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Diskussionsnachricht 000100
07.05.2007, 14:37 Uhr
Honka
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Wird dieser Pullover zum Trocknen flach ausgelegt (auf einem Gestell) und man läßt die Armel herunterbaumeln, kann man feststellen, dass Nässe oder Feuchte dort hinuntergezogen wird und bisweilen beginnt es an den Ärmeln zu tropfen.

Das habe ich auch so beobachtet, weil ich es geschafft habe, Wassertropfen auf dem Teppich zu produzieren, obwohl ich doch einen nur feuchten Pullover auf den Flügeltrockner gelegt habe...


Ich meine aber auch bemerkt zu haben, daß danach die Ärmel von unten nach obern getrocknet wären.

Vielleicht ist demnach die kombinierte Häng-/Stehtrocknung der beste Weg.

So könnte zunächst überschüssiges Wasser ablaufen, um sich danach leichter aus dem Pinselinneren zu verflüchtigen...

--
Mein Deutsche sprache ist etwas besser wie mein Deutsches Schrift.
Puma Dovo Merkur 23c,34c; Gil. Slim Adj. Merkur, Thäter Tabak,Proraso, GD
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Diskussionsnachricht 000101
08.05.2007, 11:01 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Zentrifuge.
 
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Diskussionsnachricht 000102
08.05.2007, 11:04 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Exsikkator.
 
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Diskussionsnachricht 000103
08.05.2007, 11:06 Uhr
~TomH
Gast


Schleudertrauma...
 
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Diskussionsnachricht 000104
08.05.2007, 14:14 Uhr
Honka
registriertes Mitglied


Mann oh Mann Oh Mann:

Manchmal sieht Mann den Wald vor lauter Bäumen nicht und übersieht dabei das Naheliegenste:

Den wahrscheinlich wichtigsten Faktor haben wir bisher völlig außer Acht gelassen:

Die Corioliskraft...


So kann das ja alles nicht funktionieren...

--
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Diskussionsnachricht 000105
08.05.2007, 14:46 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Honka schrieb:

Zitat:
(...)
Den wahrscheinlich wichtigsten Faktor haben wir bisher völlig außer Acht gelassen:

Die Corioliskraft...


So kann das ja alles nicht funktionieren...

Hier wurde die Corioliskraft einmal ins Spiel gebracht, allerdings in einem anderen, nicht unähnlich interessanten Zusammenhang.
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=5652

Ich schlage als sanftere Methode zur Zentrifugation und zur umständlichen Exsikkator-Methode einen elektrisch betriebenen
Uhrenbeweger vor:
www.schembera.at/pic/IMG_3994.jpg

Anstelle der Uhr, den Pinsel am Halter mit einem Adapter quer einspannen und schon wird er sachte
gedreht - ein Kompromiss zwischen stehender und hängender Lagerung während des Trocknens. Deckel natürlich offen lassen.

So aber bitte nicht!
www.frag-mutti.de/images/uploads/de/big/5297/43c4028f316a...

Diese Nachricht wurde am 08.05.2007 um 14:57 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000106
08.05.2007, 15:00 Uhr
zuppi
registriertes Mitglied


Nach dem auswaschen des Pinsels mit Shampoo gegen fettige Haare , ausschwingen und...ich habe einfach einen Magneten an das Griffende geklebt..... Zack, unter den Spiegelschrank gehängt (gemagnetet sagt man ja wohl nicht). Der Pinsel kann hier in aller Ruhe trocknen, ist Staubgeschützt und sofort griffbereit.

Gruss, zuppi
 
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Diskussionsnachricht 000107
08.05.2007, 16:42 Uhr
~TomH
Gast


Man könnte den Pinsel ja auch an die Autoantenne binden und fahren,vielleicht etwas forscher, müßte sich dann allerdings damit abfinden, daß er danach ungefähr so www.objective-view.de/archives/000710.html aussieht, oder noch schlimmer...
 
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Diskussionsnachricht 000108
08.05.2007, 16:45 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


TomH schrieb:

Zitat:
müßte sich dann allerdings damit abfinden, daß er danach ungefähr so aussieht, oder noch schlimmer...

Komischer Griff ist das. Ist der auch bei der Fahrt kaputtgegangen?

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000109
08.05.2007, 18:00 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


TomH schrieb:

Zitat:
Man könnte den Pinsel ja auch an die Autoantenne binden und fahren,vielleicht etwas forscher, müßte sich dann allerdings damit abfinden, daß er danach ungefähr so www.objective-view.de/archives/000710.html aussieht, oder noch schlimmer...

Ein rothaariger Pinsel? Das sind wahrscheinlich die Borsten des ungarischen Wollschweins

--
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Diskussionsnachricht 000110
08.05.2007, 18:36 Uhr
~TomH
Gast


Hobel_Heini schrieb:

Zitat:
TomH schrieb:

Zitat:
Man könnte den Pinsel ja auch an die Autoantenne binden und fahren,vielleicht etwas forscher, müßte sich dann allerdings damit abfinden, daß er danach ungefähr so www.objective-view.de/archives/000710.html aussieht, oder noch schlimmer...

Ein rothaariger Pinsel? Das sind wahrscheinlich die Borsten des ungarischen Wollschweins

Sorry, ist ein gaaanz klein wenig OT, aber das muß jetzt sein, sieht das www.obh.snafu.de/~rakkaus/brynn07.jpg aus wie ein ungarisches Wollschwein?????????

Diese Nachricht wurde am 08.05.2007 um 19:30 Uhr von TomH editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000111
08.05.2007, 20:37 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Dann hat sich die Sau auf dem anderen Foto wohl einfach nicht rasiert? So ein kleines Schweinchen.
Diese Nachricht wurde am 08.05.2007 um 20:38 Uhr von erik kormann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000112
09.05.2007, 11:55 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Evaporative Trocknung durch Unterdruck.

de.wikipedia.org/wiki/Penispumpe
 
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Diskussionsnachricht 000113
13.05.2007, 09:01 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Hallöle liebe Hein, was für ein interessanter Vorschlag. Und neben der Trocknung durch Unterdruck erreicht man vielleicht sogar eine Vergrößerung des Pinsels. Denn dazu ist die Pillermannpumpe ja wohl schließlich da. Sie soll einen schön großen Pinsel machen.

Ich habe hier ein hübsches Beispiel für die Wirksamkeit der Pillermannpumpe gefunden:
www.badongo.com/de/pic/582822 vorher - nachher und da soll mal einer behaupten, die Dinger würden nicht funktionieren.

Interessant, sehr interessant.

Diese Nachricht wurde am 13.05.2007 um 10:40 Uhr von erik kormann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000114
13.05.2007, 12:45 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Völlig überzeugend. So eindrucksvoll und diskret wurde die Wirksamkeit
noch nie gezeigt.
Allerdings werden unter vorgehaltener Hand schon die ersten Nebenwirkungen angeprangert: Haarausfall!
 
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Diskussionsnachricht 000115
13.05.2007, 14:33 Uhr
jockeli
registriertes Mitglied


Ich habe meinen Pinsel jetzt auch mal mit Spüli und Essig gereinigt,aber die Borsten in der Pinselmitte bleiben irgendwie platt.
Wer hat einen Tipp ?
 
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Diskussionsnachricht 000116
13.05.2007, 18:47 Uhr
Platzger
registriertes Mitglied


besorg dir Borax und du wirst staunen!
 
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Diskussionsnachricht 000117
15.05.2007, 08:34 Uhr
jockeli
registriertes Mitglied


Borax war wirklich ein guter Tipp,danke
 
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Diskussionsnachricht 000118
16.07.2007, 16:39 Uhr
Platzger
registriertes Mitglied


So, wieder mal das Thema Borax. Habe heute einen Pinsel für einen Kollegen aufgefrischt. Ein 1/2 Teelöffel Borax, ein Spritzer Spülmittel, das Ganze in einem schönen Whiskeytumbler und rein mit dem Pinsel. Ich staunte nicht schlecht, als ich nach 15 Minuten den Pinsel rausnahm, war der Glasrand wunderbar abgetrennt, und zwar genau auf dem Pegel des Wasserstandes.
Scheinbar hat Borax ungeahnte Fähigkeiten, wenigstens musste ich das Glas nicht mehr abwaschen;-)
 
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Diskussionsnachricht 000119
17.07.2007, 03:27 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


@ Platzger
Wie Du schon weiter oben schriebst: "besorg dir Borax und du wirst staunen!"
oder
dailysoap:
"Völlig überzeugend. So eindrucksvoll und diskret wurde die Wirksamkeit
noch nie gezeigt.
Allerdings werden unter vorgehaltener Hand schon die ersten Nebenwirkungen angeprangert"

--
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Diskussionsnachricht 000120
17.07.2007, 10:38 Uhr
Platzger
registriertes Mitglied


@ Alfred
Nach langem Nachdenken gebe ich jetzt mal nicht dem Borax schuld, sondern dem McCallan und dem Highland Park, der regelmässig in diesem Glas seine Wirkung entfalten konnte.
 
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Diskussionsnachricht 000121
17.07.2007, 12:59 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


Genau, vielleicht wollten dir die Whiskyreste im Glas damit nur mitteilen, dass sie lieber in einem Tastingglas anstatt im Tumbler verköstigt werden wollen.

Zur Not und bei großem Durst ist aber auch der stilechte Schluck direkt aus der Pulle erlaubt.

Kann übrigens Borax auch nur empfehlen!
 
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Diskussionsnachricht 000122
17.07.2007, 13:04 Uhr
Platzger
registriertes Mitglied


@Lagavulin, dein Name ist Programm
Ins Tastingglas kommt auschliesslich Ardbeg,habe ich mir irgendwie so angewöhnt. Werde demnächst Borax hineingeben und schauen, was passiert.....
 
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Diskussionsnachricht 000123
17.07.2007, 13:30 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


Ardbeg, sehr schön. Ich sehe du hast Geschmack.

Wenn Borax alte Pinsel wieder sauber kriegt, dann sollte es doch auch die Leber wieder reinigen können.
Sag dann bescheid wie dein Experiment verlaufen ist.
 
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Diskussionsnachricht 000124
17.07.2007, 13:48 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Trotz -Symbol bitte keine oralen Borax-Experimente. Leider eignet sich Borax gar nicht zur Reinigung der Leber.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Aufgenommene Borverbindungen reichern sich im zentralen Nervensystem und in der Leber an und können zu Vergiftungen führen.
Eine Konzentration von 0,25 % im Trinkwasser gilt bereits als toxisch.
Aber selbst geringere Mengen können sich bei stetiger Zufuhr über die Einnahme durch den Anreicherungseffekt zu toxischen Effekten "aufschaukeln".

Diese Nachricht wurde am 17.07.2007 um 13:48 Uhr von dailysoap editiert.
 
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