Bei der Suche im Forum findet man nicht einfach und dann auch sehr verstreut einzelne Hinweise zur Entfernung des Bartes bzw. Grates (was ist denn nun die korrekte Bezeichnung?) nach dem Setzen der Facette auf einem 600er bis 1000er Stein, ehe man dann auf die feineren Steine geht.
Da findet man Vorschläge wie:
- Schneide quer zur Faser durch ein Hartholz ziehen.
- Schneide durch die Stirnseite eines Hartholzes ziehen
- Schneide durch die Stirnseite eines Weichholzes ziehen
Tja, was ist denn nun die richtige oder beste Methode? Oder haben alle 3 ihre Berechtigung?
Oder kann man sich das sparen oder auch nur unter bestimmten Umständen anwenden (Art der verwendeten Steine etc.)?
wir bezeichnen diesen Aufwurf an Stahl, der sich an der steinabgewandten Seite der Schneide nach mehreren Schüben auf einem
grobe Stein bildet, als Bart. www.bilder-hochladen.net/files/4aer-3w-jpg.html
Das macht Sinn, denn dieser Rückstand sollte nicht mit dem schneidenden Grat verwechselt werden.
Das Entfernen dieses Bartes kann auf unterschiedlichste Weise geschehen.
Da scheint jeder seine Vorlieben zu haben. Persönlich verwende ich Horn.
Ein Blick durch die Lupe gibt hier Klarheit.
Gruß
Bartisto
-- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
Ich persönlich ziehe durch die Stirnseite eines Hartholzes nach einem 400er und nach einem 1000er Stein. Danach geht es auf den GBB, während der Verdünnung ziehe ich dann nochmal ganz ohne Druck durch den Daumennagel. Ich habe mir das so angewöhnt, ob es wirklich einen Unterschied macht? Ich denke ja, kam mir zumindest bisher so vor.
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