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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Bin auf Hobel umgestiegen. Bitte um Hilfe » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000050
25.03.2016, 14:41 Uhr
matchbox
registriertes Mitglied


Moin,

ich benutze seit kurzem den Merkur Progress und bin sehr zufrieden.

Viele Grüße

Matchbox
 
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Diskussionsnachricht 000051
25.03.2016, 14:45 Uhr
Rolandson2
registriertes Mitglied


Wie ist der Merkur Rasierhobel C34.
Steht bei den Seiten die Klinge heraus wie bei meinen jetzigen Hobel?

--
Merkur 34c Zurzeit Feather klingen Gold Dachs balea Tabac Original

Diese Nachricht wurde am 25.03.2016 um 16:57 Uhr von Rolandson2 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
30.03.2016, 00:18 Uhr
~KeinBart
Gast


Ich hatte für den Einstieg in die "richtige" Hobelrasur den Merkur 23c gewählt. Seine Charakteristika: durchaus gründlich, sehr sanft, leicht zu handhaben, verzeiht fast jeden Fehler und kommt mit sehr scharfen wie auch mit sehr sanften Klingen bestens zurecht. Der 34c (einen "C34" gibt's nicht) gilt als etwas zupackender, dem Mühle R89 und seiner Kopie aus Sheffield, dem Edwin Jagger DE89 sehr ähnlich.

Wenn Dir der DE89 also nicht sanft genug ist, würde ich es nach meinen persönlichen Erfahrungen eher mit dem 23c als mit dem 34c versuchen.
 
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Diskussionsnachricht 000053
30.03.2016, 01:40 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Also über den 34C liest man auch ständig was anderes. Mal hat er den gleichen Kopf wie der 23C, dann ist er wieder aggressiver, da wird man auch nicht schlau
 
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Diskussionsnachricht 000054
30.03.2016, 09:05 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Die Merkurköpfe sind (nach bestem Wissen und Gewissen) tatsächlich identisch, ob Zwei- oder Dreiteiler tut nichts zur Sache.

Allerdings habe ich selbst schon die Erfahrung gemacht, dass kurze Griffe vor allem in Kurven zu einer etwas flotteren Fahrweise verführen (GoKart-Syndrom). Das kann natürlich den subjektiven Eindruck größerer Aggressivität vermitteln, auch wenn es objektiv "nur" an der eigenen Technik liegt.

Nur das Beste!

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000055
30.03.2016, 09:08 Uhr
Hobel Stef
registriertes Mitglied


Der 34C hat doch exakt den gleichen Kopf wie der 23c.Ich kann da keinen Unterschied feststellen.

Ich denke mal dass einige Umsteiger vom Systemrasierer eher mit dem langen dünnen Griff des 23c zurecht kommen als mit dem dicken kurzen Griff des 34c und er deshalb als aggressiver wahrgenommen werden kann.

--
Theoretisch kann Ich praktisch alles.
 
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Diskussionsnachricht 000056
30.03.2016, 09:12 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Ich beziehe mich da auf Aussagen aus US Foren wonach der 23C einen Klingenspalt von .64mm haben soll und der 34C einen von .71mm.
 
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Diskussionsnachricht 000057
30.03.2016, 09:22 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Hm... Fertigungstoleranz?

Wobei ich mich frage, ob ein Unterschied von .07mm überhaupt spürbar sein kann???

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000058
30.03.2016, 09:28 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Theoretisch wäre der 34C somit genau zwischen dem 23C (.64) und dem DE89 (.76). Letzteren übrigens empfinde ich als zupackender und gründlicher als den 23C, der angeblich er aggressivere sein soll. So würde sich mein subjektives Empfinden mit der Auflistung decken.
 
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Diskussionsnachricht 000059
30.03.2016, 10:40 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Shogun schrieb:

Zitat:
Ich beziehe mich da auf Aussagen aus US Foren wonach der 23C einen Klingenspalt von .64mm haben soll und der 34C einen von .71mm.

Ganz einfach nicht jeden Käse glauben, den die Amis in ihren Rasurforen so erzählen.
 
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Diskussionsnachricht 000060
30.03.2016, 11:08 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Fühlbar sind bei den Merkur Köpfen auch für mich Unterschiede.
Merkur 46
Merkur 34c
Merkur 42
In der Reihenfolge wird es leicht Zupackender.
Ob das jetzt an den Griffen liegt, oder tatsächlich Unterschiede im Klingenspalt vorliegt?

Der Unterschied zwischen Merkur und Mühle lässt sich nicht nur über den Klingenspalt definieren. Die Kopf Geometrie, sprich Abstand Schaumkante/Klinge zur Haut, Klingenbiegung etc. sind ebenfalls entscheidend.

--
Gruß Einar

Diese Nachricht wurde am 30.03.2016 um 11:57 Uhr von Einar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000061
30.03.2016, 13:15 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Rolandson2 schrieb:

Zitat:
Wie ist der Merkur Rasierhobel C34.
Steht bei den Seiten die Klinge heraus wie bei meinen jetzigen Hobel?

Der Unterschied ist eher marginal zu Deinem Edwin Jagger. Wenn Du einen wirklichen Unterschied wünscht, kauf Dir einen Progress oder einen Butterfly z.B. von Parker.

Und ja, die Klingen stehen bei fast jedem Hobel seitlich hervor. Das dient dazu, die Klingen im geöffnetem Hobel besser entnehmen zu können.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000062
30.03.2016, 14:07 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Einar schrieb:

Zitat:
Und ja, die Klingen stehen bei fast jedem Hobel seitlich hervor. Das dient dazu, die Klingen im geöffnetem Hobel besser entnehmen zu können.

Mir persönlich ist es egal, wozu das angeblich dienen soll, ich halte das für eine Fehlkonstruktion. Wer sich die Glatze rasiert und beim blinden Hintenüberkopf-ansetzen mal mit der hervorstehenden Kante in die Rübe gehackt hat, der weiß auch warum das eine Fehlkonstruktion ist.

Beim Timor- und beim Pilshobel stehen keine Klingenkanten seitlich über, mir ist auch noch nie etwas zu Ohren gekommen, daß sich die Klingen dort schlecht entnehmen ließen.

Diese Nachricht wurde am 30.03.2016 um 14:07 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000063
30.03.2016, 17:20 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Ich halte es auch für eine Fehlkonstruktion bzw. ein Mittel um Produktionskosten zu sparen. Soweit ich weiß haben alle teureren Hobeln (Feather zB) keinen "Overhang", gleiches gilt für die Grande Modelle von Mühle.
 
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Diskussionsnachricht 000064
30.03.2016, 18:58 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Nö, meines Wissens haben alle geschlossenen Mühle- und Jagger-Hobel einen 89er Standardkopf. Und da ragt die Klinge seitlich raus. Das "Grande" bezieht sich nur auf den etwas größeren Griff!
 
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Diskussionsnachricht 000065
30.03.2016, 19:34 Uhr
~KeinBart
Gast


@Elbe: So ist es.
 
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Diskussionsnachricht 000066
30.03.2016, 19:44 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Elbe schrieb:

Zitat:
Wer sich die Glatze rasiert und beim blinden Hintenüberkopf-ansetzen mal mit der hervorstehenden Kante in die Rübe gehackt hat, der weiß auch warum das eine Fehlkonstruktion ist.

Ahoi!

Die Dinger sind dazu gedacht, sich sehenden Auges das Gesicht zu rasieren.

Blindflüge über die Murmel gehören nicht zur ihrer Job-Description.

Man bezeichnet ein Fahrrad ja auch nicht als "Fehlkonstruktion", nur weil es kein Auto ist.

Namaste, Otherguy

--
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Diskussionsnachricht 000067
30.03.2016, 19:59 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


Manche rasieren sich den Kopf,mit dem Messer!Wahre Könner!
 
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Diskussionsnachricht 000068
30.03.2016, 20:30 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Bei meinem Anwendungsszenario sind alle Hobel mit überstehenden Klingenkanten nun mal eine Fehlkonstruktion. Und es gibt ja auch etliche Hobel, die diesen Mangel nicht haben.

Daß Deine Verwendung eine andere ist, ist ja schön, für mich aber völlig irrelevant. Zu meiner Anforderung an einen Hobel gehört nämlich genau dieser Fall.

Ein Ferrari ist auch völlig fehl am Platze, wenn der Verwendungszweck der Transport einer fünfköpfigen Familie in den Urlaub ist.
 
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Diskussionsnachricht 000069
30.03.2016, 21:01 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Riiiichtig.

Und falls man sich trotzdem einen Ferrari zulegt, dann bezeichnet man ihn nicht als "Fehlkonstruktion", sondern als "Fehlkauf"

--
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Diskussionsnachricht 000070
30.03.2016, 21:37 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Richtig, wo Du Recht hast, hast Du Recht. Das wäre ein Fehlkauf.

Aber nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich, und so bin ich schon der Meinung, daß Hobel keine Überstände links und rechts haben sollten und bezeichne Hobel mit Überstand weiterhin als Fehlkonstruktion.

Zeigen Gegenbeispiele wie Timor, Futur, Pils et. al. doch, daß das problemlos auch ohne geht.

Die lächerlichste Begründung für den Überstand ist übrigens die, daß es mittels Überstand möglich sein soll, einen etwaigen Klingenschiefstand vor dem Zudrehen noch korrigieren zu können. Ja, nee, ist klar! Erst einen Hobel bauen mit der Verarbeitungsqualität und der Präzision bulgarischer Maurerkellen, um dann mit solchem Gefummel eine Klinge noch gerade einspannen zu können. Auf die Idee, das Problem durch eine exakte Fertigung zu lösen, kommen diese Pfuscher anscheinend nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000071
30.03.2016, 23:10 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Nananananaaaaa, bei Rasiermessern steht nix über! *gez. kinkjc alias Wühlmaus* Und irgendwo gab es hier mal einen Link zu einem Typ a la Fremdenlegion im Ruhestand, der sich traumwandlerisch und seeeehr zügig die Glatze rasiert hat. Da kriechste Augen wie Murmeln. Sowas sorgt für eine gesunde Erdung, so nach dem Motto: Es gibt immer Einen der besser ist!!
Und ein Fatboy, den ich für einen überragenden Hobel halte, da luken die Klingen auch an den Seiten raus. Sowas als Fehlkonstruktion zu bezeichnen ist doch gewagt. Ich würde das Designdetail nennen. Ist doch völlig wumbpe, ähnlich dem Hohlungsfaktor bei Rasiermessern - reine Geschmackssache! (aber da würden ein paar Messerkollegen auch wiedersprechen.)


Edit im Urlaubsschwips: Die Fremdenlegion auf der Glatze: Mit dem RM natürlich!!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 30.03.2016 um 23:23 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000072
31.03.2016, 08:45 Uhr
~KeinBart
Gast




Zitat:
Elbe schrieb:
Die lächerlichste Begründung für den Überstand ist übrigens die, daß es mittels Überstand möglich sein soll, einen etwaigen Klingenschiefstand vor dem Zudrehen noch korrigieren zu können. Ja, nee, ist klar! Erst einen Hobel bauen mit der Verarbeitungsqualität und der Präzision bulgarischer Maurerkellen, um dann mit solchem Gefummel eine Klinge noch gerade einspannen zu können. Auf die Idee, das Problem durch eine exakte Fertigung zu lösen, kommen diese Pfuscher anscheinend nicht.

Wenn Du allen Ernstes behauptest, ein Mühle R89 oder R41 weise "die Verarbeitungsqualität und die Präzision bulgarischer Maurerkellen" auf, dann hast Du offenbar noch nie einen R89/R41 in der Hand gehabt. Gleiches gilt auch für den Edwin Jagger DE89. Wenn Du darauf bestehst, Dir mit einem Rasiererapparat, der ganz eindeutig für die Entfernung von Gesichtsbehaarung (= Bart) konzipiert wurde, den Kopf im "blinden Hintenüberkopf-ansetzen"-Verfahren zu rasieren, dann ist das Deine Sache.

Aber vielleicht könnten wir auch wieder von Deinem sehr speziellen Anwendungsfall, das hier doch arg OT ist, wieder zum Thema zurückkehren.
 
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Diskussionsnachricht 000073
31.03.2016, 11:56 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


KeinBart schrieb:

Zitat:
Wenn Du allen Ernstes behauptest, ein Mühle R89 oder R41 weise "die Verarbeitungsqualität und die Präzision bulgarischer Maurerkellen" auf, dann hast Du offenbar noch nie einen R89/R41 in der Hand gehabt.

Gähn! Ich hatte wohl so 30 bis 40 Hobel über die Jahre, und natürlich warern 89er und 41er dabei. Natürlich sind die gut verarbeitet und hätten es nicht nötig, einen Überstand zu haben. Warum man das trotzdem so gewählt hat? Keine Ahnung.

Aber nochmal: Die Dinger, die wir hier immer als "Hobel" bezeichnen firmieren offiziell unter der Bezeichnung "Sicherheitsrasierer". Warum verringert man bewußt die erreichbare Sicherheit durch einen verletzungsträchtigen Überstand? Kannst Du mir das mal erklären? Da es auch ohne diesen geht bleibe ich bei meiner Aussage: Überstand ist eine Fehlkonstruktion.

Zitat:
Aber vielleicht könnten wir auch wieder von Deinem sehr speziellen Anwendungsfall, das hier doch arg OT ist, wieder zum Thema zurückkehren.

Von mir aus gern. Aber zum einen ist dieser Anwendungsfall nun ja auch nicht soo exotisch und selten, wie Du glaubst, nur weil er für Dich nicht zutrifft. Und OT ist es schon mal gar nicht. Zum anderen bezog sich meine Antwort auf Post 51, wo gezielt nach dem Überstand beim Merkur gefragt wurde.

Und dann bist Du meines Wissens hier auch nicht als Moderator eingesetzt, der anderen etwas vorschreiben kann.

Diese Nachricht wurde am 31.03.2016 um 12:38 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000074
31.03.2016, 14:28 Uhr
Rolandson2
registriertes Mitglied


Heute ist der 34c gekommen. Ich habe in an meinem Arm getestet. Der Winkel wird fast automatisch angepasst. Viel einfacher als bei Edwin Jagger.
Golddachs Rasierseife ist auch gekommen. Hoffe sie ist gut. Die Rasierseifen die ich benutzt habe weichten den Bart nicht so gut auf.

--
Merkur 34c Zurzeit Feather klingen Gold Dachs balea Tabac Original
 
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