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Diskussionsnachricht 000375
20.07.2007, 14:01 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 @Harry: Klar kann es ranzig werden, aber nicht, wenn es aufs Holz aufgtragen wurde. Dort härtet es ja dann aus.

Zitat Wikipedia:
"Leinöl ist ein natürlicher Holzschutz und wird seit Jahrhunderten für die Imprägnierung von Holz, Putz und Mauerwerk verwendet.

Leinöl dringt ins Holz ein und polymerisiert im Innern des Holzes zu einer unlöslichen Verbindung. Dazu sättigt man das Holz durch Nass-in-nass-Auftrag und lässt das Öl aushärten. Besonders tief dringt reines, kalt gepresstes, rohes (also nicht gekochtes) Leinöl ein. Gekochtes Leinöl eignet sich am besten für den Schlussanstrich und zur Farbenherstellung, da es schneller trocknet und stärker glänzt."

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000376
20.07.2007, 20:58 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


 Hatte gestern Abend eine Idee als ich vom Schießen kam und ich mein Gewehr in den Schrank gestellt habe, warum baue ich nicht mal ein Heft in der Form eines Gewehres.
Gedacht - Getan ! Das Holz ist Zebrano, welches ich sehr gern habe wegen seiner Maserung und weil es sich gut bearbeiten läßt.
Die Klinge 4/8" "SPROCK QUALITY" Ground in Hamburg.


www.bilder-hochladen.net/files/2th1-38-jpg.html
www.bilder-hochladen.net/files/2th1-39-jpg.html
www.bilder-hochladen.net/files/2th1-3a-jpg.html
www.bilder-hochladen.net/files/2th1-3b-jpg.html


olddj

--
Gruß aus Thüringen von Mike

+++25 Messer, 22 Hobel, 16 Pinsel, zig Seifen und Wässerchen usw.+++

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Diskussionsnachricht 000377
20.07.2007, 21:19 Uhr
~guilty
Gast


 Dem de de dem Bonanza...
so oder so ähnlich kann doch nur das Messer von Hoss ausgesehen haben
Ist zwar nicht mein Geschmack aber dennoch gut gearbeitet und witzig.
Aber warum so eine vernudelte Klinge olddj?
 
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Diskussionsnachricht 000378
20.07.2007, 21:28 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


 Wieso vernudelte Klinge, sie hat auch ein Recht zu leben, außerdem hat sie dehr gute Eigenschaften, läßt sich sehr leicht auf Schärfe bringen und ist sanft.
Außerdem fand ich sie passend und sie gefällt mir.
Alte Knarre, alte Klinge !
Gebt den Alten und Gebrechlichen auch noch eine Chance, sozusagen das Gnadenbrot. Heul...schluchz...!

olddj

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Diskussionsnachricht 000379
20.07.2007, 21:35 Uhr
~guilty
Gast


 Naja die meisten Messer lassen sich gut auf schärfe bringen.Hab selten ein Messer mit sooo einem "Lächeln" gesehen.

Ein Pluspunkt für Deine soziale Ader.Bist ne gute Jung olddj
Diese Nachricht wurde am 20.07.2007 um 21:49 Uhr von guilty editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000380
20.07.2007, 21:57 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


 Nö bin ein Böser, bin selber Alt und Gebrechlich, Bj.66 genau wie Du.
Naja dass mit dem Alt ziehe ich mal zurück, aber Gebrechlich stimmt.
Wollte ja mal so ne Art Show Messer bauen, mir kreisen manchmal Nachts so Ideen durch den Kopf , was man für Messer bauen könnte, habe diese Woche 7 Stück bebaut, zeige sie bloß nicht alle, weil ich glaube manchen Leuten auf die Fortpflanzungsorgane zu gehen, um es fein auszudrücken.

olddj

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Diskussionsnachricht 000381
21.07.2007, 19:32 Uhr
~henning
Gast


 Nicht böse sein Olddj. Aber das sieht irgendwie aus wie aus einem Andenkenladen. So zum 50'sten Vereinsjubiläum im Schützenverein oder so. Ich kann damit leider nichts anfangen. Und mir wäre die Klinge die Arbeit auch nicht wert gewesen, da ihr vorne rum echt schon viel fehlt. Da wäre mir eine schönere oder besser erhaltene Klinge den Aufwand mehr wert gewesen. Aber das ist ja wieder nur meine Meinung und jeder wie er wohl will.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000382
21.07.2007, 22:03 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


 Hab schon ne andere Klinge drin, da ich ja in einem Schützenverein bin und auch noch zufälligerweise seit 20 Jahren, schenk ich mirs selber.
War nur mal ne Idee und Spass hats auch noch gemacht.
Vielleicht gibt ja solche Sammler die außergewöhnliche Rasiermesser Sammeln.
Habe gestern auf einer Seite in USA nen Rasiermesser gesehen, wo das Heft die Form einer Geige hatte.
Habe mal schnell das Bild gesucht

www.bilder-hochladen.net/files/2th1-3g-jpg.html

Es gibt für alles Sammler, warum sollte mein "Gun Razor" nicht auch jemanden gefallen ?

olddj

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Diskussionsnachricht 000383
22.07.2007, 01:13 Uhr
~henning
Gast


 War ja nur meine Meinung. Kann ja sein jemand steht auf sowas. Die Geige finde ich peinlich. Aber das ist ja nur mein Geschmack. Hab schon originale Schalen gesehen die mir die Tränen in die Augen trieben. Also was soll's.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000384
22.07.2007, 01:48 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


 Geb dir recht, die Geige ist auch nicht so mein Ding. Stehe eher auf die simplen, harmonischen Formen.

Aber nichtsdestotrotz ist der Hersteller der Geige, Vladimir Schneider, einer der kreativsten und handwerklich begabtesten Rasiermesserrestauratoren.

Hier ist eine Arbeit von ihm für alle, die mehr auf lautere Töne stehen:

Stratocaster
Closeups
 
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Diskussionsnachricht 000385
22.07.2007, 12:05 Uhr
Guilmart
registriertes Mitglied


 Die Geige finde ich auch nicht so toll gelungen, zumal es eher wie ein zerlaufener Bass oder Cello von Dali aussieht, wenn das Messer nun auch noch diese Form hätte könnte es stimmig sein. Nur Rasieren könnte man sich dann nicht mehr damit.
Den Gunrazor finde ich richtig gut gemacht, das heißt stimmig. Wäre zwar nichts für mich, gefällt mir aber vom Konzept.

Die Stratocaster ist natürlich höllisch gut. Von dem Menschen würde ich gern noch andere Arbeiten sehen. Der Spieltrieb geht durch, wir befinden uns auf dem direkten Weg ins Rokoko. Aber da gabs ja auch sehr schöne Stücke, warum nicht ?

--
Integrale, AC, 685, 75, S26, 113 kg/mm2
Adjustable, Mulcuto, Progress 520 personna SilberBock div. Olivia, Conk, Golddachs, Proraso, Proraso Pre Creme
 
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Diskussionsnachricht 000386
22.07.2007, 12:47 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


 Also das mit dem Heft in Form eines Gewehrkolbens ist eigentlich schon ein alter Hut.
Wurde sogar früher in Serie gefertigt.
Finde ich eigentlich richtig gut, diese Form.

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000387
23.07.2007, 19:59 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


 So, hab auch mal wieder ein Heft fertig gestellt. Die Klinge ist eine schöne unbenutzte Revisor, musste also nicht großartig aufgearbeitet werden.
Das Heft habe ich aus Veilchenholz in einer klassischen Form hergestellt. Das Holz ist mittlerweile eines meiner Lieblingshölzer für Rasiermessergriffe. Es ist extrem feinporig und dicht, so dass schleifen bis Körnung 2000 und anschließendes wachsen absolut ausreicht um eine schöne, geschlossene Oberfläche zu erzielen.

Sorry für die Bilder, den Dreh hab ich irgendwie immer noch nicht raus.

Offen

Offen 2

Geschlossen

Closeup
Diese Nachricht wurde am 23.07.2007 um 20:01 Uhr von lagavulin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000388
23.07.2007, 20:12 Uhr
Jacobvs
registriertes Mitglied


 @lagavulin

Woher kommt der Stratocaster? Hast Du es? Die Klinge kommt jedenfalls aus Estland - "Tassa" war ein Optik- und Instrumentenladenkette in 1920ger-1930ger, die speziell für seine Laden in Schweden Rasiermesser verfertigen liess.

Und ich muss den Henning zustimmen, solche Hefte sind meiner Meinung nach fast das Schlimmste was man einen Rasiermesser antun kann...

Alles Gute

Jacobvs
 
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Diskussionsnachricht 000389
23.07.2007, 20:19 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 @Lagavulin: einfach schön

Das Holz harmoniert hervorragend mit der Klingengravur. Respekt.

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000390
23.07.2007, 20:22 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


 Hallo Jacobvs,

nein der Stratocaster gehört mir nicht. Wär mir auch zu teuer gewesen, der ging für 346 Dollar über den Ladentisch.

Danke für die Info über Tasso. Diese Klinge haben sie aber wahrscheinlich in Solingen fertigen lassen, da auf der Rückseite Moutin & Kirspel, Solingen Germany steht.

Für mich wär so ein Heft allerdings auch nix. Da hat man ja bei jeder Rasur Angst irgendwas zu zerbrechen.

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000391
23.07.2007, 20:26 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


 @ Buddelfrosch
Dankeschön.
Das Veilchenholz geht noch mehr ins violette, wenn man es komplett unbehandelt lässt. Werd ich das nächste mal wohl mal ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000392
24.07.2007, 13:48 Uhr
hein
registriertes Mitglied


 @lagavulin: Sehr schöne Arbeit, sehr schönes Holz. Wie hast Du denn die Klingenauflage gemacht? Ist das eine Art Hohlperle?
 
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Diskussionsnachricht 000393
24.07.2007, 14:01 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


 Servus Hein,

ja, das ist eine Tigeraugenperle. Leider ist der Bohrungsdurchmesser nur 1mm, wodurch das Vernieten etwas erschwert wird.
Hab versucht die Bohrung mit einem HSS-Bohrer etwas zu verbreitern, mir aber daran die Zähne ausgebissen. Muss mir wohl mal einen kleinen Diamantbohrer zulegen.
 
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Diskussionsnachricht 000394
25.07.2007, 13:48 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 Mal wieder eine konservative Arbeit. Viel gibt es nicht zu sagen. Das W&B selbst war in sehr guten Zustand. Das Hornheft leider wie so oft am hinteren Keil gerissen. Zum Glück hatten die bei W&B ein viel zu langes Heft montiert.
Also ganz vorsichtig die Messingstäbe aufgebohrt, um die wunderschönen "Bullen-Eier" Nieten nicht zu zerstören. Danach das Hornheft bis hinter den Riss gekürzt, das ganze wieder zusammengesetzt und poliert. Fertig ist ein 1A Messer:

img518.imageshack.us/img518/4638/wbhorn1yl2.jpg

img520.imageshack.us/img520/8893/wbhorn2ly8.jpg

img240.imageshack.us/img240/1452/wbhorn3es2.jpg

img478.imageshack.us/img478/3474/wbhorn4dx9.jpg


Da ich inzwischen viele Anfragen wegen meiner ebay Auktionen bekommen habe, hab ich mich entschlossen, einige der Messer hier in den Mitgliederhandel zu stellen.

BF

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Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000395
28.07.2007, 11:25 Uhr
jap
registriertes Mitglied


 Hallo Frosch,
echt eine super Arbeit! Schön geworden!
Wie gehst du beim "aufmöbeln" von Hornheften vor? Waskannst du empfehlen?

Grüße jap
 
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Diskussionsnachricht 000396
28.07.2007, 13:43 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 Hallo jap,

danke. Es kommt drauf an sag ich mal Manche Hornhefte kann man nur noch entsorgen. Sie sind von der Struktur her inhomogen und rissig oder völlig verzogen. Ich mach mir dann nicht die Mühe, die mit Hitze zu richten.

Wenn aber das Ausgangsmaterial stimmt, dann muss man erstmal schauen, ob das Horn zum brechen neigt, z.B. weil es zu trocken ist. In dem Fall, erstmal ordentlich Balistol oder irgend ein Nagelpflegezeug der Freundin drauf und einziehen lassen. Vielleicht noch mehrmals wiederholen.

Wenn das nicht nötig ist, kann man gleich mit Schleifpapier ran. Dass setzt sich nach der Ölung sonst schneller zu, aber besser so, als wenn das Heft beim schleifen bricht. Ja und dann einfach immer feiner werden. Das Heft hier oben ist bis Körnung 3000 geschliffen.

BF

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Diskussionsnachricht 000397
03.08.2007, 19:16 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 1. Messer ist aus Frankreich, 6/8 würde ich sagen sehr hohl geschliffen. Griff ist Wenge

img293.imageshack.us/img293/8003/kullerrcken1im4.jpg

2. Revisor 5/8 mit einer schönen Klingenätzung Griff ist ebenfalls Wenge

img407.imageshack.us/img407/7695/rev1xv3.jpg

3. Schönes Solinger Messer von Stock mit einem Griff aus Myrthe, welcher mit CCL-Öl eingelassen wurde.

img407.imageshack.us/img407/8796/stock1bf8.jpg

Alle demnächst in der Bucht zu erwerben. Wen es interessiert, der wird sie auch finden

BF

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Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
Diese Nachricht wurde am 03.08.2007 um 19:16 Uhr von Buddelfrosch editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000398
04.08.2007, 11:11 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


 @Buddelfrosch
dolle Dinger - wirklich.
Schöne philigrane Hefte - imposant. Kann mir vorstellen, dass man da die Feingliedrigkeit der Hefte sorgsam auf die doch teilweise sehr wuchtigen Klingen abstimmen muss.

Ich selbst steh ja immer noch am Anfang des Hefte bauens. Bislang hab ich 2 Klingen mit neuen Griffschalen versehen, die dritte steht kurz vor der Vollendung. Ein Heft ist geschraubt, eins genietet, beim dritten trocknet das Öl gerade und muss dann noch vernietet werden.
Mein nächstes Projekt ist eine W&B Klinge, die ein Zebranoheft bekommt. Hier werde ich das erste Mal mit zwei Halbschalen arbeiten.
Um die beiden Griffhälften gleichmäßig zu bearbeiten, muss ich sie ja irgendwie aneinander befestigen. Wie macht ihr das? Ich hab überlegt, sie mit zusammengelegtem Tesa aneinander zu befestigen, damit die auf der Dekupiersäge grob geschnittene Kontur gleichmäßig ist. Für Tips wäre ich Dankbar.
Ebenso für Tips mit den "Abstandshaltern" am Ende des Hefts.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
Diese Nachricht wurde am 04.08.2007 um 11:12 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000399
04.08.2007, 12:19 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


 Hi Harry,
früher habe ich die zwei Hälften mit zwei Punkten Sekundenkleber zusammengeklebt, jetzt nehme ich einen schmalen Streifen Teppichklebeband, läßt sich leichter wieder trennen.


olddj

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Diese Nachricht wurde am 04.08.2007 um 12:19 Uhr von olddj editiert.
 
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