, und schon gar nicht so gut wie der Mühle R89 oder R41.

Der Dr. Dittmar-Zahnkamm-Kopf ist übrigens m.M.n. identisch mit dem Parker-Kopf. Es fehlt beim Dittbar nur der Schriftzug INDIA auf der Unterseite der Platte. Ich vermute eine Lizenzfertigung durch Parker.

Der Griff ist übrigens aus Edelstahl.

Naja, is jetzt ein bissl lang geworden. Vielleicht interessiert es jemanden ...

Diese Nachricht wurde am 02.05.2018 um 19:34 Uhr von carnap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
02.05.2018, 19:58 Uhr
ohoho
registriertes Mitglied


Fühle mich direkt angesprochen. Timor und Dr.Dittmar hatte ich. R41, Progress und 6s benutze ich aktuell.
Sehr schöne Zusammenfassung, vielen Dank!
Mfg o
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.05.2018, 20:03 Uhr
~carnap
Gast


ohoho schrieb:

Zitat:
Sehr schöne Zusammenfassung, vielen Dank!

Danke, der Timor hat sich als echte Entdeckung herausgestellt!
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000021
02.05.2018, 22:47 Uhr
Yogi
registriertes Mitglied


Super Info...danke!
Ich denke der Parker wird es werden! Da ich ab und an auch mal gerne ein paar Rasuren verweigere,kommt mir da ein OC gelegen. Ist sonst zu mühselig mit nem CC zu arbeiten!

--
Member of "Club 41"
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Diskussionsnachricht 000022
05.05.2018, 09:18 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Nach einigen Jahren bleibe ich bei meinem Urteil: sehr sehr sanfter Rasierer mit einem Rasurergebnis ca. auf 34c Niveau (mal besser, mal schlechter, da der Parker bzgl des korrekten Winkels etwas zickiger ist, was bei Eile am Morgen schon mal zu minimal schlechterem Ergebnis führen kann). Bei mir mit ASP beste Bestückung. Top Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings kommt bei dem schwarzen Griff nun sehr deutlich das Messing durch. Allerdings benutze ich die Parker trotzdem nicht mehr so häufig, da ich andere Hobel im Moment spannender finde.
 
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