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Diskussionsnachricht 000175
05.05.2007, 20:09 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Ja, was seh ich denn da?

Einen 10000er Abziehstein bei Dick?

Wer traut sich?

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000176
05.05.2007, 22:53 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@abc, schau mal hier

www.messerkontor.eu/Schleifartikel/Micro-Mesh:::132_237.html

gruss

--

Arni

Diese Nachricht wurde am 05.05.2007 um 22:53 Uhr von Arni editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000177
05.05.2007, 23:52 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Irgendwo habe ich mal gelesen, daß ein 8000er die Grenze des Sinnvollen darstellt - soweit es Wassersteine angeht. Shapton hat sogar einen 30000er im Programm (um 635$ wohlgemerkt). Ich glaub, da ist man mit Pasten besser bedient.

Hat jemand Erfahrung mit einem 10000er Stein oder dem 12000er Micro-Mesh?

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000178
06.05.2007, 10:06 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Nur zur Info 1500 Körnung bei Micro-Mesh entspricht ca. 600er Körnung bei herkömmlichen Schleifpapier. Die haben da eine etwas andere Berechnung. Das heißt 12000 Micro-Mesh entspricht nicht mal einem 6000er Stein.

Ich nutze es auch ausschließlich für die Holzbearbeitung. Versuche alte Rasiermesser damit aufzuarbeiten, wohlgemerkt nicht zu schleifen, waren eher weniger von Erfolg gekrönt. Dafür ist das ganze dann doch nicht hart genug bzw. der Verschleiß bei dem Preis ist zu hoch. Zum Schleifen von Rasiermessern würde ich es nicht empfehlen. Zu teuer, unnötig und vermutlich nicht fein genug. Für Holz, Horn oder Messing dagegen ist es spitze.

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000179
06.05.2007, 12:32 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


@abc
Der 10.000er ist nett. Ich habe ihn gerade in der Benutzung und nehme ihn für ein paar Züge nach dem Belgischen Coticule (gelb).

Wirklich brauchen tut man den aber nicht. Der GBB reicht völlig aus.
Meines Erachtens ist es sinniger Steine in kleinen Stufungen zu nehmen. Also 1000, (1500), 4000, 6000, 8000, GBB.
Eine 6000er Riefe auf einem 10.000er Stein rauspolieren zu wollen ist wohl eher ein sinnloses Unterfangen.

Soweit ich weiss hat Sharpton eine andere Körnung als die Japaner. Er wird in der amerikanischen Körnung angegeben. Somit ist ein 12.000 Ami ein 6000 Japs, wenn ich mich da nicht irre.
 
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Diskussionsnachricht 000180
06.05.2007, 14:13 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@Rasorface

Shapton gibt zumindest für ihrem 15000er eine Korngröße von 0,96 Micron an, nach einer anderen Vergleichstabelle soll ein japanischer 8000er bei 1,2 Micron liegen - also kein weltenbewegender Unterschied.

Bei der Feinheit ist es wahrscheinlich ökonomischer dann nur mehr den Grat mit einer ganz feinen Paste zu polieren statt die ganze Schneide mit einem ultafeinen Stein weiterzubearbeiten.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000181
06.05.2007, 16:48 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ abc123,

es ist nicht nur ökonomischer, sondern die Paste hat einen ganz anderen Zweck und Sinn als ein Stein.
Arbeitest Du auf einem äußerst feinen Stein weiter, wird die GESAMTE Fläche der Schärffacette geschliffen, d. h. bis hin zur Schneidkante, also da, wo sich der schneidende Grat bilden soll.
Ist z. B. nun der Stahl nicht von ganz hoher Güte und kommt evtl. hinzu, dass der Schneidenwinkel relativ spitz ausfällt, entsteht an der Schneidkante ein Labilität, die schnell in die Überschärfung führen kann.
Ähnliches kann man (kostengünstiger) mit meiner Kieselerde-Ballistol-Mehtode erleben. Auch hier kommt es vor, dass Überschärfung unter den oben genannten Bedingungen gelegentlich entsteht.
Die Paste, und dies besonders auf dem Hängeriemen, erzeugt erst den zweiten Schneidenwinkel, das ganze Geheimnis der dauerhaften Schnitthaltigkeit, also des stabilen Grats. Und diesen zweiten Schneidenwinkel erhält man nicht auf einem Stein!
Auch wenn´s hinlänglich gesagt und bekannt ist, das Chromdioxid-Stumpf hat einen extrem harten Schleifkörpfer von 0,3 Micron und stellt mit seiner Härte, die kurz vor dem Diamant liegt den zweiten Schneidenwinkel her, was ein Stein eben nicht kann.
Man kann sich leicht vorstellen, wie hier dieser 0,3 Micron an der Schneidkante wirkt, denn da (und am Messerücken) ist der der Hauptansatzpunkt des Riemens.

Man kann demnach einen sehr guten Stahl, der sehr zäh ist und wenig abträgt, mit einem 6000er abschließen und ihn, da er auf Grund seiner Güte wenig zur Balligkeit neigt, länger auf dem Chromoxid abziehen (polieren) und man erhält eine sehr gute Schnitthaltigkeit bei sehr weichem eleganten Schnittverhalten.

Unter diesen Gesichtpunkten stellt sich die Frage nach immer feineren Steinen für mich anders.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000182
06.05.2007, 17:27 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@Bartisto

Da hast du natürlich vollkommen Recht, man verfolgt ja unterschiedliche Ziele mit Pasten und Steinen.

Aber mit einem Stein solcher Feinheit (15.000) könnte man wahrscheinlich schon einen Grat ausziehen. Ein paar federleichte Züge über einen 0,3 Micron bepasteten Spannriemen zum Abschluß, und die Schärfe wäre sicher kein Thema mehr.

Wie du schon gesagt hast, ein spitzer Scheidenwinkel und ein zu weicher Stahl wäre da sicher ungeeignet, was die Schnitthaltigkeit angeht.

Sind aber nur Gedankenspiele an einem verregneten Sonntagnachmittag.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000183
06.05.2007, 18:36 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


Meine Messer haben schon nach den GBB nahezu Rasurschärfe (Haarprobe ist hier kein Problem) und werden dann nur noch sehr kurz auf einem Stoßriemen abgeledert.
Ich behaupte mal, das reicht nicht wirklich für eine zweite Facette, aber ich bin hier Praktiker und mich interessiert nur das Ergebnis und nicht die Theorie.
 
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Diskussionsnachricht 000184
06.05.2007, 21:46 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
Aber mit einem Stein solcher Feinheit (15.000) könnte man wahrscheinlich schon einen Grat ausziehen. Ein paar federleichte Züge über einen 0,3 Micron bepasteten Spannriemen zum Abschluß, und die Schärfe wäre sicher kein Thema mehr.

Wie du schon gesagt hast, ein spitzer Scheidenwinkel und ein zu weicher Stahl wäre da sicher ungeeignet, was die Schnitthaltigkeit angeht.

Sind aber nur Gedankenspiele an einem verregneten Sonntagnachmittag.

gruß!

Hallo abc123,

bei Euch regnet es schon? Wir haben hier im Norden noch bis weit in den Nachmittag Regenfrei gehabt.

Ja, man kann das bei einem sehr guten Stahl und einer guten Klingenabmessung machen. Ohne die wenigen Züge auf der Paste und etwas mehr auf dem Leder gibt es aber keine berauschende Rasur. Du schreibst es.
Manchmal bekommt man bei einem sehr harten Stahl, der etwas zu wenig Zähigkeit hat, auch nach einem sehr feinen Stein keine unbedingt glatte Schneidkante hin. Unter der 20-30x Lupe kann man das sehen. Sie weist winzige Verzahnung auf, man kann machen was man will, auch Kiedelerde ist aussichtslos.
Nach Chromoxid und Leder läuft der Haartest auch hier und Rasur und Schnitthaltigkeit sind einwandfrei.
Es ist eben dieser zweite Schärfwinkel, der durch die wenigen Züge auf der Paste und durch das Abledern erzeugt wird und der Abschluss muss nicht ein ultrafeiner Stein sein, wie Du auch feststellst.

Mit meiner Digi, habe ich durch die starke Lupe fotografiert. (Die Tiefenschärfe ist immer das Problem). An der gut sichtbaren Stelle habe ich den zweiten Schneidenwinkel kenntlich gemacht.

www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=5F628610FC0...


Gruß
Bartisto

--
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Diese Nachricht wurde am 06.05.2007 um 21:48 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000185
06.05.2007, 22:39 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@Bartisto

Danke für das gute Foto, da kann ich mir schon was vorstellen.

Hast Du den zweiten Winkel mit einem Hänge- oder Spannriemen erzeugt? Sieht ja wie aus dem Lehrbuch aus. Kannst Du mir einen ungefähren Richtwert geben, wie straff der Spannriemen gespannt gehört?

Ich habe nämlich folgende Erfahrungen gemacht:
Mit einem schwach gespannten Riemen und der grünen Tubenpaste hat man die Schneide, die man auf einem 8000er fein ausgearbeitet hat, ganz schnell wieder wegpoliert. Ein anderes Mal auf die grüne Seite verzichtet und die schwarze genommen. Stark gespannt habe ich dann die ganze Facette poliert statt einen zweiten Scheidenwinkel auszubilden. Sah dann aus wie bei einer Rasierklinge - matt aber ganz glatt.

Auf Haartestschärfe habe ich sie immer gebracht aber es könnte sicher noch besser sein. Ich hab die optimale Einstellung am Spannriemen noch nicht gefunden. Obwohl ich sagen muß, daß die Facette bei meinen Dovos um ein Drittel schmäler ist als bei Deinem Foto (30x Taschenmikroskop). Vielleicht habe ich aber den Rest schon "verpoliert".

Das Übungsmesser ist leider noch nicht stumpf zum üben, aber dann...

gruß!

Diese Nachricht wurde am 06.05.2007 um 22:40 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000186
07.05.2007, 08:37 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


@Bartisto

Hab Dank für das Foto. Man lernt doch nie aus.
Welche Vergrößerung hast Du hier? Ich hab das mit 20fach nämlich nie sehen können?
 
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Diskussionsnachricht 000187
07.05.2007, 12:18 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Rasorface,

die Vergrößerung meiner Lupe kann ich nur abschätzen, es ist ein Okular von Zeiss aus irgendeinem optischen Gerät. Die Vergrößerung liegt, verglichen mit einem 10x Fadenzähler, etwas über 20x.
Meine ältere Digi, damals teuer, jetzt ...na, ja, das kennen wir ja, hat diverse Einstellmöglichkeiten.
Ich habe zunächst das Okular vor die Optik mit Gewebeband einigermaßen fixiert, die Kamera auf manuellen Fokus bei 20cm eingestellt, den Zoom auf 3x hochgeregelt, auf selektiven Messwert (Mitte) eingestellt, zur Beobachtung der Mattscheibe eine drei Dioptrin Brille aufgesetzt, und der Schärfepunkt konnte gefunden werden. Der Lichteinfall spielt auch eine ganz entscheidende Rolle.
Ich gehe mal davon aus, dass die Vergrößerung so um 50x herum liegt.
(Mir liegt dieses "ich vermute, es könnte sein..." nicht, aber hier kann ich mich nicht festlegen).
Setzt man die Lupe ohne Kamera an, ist der Lichteinfall wieder entscheidend. Man erkennt die 2. auch gut, wenn die gesamte Schärffacette nicht hoch poliert ist sondern die Riefen des Steins noch klar erkennbar sind. Sie verlaufen dann nicht mehr bis zur Schneidkante sondern enden haarfein davor und dann beginnt der extrem schmale Bereich, der gar keine Riefe mehr zeigt. Das ist die zweite Facette oder der zweite Schneidenwinkel, der im Grat endet.

Gruß
Bartisto

Wenn Du eine Digi hast, probier´s einfach mal aus.

--
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Diskussionsnachricht 000188
07.05.2007, 14:22 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ abc123,

klar, abc123, stramm gespannt erfasst wesentlich mehr von der Schärffacette, die der Stein gebildet hat. Zu großer Durchhang beim Hängeriemen verrundet.
Ich halte den Hängeriemen (Paste-Leder) mit mäßigem Zug und unverkrampft. Der Messerandruck ist auch entsprechend gering, passiert das Messer die Mitte des Riemens, gibt´s einen Durchhang von ca. 2-2,5 cm in der Mitte.
Das Handgelenk muss locker bleiben, die Finger dürfen nicht verkrampfen, das Wenden geschieht mehr aus dem Unterarm heraus. Irgendwann automatisiert sich diese Bewegung.
Die abgebildete Schärffacette ist hier relativ breit, das ist richtig. Das Messer ist schon alt und zigfach auf dem Stein gewesen. Die Schneidenbreite ist bestimmt 1,5mm zurückgegangen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000189
07.05.2007, 15:42 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@Bartisto

Danke Bartisto, ich werde versuchen Deine Ratschläge bei nächster Gelegenheit praktisch umzusetzen.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000190
30.05.2007, 18:45 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


So, da ist es nun komplett. Laaangweilig. Wieder ein Wade & Butcher. Nussmaserholz mit Schellack. Leider beim vernieten ein paar kleinere Schrammen in den Schellack geklopft, sonst wäre es fast perfekt geworden.
Nun steht wieder das schleifen der Klinge an. Ich hasse in dieser Beziehung die W&B. Solinger Messer lassen sich viel schneller auf Rasurschärfe bringen. Wenn es dann aber mal so weit ist, belohnen die W&B durch sehr gute Rasurerlebnisse.

img504.imageshack.us/img504/4780/nuss1jg2.jpg


img501.imageshack.us/img501/58/nuss2to6.jpg

So langsam gehen mir leider die Nieten aus. Muss daher in Zukunft, wenn mein Händler mich nicht bald erlöst, etwas kürzer treten. Sommerloch

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000191
30.05.2007, 19:44 Uhr
zuppi
registriertes Mitglied


Buddelfrosch...du bist ein Genie! Du hast dir da ein Hammerteil gebaut!!

Hutziehknicksundhändeschüttel

Gruss, zuppi
 
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Diskussionsnachricht 000192
30.05.2007, 21:12 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Danke. Ist aber nicht für mich, bzw. nur vorübergehend. Wird sicher bald in Ebay zu erwerben sein.

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000193
30.05.2007, 23:12 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


Hey Buddelfrosch,

ist ja fast Dein Meister-Stück (jedenfalls bisher!)

Schick mir bitte ne PM wenn Du es einstellen solltest.
Bei dem Teil geh ich wieder mit ins Rennen!

Weiter so!

Gruß

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000194
02.06.2007, 20:05 Uhr
~henning
Gast


Entschuldigung, aber das ist einfach nur geil.
 
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Diskussionsnachricht 000195
02.06.2007, 23:31 Uhr
Jacobvs
registriertes Mitglied


Hallo

Endlich habe auch etwas zu zeigen: ein 5/8" ERN 1217. Von alten Griffschalen (Celluloid) hatte Einer einen Riss, so habe ich neue gemacht, aus Elchgeweih.

minupildid.ee/main.php/users/Jacobvs/ERN+1217b.jpg.html?g...

minupildid.ee/main.php/users/Jacobvs/ERN+1217c.jpg.html?g...

Unterlegscheiben sind auch selbstgemacht, nach Landrin's Anleitungen.

Alles Gute

Jacobvs
 
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Diskussionsnachricht 000196
03.06.2007, 01:05 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


Sieht sehr gut aus, aus Elchgeweih, sieht fast wie Perlmut aus, aber Fotos täuschen. Glänzt das so wenn man es poliert?
Wie machst Du dass mit den Unterlegscheiben, würde mich interessieren, gute alternative zu den teuren Pins.

olddj

--
Gruß aus Thüringen von Mike

+++25 Messer, 22 Hobel, 16 Pinsel, zig Seifen und Wässerchen usw.+++

*THE LIFE MUST GO ON!*
 
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Diskussionsnachricht 000197
03.06.2007, 09:40 Uhr
~henning
Gast


Hallo Jacobvs
Das ist sehr sehr schön geworden. Vor allem hast Du ein schönes Maß an Originalität bewahrt. Muß ja nicht sein, wie man an Buddelfroschs wunderbaren Heftschalen sieht. Aber wenn es gelingt hat es ja auch etwas. Eine Kollektion, nur aus modifizierten Messern kann ich mir persönlich kaum vorstellen, da manches Messer eben vom Charme des Alten lebt. Es gibt einige Messer, bei denen ich mir eher klassische Ebenholz-Schalen vorstellen kann, als irgendein ungewöhnliches Design. Aber das muß natürlich jeder für sich entscheiden.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 03.06.2007 um 09:41 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000198
03.06.2007, 20:21 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Jacobvs,
eine meisterhafte Arbeit! Du hast einen wunderbaren Einklang zwischen Griff und Klinge erreicht. Man kann das Material regelrecht nachfühlen und sich vorstellen, wie gut bei dieser eleganten Form in der Hand liegt.
Die Unterlegscheiben (Nietrosetten) sind eine Wucht für sich, besonders in diesem Finish, das Du ihnen gegeben hast.
Hier eine Beschreibung aus Landrin´s Anleitung, und ich lege meine beiseite und versuche, sie nachzubauen.

Gruß
Bartisto

P.S. Leider konnte ich nur das ERN öffnen

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Diskussionsnachricht 000199
04.06.2007, 07:07 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Großen Respekt Jacobvs, sehr schöne Arbeit. Aber wie meine Vorredner auch, bin ich ebenfalls auf die Anleitung gespannt.

Lass uns nicht dumm sterben

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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