Diskussionsnachricht 000021
26.09.2007, 14:01 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied
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scratch schrieb:
Zitat: | Bartisto schrieb:
Zitat: | Für mich ist diese einhändige Witscherei eine riesige Lachnummer.
Gruß
Bartisto
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Hallo Messerschleifmeister,
endlich habe ich ein Übungsmesser erstanden (J.A.Henkels, Solingen, Zwillingswerk 70-1/2), mit dem ich mich ans Schärf-Training wagen kann ohne kostspieligen Schaden anzurichten.
Leider habe ich jedoch nur die Filme mit der "einhändigen Witscherei" gesehen ("Straight Razor Honing" Teil 1, 2 , und 3 sowie die Directors-Cut-Backstein-Witz-Geschichte). Gibt es auch Filme die eine empfehlenswerte, wohl beidhändige, Methode zeigen? Wenn ja, bitte ´mal einen Link posten.
Und zweitens: Mein erklärtes Übungsmesser ist durch langjährigen (Miss-)Gebrauch vom Vorgänger so geschliffen worden, dass die Klinge eine deutliche Bucht darstellt. Anders ausgedrückt: In der Mitte ist die Klinge nach Augenmaß in etwa ungefähr so ca. fast mindestens 0,96 bis 1,47 mm schmaler als die Außenseiten. Mit welchem Stein gehe ich da am besten ´ran. Und welches ist die beste Technik dafür, das wieder gerade zu bekommen? Oder laßt Ihr solche Problemfälle ganz außen vor und versucht erst gar nicht, diese gleichmäßig und noch dazu rasierfertig zu bekommen?
Herzlichen Dank für Eure Tipps - VLG - scratch
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Hallo srcatch
Geh diesen thread mal aufmerksam durch. Hier wird auch Dein Problem behandelt.
forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=6984&pagen...
Am Ende habe ich in Skizzen das beidhändige Schärfen dargestellt. Da ist auch dargestellt, wie man den Kopf- bzw. Erlbereich stärker betont (bei konvexen Schneiden).
Hast Du eine Ausschliff (konkave Schneide), musst Du sie erst durch "Schlittschuhfahren" begradigen.
Gruß
Bartisto
-- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius Diese Nachricht wurde am 26.09.2007 um 14:04 Uhr von Bartisto editiert. |