Diskussionsnachricht 000005
03.02.2007, 16:24 Uhr
DevilJoe
registriertes Mitglied
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Pflegedarfnichtziepen schrieb:
Zitat: | Na wenn der Hobel so gut flutscht, dass nichts mehr daran haften kann, dann wäre
1. die Reinigung einfacher und
2. die Gleitbewegung flüssiger.
Immerhin gleitet der Hobelkopf mit der Oberseite über die Haut und Gleiten ist laut Gillette doch wichtig, daher gibt es Lubrastipes. Weil aber einige sagen, sie kochen die Lubrasubstanz aus, um Allergien zu vermeiden, könnte ein Gleiteffekt erreicht werden, ohne dass chemische Substanzen in die frisch verletze Haut eindringen. Vorausgesetzt dass Nanopartikel nicht abgelöst werden und eine deutlich schlimmere Belastung darstellen.
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Wie gesagt mit Reinigung hatte ich eh noch nie Probleme und ich schätze das auch die Beschichtung nicht reicht das man gar nicht mehr reiben muss. Seife ergibt einen erstaunlich hartnäckigen Belag
Und besser gleiten?
Das Metal gleitet mit einen guten Seifenfilm eh schon sehr gut auf der Haut, der bremsende Faktor ist m.M. die Klinge die mit den Barthaaren kollidiert. Und die Klinge lackieren halte ich für keine gute Idee
Ansonsten könnte man ja in der Bucht einen billigst-Hobel holen und an dem mal testen gehen. Leider ist der Preis für diesen Lack nicht gerade unerheblich
mg Joe
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