Diskussionsnachricht 000010
31.01.2007, 21:25 Uhr
abc123
registriertes Mitglied
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Aus eigener Erfahrung und den Berichten vieler anderer User kann man ableiten, daß die Qualitätskontrolle bei Dovo nur sehr oberflächlich im Produktionsstrang implementiert wurde.
Trivialfehler wie nicht entgratete Teile, windschiefe Mechanik, schlechte Verchromung, riesen Fertigungstoleranzen etc., die jeder Lehrbub sofort erkennen würde, gehen dort problemlos durch.
Auch die Argumentation von "Drei" kann ich nicht nachvollziehen.
Drei schrieb:
Zitat: | Klar, dass das Finisch nicht exquisit ist. Wir reden ja über einen Artikel, der in der 30 EUR-Klasse platziert ist und nicht über ein Designerstück.
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Also klar ist für mich nur eins: wenn ich schon 30 Euro für einen Rasierer zahle, dessen Materialwert sich im Cent-Bereich bewegt, dann möchte ich den auch in einen tadellosen und exquisiten Zustand haben. Wir reden hier ja nicht über einen 3 Euro Ostblock-Hobel, sondern "Made in Solingen".
Wenn man Glück hat bekommt man auch einen super Hobel, der ausgezeichnet rasiert. Über den Kundenservice von Dovo kann man auch wirklich nichts sagen, der ist top.
gruß!
Nachtrag: Auch bei meinem 23c steht die Klinge auf einer Seite um 1mm weiter raus ABER der Seifenspalt ist auf beiden Seiten absolut gleich und das ist entscheidend. Diese Nachricht wurde am 31.01.2007 um 22:21 Uhr von abc123 editiert. |