Diskussionsnachricht 000011
29.04.2016, 13:52 Uhr
Gustavhund
registriertes Mitglied
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Inselgrün schrieb:
Zitat: | Fehlender Bart oder "zu viel" Bart tut nicht weh und ist keine Krankheit. Wozu also eingreifen? Testosterongabe hat enorme Risiken und schafft genetisch keine neuen Haarwurzeln, lediglich die unsichtbare Vellusbehaarung kann uU zunehmen, pigmentieren und dann sichtbarer werden. Es gab auch Experimente mit Minoxidil/Finasterid. Ich würde das aber wegen der möglichen Nebenwirkungen nicht probieren.
Einfach zufrieden sein, so wie ich mit meinem immer schütterer werden Haupthaar. Es bringt nichts, wenn man damit anfängt, sich körperlich vermeintlich "verbessern" zu wollen, macht man das, denke ich, wird alles nur schlimmer. Plötzlich ist die Nase zu lang (oder zu kurz) usw. usf. Es gibt derzeit diesen Selbstverbesserungswahn, der von Pharma, Industrie und den verbandelten Medien gepusht wird. Am Ende sieht man aus wie Michael Jackson
Zufriedenheit kommt mit der Akzeptanz des Ist-Zustandes, egal ob bei mangelndem Bartwuchs oder Kopfhaarverlust oder sonstigen an sich rein kosmetischen "Problemchen". In diesem Sinne: Jeder ist individuell, wir sind halt keine Models von der Stange.
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naja mangelhaften bartwuchs wurde ich es ingesamt nicht nennen eher lückenhaften barwuchs |