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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Mein Restaurations Versuchs Thread » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000675
20.10.2015, 23:33 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Danke..mit 400er fertig

Morgen wird dünner geschliffen.

Im Moment Öle ich und wir sind hier schon beide rückwärts umgefallen.
Ich liebe son Holz und den Moment, wenn die Maserung zur Geltung kommt.
Ist die dritte Lage..ganz schön durstig.

Schicke Mitternacht ein Foto.
 
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Diskussionsnachricht 000676
21.10.2015, 00:01 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Guten Morgen..

 
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Diskussionsnachricht 000677
21.10.2015, 14:08 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Na da steckt einiges an Handarbeit drinnen. Chapeau!

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Diskussionsnachricht 000678
21.10.2015, 16:24 Uhr
TeGe
registriertes Mitglied


Geniales Holz, super gebaut :-)
 
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Diskussionsnachricht 000679
21.10.2015, 21:45 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Das freut mich sehr Leute.
Super sehr

Heute habe ich auch gelernt, daß man genießen auch richtig schreiben kann..Meinen aufrichtigen Dank an Onkel Gerhard

Und Hallo Thomas..bittebitte..stell doch mal deine Kamisori Halterung
hier ein. Das wäre mir eine große Freude und Ehre. Ich bin da sehr begeistert von!! TeGe hat es voll drauf und ist einfach nur zu bescheiden.

Hoffe, ich komme wenigsten heute Nacht wieder zum basteln, damit
es weiter geht. Habe auch eben erst heraus bekommen, daß WUG zu Dorko
gehört hat. Oh Mann..Ich kann die Rasur kaum erwarten..
 
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Diskussionsnachricht 000680
21.10.2015, 22:38 Uhr
TeGe
registriertes Mitglied


... das ist ja zuviel der Ehre! Aber Grognar kann ich ja nicht im Regen stehen lassen, danke für die Einladung :-). Habe noch nie ein Bild im Forum hochgeladen, aber ich versuche es einfach mal...
Die Idee für des Bänkchen stammt letztlich nicht von mir, habe im Netz ein Bild eines ähnlichen Teiles (für ein Kamisori) gesehen und fand das ganz praktisch. Ist auch nicht schwer zu machen.
Korpus ist ein Stück Eichenholz. Das Halbrund in der Mitte habe ich nach Anzeichnung erst grob und stückweise ausgesägt, dann geraspelt und geschmirgelt. Die Aussparungen für die Klingen habe ich von hinten erst grob gebohrt und dann mit Feilen so lange bearbeitet, bis die Formen so waren wie ich sie haben wollten. Ist fummelig zu machen aber geht. Die Mulden für die Griffe sind einfach reingespielt. Dann kam vorne und hinten ein Deckelchen aus Wenge drauf, und dann hab ich das Ganze geölt - Fertig
Und dann muss ich es einfach mal loswerden: Ich bin seit ca 7 Monaten bei der Nassrasur und seit ca 5 Monaten am Messerschwingen. Ich habe über das Forum schon so viele nette Leute kennengelernt und so viel Tips und Hilfe bekommen, das ist kaum zu fassen! Jungs, vielen herzlichen Dank für Alles! Das ist ein echt tolles Forum hier!!!





 
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Diskussionsnachricht 000681
21.10.2015, 22:50 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Mensch Thomas..Danke für das Einstellen.
Ich finde die Halterung super.
Falls sich demnächst noch mehr Kamisoris bei mir
einfinden, muss ich auch sowas haben

Ach..

UND HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM
UND AN DIESER STELLE VIELEN DANK FÜR DEINE VIELEN GESUNDHEITSTIPPS.

DANKE DIR FÜR ALLES !!!
 
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Diskussionsnachricht 000682
22.10.2015, 00:12 Uhr
~Zebulon
Gast


Echt goil!!!

Bin sprachlos....... das einfache Einfache fasziniert mich einfach!

Idee wird übernommen......

Viele Grüße
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000683
22.10.2015, 10:16 Uhr
Jens-Helge
registriertes Mitglied


Eine tolle und praktische Kamisori Halterung!! :-D
Sehr ähnlich habe ich die auch schon in der Bucht gesehen, dann aber meist als Etui zur Lagerung beim Barbier. An so etwas muss ich auch mal basteln :-D

--
Gratwanderer zwischen allen Messertypen :-)
 
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Diskussionsnachricht 000684
22.10.2015, 10:36 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Sowas macht man aus Plexi und Hochglanz. Holz, geh mir los, dass lebt doch noch halb, wenn es so da liegt!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000685
22.10.2015, 10:39 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


und dann kommt kinkjc und kleistert es mit Klarlack voll
 
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Diskussionsnachricht 000686
22.10.2015, 13:00 Uhr
TeGe
registriertes Mitglied


Freut mich, dass Euch meine Bastelei gefällt!
Dann stelle ich Euch meine erste echte Messerrestauration vor, ein vollhohles Frederick Reynolds in 6/8 mit toller Thunfisch-Gravur.

Der Erblereich war ziemlich versifft und vor allem rostig, so dass ich mich für eine Entnietung entschlossen habe. Dabei habe ich leider eine er Heftschalen kaputt gemach, Anfängerfehler :-(((.
Nach Entrostung und Politur stellte sich das Problem, dass das Loch für das Erlscharnier relativ groß und leicht oval war. Ich habe ein Stückchen Teflon-Schlauch (ID 2mm, AD 3mm) eingepasst und mit einer kleinen Feile dann wieder rund gemacht auf 2mm - Metallachse auf Teflon macht keinen Abrieb und reduziert das Rostrisiko, dachte ich. Bin mal gespannt, was die Profis dazu meinen!

Dann noch ein maritimes Heft aus Wenge gebaut und gewachst. Hatte das Glück, bei einem befreundeten Goldschmied noch einen gut zu haben und kam so zu einer Profi-Vernietung mit einem Silberniet - so gut hätte ich das NIE hinbekommen

 
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Diskussionsnachricht 000687
22.10.2015, 15:26 Uhr
TeGe
registriertes Mitglied


Ohne Euren ganzen Tips, allen voran Grognar, hätte ich das nie so hinbekommen. Vielen Dank für Alles!
Insbesondere mit Metallbearbeitung hatte ich bislang nix am Hut da keine Gelegenheit. Jetzt kann ich immerhin schon polieren. Ein bisschen Patina habe ich beim Fisch extra belassen, aber ich kann auch anders :-)
Und wenn jemand weitere Infos braucht, meldet Euch einfach.
Viele Grüße, Thomas

 
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Diskussionsnachricht 000688
23.10.2015, 01:00 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Da hat sich aber Einer Gedanken gemacht

Hochglanzsorte aus der e Bucht gefischt im Boot
gesichert..

Klasse Arbeit.
 
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Diskussionsnachricht 000689
23.10.2015, 11:25 Uhr
~Andi38
Gast


TeGe schrieb:

Zitat:
Dann noch ein maritimes Heft aus Wenge gebaut und gewachst.

Wow - das Heft sieht toll aus, erheblich besser als das originale. Und dann noch der Bezug zur Gravur auf der Klinge - das ist nicht nur eine Restauration, das hat künstlerischen Wert. Ich bin beeindruckt!

Viele Grüße,
Andi

Diese Nachricht wurde am 23.10.2015 um 11:49 Uhr von Andi38 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000690
05.11.2015, 09:03 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Moin und kurzes Feedback zum Heft.
Mein Schleifpapier ist alle.

ich habe ca 1Std. per Hand für 1mm Abtrag zum Ausdünnen gebraucht.
5mm insg. habe ich noch vor mir.

Aus lauter Verzweiflung bin ich zu einem Möbelrestaurator gefahren
und habe um Hilfe gebeten..Antwort, das macht er nicht.
Würde schief werden oder brechen..

Aaaaaaaaaaaaaaarrrrg!!!!

Habe also einen Fehler gemacht..das Stück sollte man entweder passend
dünn geschnitten kaufen oder im ganzen Stück vorab bearbeiten.
Nun..wieder was gelernt und für ein geschenktes Holz alles OK.

Heute habe ich frei und werde noch ein paar Schreiner abklappern.
Ansonsten klebe ich die Teile auf einen Klotz und probiere eine Hand
Bandschleifer und andere Hand Klotz Technik...

Ich bleibe am Ball/ Holz..

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 09:37 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000691
05.11.2015, 09:50 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Per Hand und Schleifpapier ist aussichtslos und Bandschleifer ist auch so eine Sache, weil es schwierig ist es gerade zu halten.

Wie ich es machen würde ohne Maschinen: Beide Hälften per doppelseitigem Klebeband verbinden und dann mit einer guten Holzraspel bearbeiten. Mit Augenmaß die Proportionen und Linearität einhalten. Das geht gut, auch für 10DaumenKollegen. So baue ich meine Hefte!

Wie ich es machen würde mit Maschinen: Kein Bandschleifer, sondern Tellerschleifer mit Tisch! Einen größeren Klotz, der absolut recchtwinklig geschnitten ist, nehmen, an den die Hefthälften kleben und dann auf dem Tisch führen. Der größere Klotz sorgt für die Korrektheit der Winkel und damit die Linearität Deiner Hefthälften. Und überhaupt halte ich eine Tellerschleifmaschine für das bessere Werkzeug.
Ich weiß wovon ich rede, mein Bruder ist Modellbauer und die arbeiten nur mit Tellerschleifmaschienen, weil man viel exakter an ihnen arbeiten kann!

--
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Diskussionsnachricht 000692
05.11.2015, 13:15 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Tellerschleifer kann klappen. War in vier weiteren Läden. Keiner hat die
Cohones, es zu schleifen. Also ich bau mir den Schraubstock irgendwo dran..wahrscheinlich Frau ihr Schminktisch. Spann ich den Bandschleifer ein und bau mir eine Art Laufbegrenzer am Ende vom Band.
Jetzt ist eh alles egal.
Ich will mein Heft fertig haben.

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 13:16 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000693
05.11.2015, 13:49 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
...War in vier weiteren Läden. Keiner hat die
Cohones, es zu schleifen. ..

Das ist so bitter, weil es eine Sache von 10 Minuten ist, an einer Tellerschleifmaschine die Hälften auf Maß zu schleifen. Die Feinarbeit nachher könntest Du ja wieder übernehmen. Es herrscht keine Liebe mehr unter den Menschen und es gibt unglaublich viele A.. ! Ein Obulus für die Kaffee- oder Bierkasse und gut wäre die Sache - sollte man meinen! Zfix, tut mir leid Grog. Du schaffst das trotzdem.

Frag doch mal Deligo! Der hat eine!

--
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Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 13:50 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000694
05.11.2015, 14:02 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Mit dem Bandschleifer ist das ein Klacks und eine Arbeit von Minuten. Kommt natürlich darauf an, welche Körnung verwendet wird.
Die Vorgehensweise, beide Schalenteile auf ein Tragerklötzchen aufzukleben, ist völlig richtig. Mit ein bisschen Anpressgefühl lassen sich so beide Teile sehr gleichmäßig abschleifen. Beim Bandschleifer ist halt wichtig, das Schleifstück immer wieder zu drehen, sonst hat mein bei der groben Körnung gleich einmal lästige Schleifriefen.

@Grognar
Das Ambonia Burl (Knollenholz) ist - weil ja eigentlich eine Verwachsung - dichtes Holz. Da kannst Du, wenn Du 3mm abnehmen willst schon mal mit 100er Körnung starten. achte auf den Anpressdruck, dann sollte nichts schiefgehen. Wenn Du bis 800 raufschleifst, hast Du auch schon schönen Glanz auf diesem Holz.

Aber wer musste noch kein Lehrgeld zahlen bei unseren Basteleien?

--
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Diskussionsnachricht 000695
05.11.2015, 17:11 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Danke erst mal Männer, für euren Zuspruch.
Das ist mir viel Wert!!

Bevor es ein Bild vom derzeitigen Zustand gibt,
für jeden, der es annehmen möchte und für mich
ein Filmzitat zum durchatmen..

"Ich werd dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt.
Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen.
Sie ist oft ein gemeiner und häßlicher Ort und es ist ihr egal,
wie stark du bist. Sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen,wenn du es zulässt. Du und ich und auch sonst keiner,
kann so hart zuschlagen, wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der,
wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wieviele Schläge er einstecken kann und ob er trotzem weiter macht.

Wieviel man einstecken kann und trotzdem weiter macht.

Nur so gewinnt man."

Danke Sly!

Naja..ich könnte auch einfach eine neue Platte Amboina kaufen
und nochmal stillschweigend loslegen.

Aber warum nicht auch in dem Faden zeigen, was man wirklich so
bei Restaurations Versuchen erleben kann..da fällt mir gleich nochwas ein..düdeldü..

Also ich hatte nach weiteren drei Schreinern jemanden gefunden,
der sich was getraut hat.
Ich sag nur Sägeblatt. Blöder Weise habe ich nicht nochmal extra auf
die Sollbruchstelle an der Wurzel verwiesen. Meine Schuld und ein Bandschleifer oder 5 Stunden Arbeit wären sicher die bessere Wahl gewesen. Verdammter Konjunktiv..Also zurück in die Realität.

Erste Hälfte Super..Zweite Knack.

Ich habe zu Hause als erstes geklebt. Leider kein Bild von den drei Teilen. Sorry.. Der Kleber ist jedenfalls sehr gut.

Nur fehlt ausgerechnet an dem Erllagerteil eine "Wenigkeit"
an Material.



Hm..entweder planen und was dazwischen..oder mit Etwas verfüllen..
Am Besten wird es wohl sein, eine neue Platte zu bestellen.
Grmphf, teuerteuer..

Dann die alte Form nehmen und
DIREKT DIE PLATTE AUF RICHTIGE STÄRKE BRINGEN UND ERST DANN

die Form ausschneiden und dremeln. Etwas Material für das Bearbeiten lassen, Logo..

Also Lehrgeld abgehackt. Das war heute ein toller Kreislaufbelastungstest. Alles gut.

Weiter gehts. Heute Abend wird Holz geordert und im
Schrank alles an Geschenkholz mit Rissen und Sollbruchstellen entweder entsorgt oder überlegt, wie man es vernünftig verwerten kann.
Alles Verwertbare bringe ich am WE zum Schreiner und wird erst mal
für meinen Bedarf zugeschnitten. Da gibt es hier auch weniger zu putzen.

Ich krieg ein Heft fertig..
und wenn das Nächste beim Löcher bohren reißt oder beim Nieten bricht.
Dann fange ich von vorne an.

Überlege trotzdem noch, wie ich den Erlteil rette. Da klebe ich was dran und probiere, ob es stabil genug wird.

Oder ich schleife es noch weiter runter, bis es wieder passt.
Dann muss Schleifmaterial her.

Jetzt esse ich erst Mal ein Stück Marzipan von Tege aus Lübeck.



Mir gehts schon vieeel besser..

Schärfe später ein Messer. Gute Aussichten also, denn da habe
ich schon genug LG abgelatzt

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 17:26 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000696
05.11.2015, 17:35 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Aber mal ehrlich..
habs mir jetzt ein Marzipan und ein Espresso später nochmal angeschaut
und am Heft rumgebogen. Kleber hält stabil.

Ist doch jetzt eh egal.

Kleb ich das Teil auf einen Holzklotz, diesmal weniger 2LagenKlebeband
und schleif es auf 2mm runter, bis es wieder gerade ist...

okok..jetzt muss ich erst mal Locker bleiben.
Ich geh mich rasieren..

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 17:51 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000697
05.11.2015, 17:52 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Jeder, wirklich jeder versemmelt mal Hefte! Das sind die Weihen der Rasiermesserfrickelei - wie eine gehimmelte Klinge übrigens auch!


Edit noch: Je nach Holzart sind 2 mm machbar oder auch nicht! Wenn es Wurzelholz ist, also nicht unbedingt lange durchgehende Fasern hat, dürfte das zu wenig sein! Wenn die Klebung gut ist, dann machst Du einen "unechten" Keil um das Heft NICHT unter Spannung zu bringen. Ich persönlich würde eine neue Hälfte bauen. Aber wenn ich es richtig verstehe, dann hast Du kein Holz in der Art mehr. Und Phasen und so'n Gedöns machste am Schluß und nicht am Anfang. Die Zerstörung hätte auch beim Schleifen passieren können! Also Kopf hoch! Holz ist zwar sehr schön zu bearbeiten, aber ist oft das schwierigere Material!! Horn oder Plaste ist um Weiten einfacher zu bearbeiten! Oder was menste warum ich keine Holzhefte frickel!


Edit's Zwillingsschwester: Bartisto war fixer! Die Dicke!


Edit's Drilling: Wenn Du das richtig gut machen willst, dann machst Du mal Bruchtests mit entsprechenden Stärken. Theoretisch könnte schon ein echter Keil für ein Holz zu viel sein, wenn es ganz dumm läuft und dann kommt noch der Niet!! Nimm langfaserige Hölzer hoher Dichte (das merkst Du am Eigengewicht), die sind fast unzerstörbar, also unsere Eiche oder sowas wie Mahagoni oder deren Ersatz!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 18:23 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000698
05.11.2015, 17:55 Uhr
Grosser
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Kleb ich das Teil auf einen Holzklotz, diesmal weniger 2LagenKlebeband
und schleif es auf 2mm runter, bis es wieder gerade ist...

Hab ich doch gleich gesagt... *mitdenAugenroll*

Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 17:55 Uhr von Grosser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000699
05.11.2015, 17:57 Uhr
Grosser
registriertes Mitglied


PS:
kinkjc schrieb:

Zitat:
Jeder, wirklich jeder versemmelt mal Hefte!

Check [X]

Zitat:
Das sind die Weihen der Rasiermesserfrickelei - wie eine gehimmelte Klinge übrigens auch!

Check [X]


Diese Nachricht wurde am 05.11.2015 um 17:57 Uhr von Grosser editiert.
 
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