Diskussionsnachricht 000106
09.01.2015, 10:26 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied
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Guten Morgen, die Herren,
Guten Morgen, Inselgrün,
Frank OZ schrieb:
| Zitat: | Nicht ganz: Es gibt meines Erachtens doch einen einzigen Ort, an dem ein netzunabhängiger E-Mäher einen alleinseligmachenden Vorteil hat, nämlich im fahrenden Auto auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch.
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Inselgrün schrieb:
| Zitat: | Früher wurden E-Rasierer so beworben: im Auto anwendbar. Früher wurde auch gesagt, eine Zigarette beim Fahren steigere die Aufmerksamkeit, besonders, falls man dabei auch noch alkoholisiert wäre. Das ist aber im Kern betrachtet alles großer Unsinn! Man sollte weder im Auto rasieren, noch rauchen oder gar alkoholisiert sein. Wir neigen hier manchmal dazu, in historische, längst überholte Fallen zu tappen.
Da ich oben unbedacht Ähnliches schrieb wie Frank, möchte ich hier noch für die ganz jungen unter uns festhalten, auch die, die nur lesen:
Bitte rasiert Euch nicht auf der Fahrt zum Vorstellungsgespräch mit E-Rasierer, zumal, wenn Ihr nervös sein solltet! Es könnte sein, dass ihr einen Unfall baut, bei so viel, wie heißt das neudeutsch noch gleich: "Multitasking".
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Anmerkung:
Gut, ich möchte ein wenig scherzhaft Folgendes anmerken: Frank OZ hatte doch nur geschrieben, dass er sich im fahrenden Auto rasiere, aber nicht, dass er selber führe. Vielleicht lässt er sich fahren. Der Fahrer sollte sich halt nicht selbst rasieren, das ist alles. 
Im Übrigen kann ich Euch ich meine gestrige Rasur als sehr wohl gelungen beschreiben.
Zwischenbericht:
Ich war vom Setup her in Sachen Rasurvorbereitung wieder einmal "klassisch" unterwegs: Geölt mit Somersets Extra Sensitive Rasieröl, aufgeschäumt mit Speick Men Active Rasierseife - im Tiegel (150g), rasiert mit dem Panasonic ES 7109, 2x2Minuten.
Ergebnis:
Sehr glatt, absolut hautschonend, durchaus nachhaltige Rasur (24h).
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Gruss CA.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
Diese Nachricht wurde am 09.01.2015 um 10:47 Uhr von CaptnAhab editiert. |
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