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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Frage zu Rasierpinsel aus Schweineborsten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
22.05.2008, 15:33 Uhr
Tatra
registriertes Mitglied


Hallo Leute,
ich weiß nicht was ich von den Rasierpinseln aus Borsten halten soll.
Ich erinnere mich das die Pinsel von meinem Vater und Verwanden nur Borstenpinsel waren. Im Keller habe ich ein altes Stück nun gefunden. Dieser ist viel dichter und weicher als diejenigen,welche es heute zu kaufen gibt.Auch hat dieser einen schönen Echtholzgriff. Taugen die Pinsel heute weniger? Gibt es Methoden die Borsten weicher zu machen? Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.
 
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Diskussionsnachricht 000001
22.05.2008, 15:40 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Ein Borstenpinsel taugt durchaus auch was, hat aber halt nicht die Qualität eines Dachshaarpinsels (besserer Schaum, weicher im Gesicht,...).

Weicher machen geht auch. Der Jurgus hat glaub ich mal einen Borstenpinsel mit Dauerwelllösung behandelt. Die SuFu dürfte helfen.

Dann täts mich auch mal interessieren, wie es dem besagten Rasierpinsel vom Jurgus weiter ergangen ist... Lebt er noch?
 
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Diskussionsnachricht 000002
22.05.2008, 16:00 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Hier ist der konkrete Thread:

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=375&pagenum=3

Auf der Seite 1 beschreibt Jurgus auch das "Flambieren" des Pinsels, um ihn weicher zu machen, aber wie ich das verstehe, ist das mit der Dauerwelle effektiver.
 
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Diskussionsnachricht 000003
22.05.2008, 16:03 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Borste wird - genau wie Dachshaar - durch häufigen Gebrauch weicher. Andere Methoden fallen mir ad hoc nicht ein. Jurgus hat seine "Dauerwellen-Methode" (Forumsdiskussion #375: [Pinsel Empfehlung], 3. Seite]) an einem Dachshaarpinsel ausprobiert.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.05.2008, 18:19 Uhr
3TB
registriertes Mitglied


Ich denke ein Problem ist auch, dass die meisten Borstenpinsel, die es zu kaufen gibt, einfach Billigpinsel sind, für Leute, die nicht mehr als 3 Euro ausgeben wollen. Ich würde gerne mal einen richtig gut gemachten Borstenpinsel probieren. Wegen der relativ steifen Borsten sollte der dann vermutlich etwas längere Haare haben. Konkret würde mich mal der hier (Link) interessieren.

--
: ja; : ja; mit : mit dem größten Vergnügen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.05.2008, 21:13 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


Ein grosser Vorteil ist die kräftige Massagewirkung eines Borstenpinsels . Man sollte keine Hemmungen haben, weil es Schweineborsten sind. Mein derzeitiger Reisepinsel ist ein reiner Borstenpinsel von Victoria der aber leider mangels Reisen eher ein Schattendasein im Kulturtaschenhängeteil fristet ....

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva
 
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Diskussionsnachricht 000006
23.05.2008, 16:24 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Hi,

früher hatte ich nur solche Pinsel. Aus Neugierde kaufte ich vor Kurzem mal wieder eine Wutz bei EDK, ursprünglich zum Reinigen der Tastatur u.a. PC-Teile gedacht....

Aber was soll ich sagen, das Teil steht mittlerweile im Bad neben den Dachshaarpinseln

Schweineborste piekst nicht mehr als Dachshaar, ist aber ungemein steifer/unschmiegsamer. Das hat den Vorteil, dass der Schaum punktgenau auf die Oberlippe gebracht werden kann.

Viele Grüße,
Rolf

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000007
23.05.2008, 23:44 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Baas vant Spill schrieb:

Zitat:
Dann täts mich auch mal interessieren, wie es dem besagten Rasierpinsel vom Jurgus weiter ergangen ist... Lebt er noch?

Die Pinsel leben beide noch!

Schweineborste:
- der wurde nicht flambiert, ist in Dauerwelle aber schön weich geworden. Hatte weniger Haarverlust als Dachshaar, aber beim Schaumaufschlagen muss man mehr arbeiten weil die wasserabstossende Wirkung der Borsten nicht so gut ist. Die Form der Borsten hat etwas gelitten, aber der ist jetzt schön weich.

Dachshaar:
Hat etwas mehr Haare verloren, den habe ich aber auch flambiert und dann in 24 Stunden Dauerwell-Lösung weichgemacht. Danach hat er noch ein
paar Stunden Haarkur bekommen. Vorher hatte er im trockenen Zustand rote Punkte auf der Innenseite des Unterarmes hinterlassen, so hart war nach dem Kauf und ohne Benutzung, jetzt ist er ganz weich. Etwa 20 Haare hat er verloren- das kann man tolerieren.

Am besten ist aber ein Mühle Pionsel zu 13 Euro gewesen, der hat dünneres Dachshaar und da wird es von vorneherein schon weicher.

Das Leben ist hart genug, da will ich wenigstens einen weichen Rasierpinsel haben...
 
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Diskussionsnachricht 000008
24.05.2008, 00:11 Uhr
giammi
registriertes Mitglied


Ich glaube der Omega 48 wird als guter Borsten-Pinsel gepriesen.
 
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Diskussionsnachricht 000009
29.09.2010, 14:48 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Ich belebe das Thema mal einfach wieder, um nicht unnötig ein neues aufzumachen.

Ich habe mir die Tage bei shaving.ie einen Schweineborstenpinsel bestellt (einen Semogue 620). Die Verarbeitung ist zumindest ganz ok, er hat bislang pro Rasur etwa 1-2 Haare verloren. Was mich unglaublich begeistert ist die massierende Wirkung des Pinsels, zumal ich da als Gesichtsaufschäumer eh noch mehr von habe.

Was mir aber gewisse Schwierigkeiten bereitet ist das eigentliche Aufschäumen der Seife (ich nutze quasi ausschließlich Seifen, irgendwie mag ich die lieber). Ich habe Schwierigkeiten, den Schaum nicht zu trocken oder zu nass zu schäumen. Einigermaßen gut geht es mit meinem ToOBS Sandalwood Stick, mit dem ich vor jedem Durchgang durchs Gesicht reibe um dann mit dem Semogue zu schäumen. Nehme ich aber z.B. die GD, Prograso oder Haslinger aus den Tiegeln auf, so wird der Schaum lange nicht so gut.

Seife aus dem Tiegel bekommt vorher ein wenig Wasser zum Anweichen, der Pinseln weicht im heißen Waschbeckenwasser ein, wird ausgeschlagen und dann gut mit Seife geladen, die dann ich feuchten Gesicht geschäumt wird, mit gelegentlichem Nachnehmen kleiner Wassermengen.

Mache ich etwas offensichtliches falsch oder brauche ich einfach noch viel mehr Übung?

Achja: etwas ärgerlich ist, dass der 620 nicht optimal in die Mühle Pinselhalter passt, sondern nur mit etwas Druck. Nicht soviel, dass die Haare danach abstehen würden, aber mein Mühle Silberspitz und HJM Dachs gehen doch ziemlich leicht in die Halter.
 
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Diskussionsnachricht 000010
29.09.2010, 15:03 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


eigentlich machst du alles richtig. Wichtig ist, dass er gut im heissen Wasser erstmal eingeweicht wird, ausgeschlagen und dann auf der Seife kreist.

Wie lange seifst du dich denn ein mit dem Pinsel? Je länger desto besser, also 3-4 Minuten, dann wird auch der Schaum gut. Ich rasier mich im Urlaub immer mit einem Schweinepinsel und habe die Erfahrung gemcht, dass heisses Wasser und langes einseifen im Gesicht absolut notwendig ist.

--
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Diskussionsnachricht 000011
29.09.2010, 17:57 Uhr
~Floid_Maniac
Gast


@TimW
So ein Schweineborsten Pinsel braucht seine Zeit bis er richtig gut wird. Zuerst mußt Du ihn schon noch öfters benutzen bis die Haarspitzen größtenteils Spliss haben. Dann erst zeigt die Sau was für Qualitäten in ihr stecken.

Habe selber vor ca. 2,5 Wochen den Semogue 1305 erworben und jetzt nach ca. 15 maliger Benutzung (habe damit auch mehrmals hintereinander verschiedene Seifen und Cremes aufgeschlagen um den Spliss schneller zu bekommen) ist der Pinsel so weit eingearbeitet und super sanft trotz Masageeffekt. Am beßten funktioniert mein 1305 bei der Gesichtsaufschäumung.

Bin so begeistert von der Optik und den Qualitäten der Semogue Borsten Pinsel das ich mir vor drei Tagen noch den Semogue Owners Club Pinsel geordert habe.
Hier noch mein Semogue 1305 Bericht:
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=15356&thre...

Lieben Gruß,

Floid_Maniac
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.04.2012, 20:43 Uhr
Stoneprophet85
registriertes Mitglied


Habe meinen Mühle Dachshaarpinsel (ca 15€) Dachshaarpinsel auch flambiert und muss sagen er hat gut gebrannt!

Nein kleiner Spass. Das der Pinsel abbrennt kann man man ganz einfach verhindern. Einfach mit der haltenden Hand alle Haare eng zusammenraffen und dann fängt er nicht an mit Brennen. So verändert sich auch die Kugelform nicht.

Wenn man einen Pixenden Pinsel flambiert sollte man die gerafften Haare nicht direkt in die Flamme halten so das sie verbrennen sondern versuchen sie langsam mit etwas abstand zu "schmelzen"

Mit dieser Technik ist bei mir das Pixen komplett verschwunden und der Längenverlust bewegt sich zwischen 1-2mm und bringt sicher bei allen geschnittenen Pinseln eine Verbesserung, zumindest war sie bei mir sehr deutlich

Wünsche viel Spaß bei bruzeln!


PS: ja falscher Thread aber ich lasse es mal stehen

--
Beste Grüße Alex

Diese Nachricht wurde am 21.04.2012 um 21:44 Uhr von Stoneprophet85 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.04.2012, 20:48 Uhr
Bull
registriertes Mitglied


Falscher Thread, oder?

--
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Anselm Feuerbach
 
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Diskussionsnachricht 000014
24.04.2012, 08:06 Uhr
Rheinperchten
registriertes Mitglied


In erter linie ist das Geschmackssache. Schweineborste kann auch sehr sanft sein. da Schweineborste etwas fester ist als Dachshaar kann amn es länger lassen,- wird dann etwas weicher. Andersrum kann man auf verschiedene Arten der Schweineborste zurückgreifen,- das ist dann sehr weich und angenehm,- aber dann auch nicht so viel billiger als Dachs. Der Rasierpinsel meines Großvaters ( Bürsten und Pinselmacher ) ist ein verdammt weicher Schweineborstenpinsel mit einer etwas spezielleren Borste welche früher als Dachsersatz verwendet wurde.. Schweineborste braucht auch eine etwas längere "Einlaufzeit" bis sie geschmeidig wird.
 
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Diskussionsnachricht 000015
25.04.2012, 01:32 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Nach ca. 10 Rasuren mit meiner Omega Sau bin ich auch von der Borste überzeugt: Üppiger und dichter Schaum mit meiner Sienna RS im Nu und dabei sehr sanft ohne Pieksen. Toller Peelingeffekt, wodurch ich die gründlichsten Rasuren hinbekomme. Und das für 10 Euro...
Diese Nachricht wurde am 25.04.2012 um 01:32 Uhr von tas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
25.04.2012, 13:12 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


guten tag, die herren,

ich lasse mir gerade den omega48 kommen, von einem freundlichen mitglied aus dem MH. mit borste war ich bis dato sehr zufrieden. man soll ihn nur richtig nehmen: den griff komplett in die hohle hand eingeschlossen und die finger bereits über den rand der kapsel hinaus direkt an die borsten legen, dann lässt sich der pinsel, trotz langer haare, perfekt führen, und die haare/der knoten werden etwas besser geschützt. (diesen trick, der umso mehr für dachshaarpinsel gilt, habe ich mir von mantic abgekuckt.)

allgemein: zu fragen bezüglich borstenpinseln gab es kürzlich schon mal eine diskussion, auf die ich ergänzend hinweisen darf:

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=19687&sear... pinsel

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 25.04.2012 um 13:22 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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