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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » 2 Sheffield-Messer und das Projekt » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
17.11.2008, 10:52 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Verehrte Gemeinde der Rasiermesserschwinger und Schaumschläger.
Mein Debut habe ich bereits, für jene, die’s nachlesen wollen, in diesem Thread gegeben.

Zuzügler aus der Schweiz findet auf den rechten Weg

Das Ganze begann also mit einem halbhohlen 5/8“ Dovo Standard, dass ich für zu wenig scharf empfand. Nach kurzem Umblicken im Forum, habe ich mir gedacht, Bartistos Kieselerde-Methode sollte abhelfen. Nur fehlte an jenem Sonntag sowohl die entspiegelte Glasplatte, als auch das Ballistol. Es kam mir die wenig glorreiche Idee, man nehme Zeitungspapier anstelle der Glasplatte und anstelle Ballistol ... nichts. Ich verspreche euch, die Tortur war vollkommen.

Verzweifelt bat ich Bartisto darum, meinem Messer wieder Schärfe einzuhauchen und etwas kühner fragte ich nach einer Möglichkeit zu einem guten Zweitmesser zu kommen. Bartisto stellte mir vier Messer samt Fotodokumentation vor und ich hatte die Qual der Wahl. Um die Qual etwas zu mindern, tat ich das Naheliegende und entschied mich für zwei.

Meine erste Wahl fiel auf das 6/8“ Higgins, Sheffield. Ich erlaube mir, sowohl Bilderalben, als auch Beschreibungen von Bartisto unverändert anzuhängen. Diese Beschreibungen treffen vollkommen zu:
Es ist ein 6/8 Higgens, Sheffield, annähernd wedge, spanischer Kopf, die Klinge nicht hochpoliert sondern die Patina (leicht grau) wurde belassen bis auf einige durchgängige Glanzstellen (Rücken). Trotz der ca. 150 Jahre zeigte die Klinge nämlich keinerlei Rost. Beschalt wurde sie mit Wenge, 24 Stunden in Leinölfirnis geölt, Messingkeil !, massive Kupferrosette in 6mm beidseitig, Bronzenietstäbe. Ein Messer mit Charakter.

M.J.Higgins

Das zweite Messer war dann ein Joseph Elliot’s:
Ein restauriertes Elliots, Best Silversteel, J#C, knapp 5/8, geringe Hohlung (derb), dunkelbraune Hornschalen ohne Beschädigung, spanischer Kopf, Klinge ausgebaut und komplett poliert, feine aber auspolierte Narbigkeit auf der Klinge, keine Dunkestellen, neu vernietet, Bleikeil, ganz hohe
Schnitthaltigkeit, milder Ansatz

J#C Joseph Elliot's Silversteel


Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, sind die Messer in einem einwandfreien Zustand. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, die ich mittlerweile auf meine Ungeübtheit zurückführe, sind mir beide Messer ans Herz gewachsen, ich werde sie nie mehr abgeben. Mein Dovo kam übrigens traumhaft scharf zurück, ergänzt meine Messersammlung und wird regelmässig verwendet. Anbei noch ein kleiner Rat an Neueinsteiger, sofern ich mir den erlauben darf. Zieht anstelle eines fabrikneuen Messers, auch mal ein Messer als Einstieg in Betracht, dass einer der routinierteren Herren in diesem Forum über den Mitgliederverkauf anbietet. Falls Zweifel an den Schärffähigkeiten oder an der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters aufkommen, dann sucht nach Resonanz und Berichten zu diesen Personen im Forum. Ich meine, nie was Schlechtes oder knapp Zufriedenstellendes gefunden zu haben. Ich will damit nicht sagen, dass ein Dovo Standard schlecht ist, egal mit welchem Schalenmaterial es auch ausgebildet ist, es ist ein Messer, und es ist scharf. Aber es wird niemals zu etwas Besonderem, niemals einmalig. Nebenbei, kommt ihr nicht selten auch günstiger davon, insbesondere dann, wenn euch ein neues Messer nicht rasurfertig geliefert wird. Auch würde ich vorsichtig sein, bei Beiträgen, die vollhohle Messer als das einzig Wahre preisen. Mein Bartwuchs ist dick und dicht, aber auch bei diesen beiden derben Messern fallen alle widerspenstigen Borsten klaglos.

Ich möchte zu guter Letzt Bartisto für diese beiden Messer danken. Der herzliche Kontakt stellt sofort auf und die guten Tipps sind unbezahlbar.

Die Geschichte hat noch eine interessante Fortsetzung (das Projekt), die schon geschrieben ist. Falls Interesse besteht, werde ich sie im Laufe der Woche anfügen. Ansonsten wird die Story ein bisschen zu lange, für einen einzigen Beitrag.

--
General, we are surrounded by the enemies...!!
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Diskussionsnachricht 000001
24.11.2008, 16:00 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Mich würde doch ein wenig interessieren, was ihr zu den beiden oben gezeigten Messer meint. Was habt ihr für Erfahrungen mit wedge-Klingen? Gibt es eventuell noch einige andere Liebhaber von Wedge-Klingen. Bartisto hat mich wohl oder übel mit einem Virus infiziert. Ganz abgesehen von persönlichen Vorlieben und Ansichten zur Rasurqualität muss man doch zugeben, dass diese Messer irgendwie einen besonderen Charme besitzen.

Mit der Hoffnung auf Rat und Kritik, werde ich nun mein "Projekt" hier anhängen. Nachdem Bartistos Messer bei mir angekommen waren, stellte sich sofort der Gedanke ein: bevor ich mich ans Schärfen dieser Messer wage, möchte ich das Schleifen mit günstigeren Exemplaren erlernen. Also sprang ich in der Bucht ins kalte Wasser und zog mir 3 Messer an Land. Ein Tückmar 4/8" Weltruf, stark gehohlt, ein Othello 899 von Anton Wingen jr., Solingen, schwach gehohlt und zu guter Letzt ein Medal Razor 155 von Hugo Köller, wieder eher stark gehohlt. Alle 3 Messer waren etwas fleckig, hatten einige Rostspuren und die Schalen waren aus Bakelit und meines Erachtens eher unansehnlich. Also fasste ich den Entschluss, mich selbst an der Verschalung zu versuchen. Dieser Schritt steht als nächstes an. Ich denke, ich werde es mit meinem Lieblingsholz, Walnuss, versuchen. Dessen Feuchtverformungen halten sich in Grenzen, deshalb dürfte die Wahl nicht so abwegig sein. In der Zwischenzeit habe ich die Schalen entfernt, und damit begonnen die Klingen zu reinigen und zu polieren. Dabei bezahlte ich auch gleich Lehrgeld, brach ich doch aus der sonst schon schlanken Tückmar-Klinge ein Dreieck mittig heraus. Diese Klinge dient wohl nur noch als Mahnmal.

In den beiden nachfolgenden Alben könnt ihr einige Fotos sehen. Ich entschuldige mich für das eine unscharfe. Ich habe es bei der Auswahl nicht bemerkt. Was meint ihr zum Zustand der Klingen? Kennt jemand eines dieser/beide Messer?

Othello 899 (Anton Wingen jr.)

Medal Razor 155 (Hugo Köller)

Als nächstes wurde MicroMesh-Schleifleinen geordert, dann werde ich den letzten Zeitspuren noch auf die Pelle rücken. Danach wird endlich mal das Holz besorgt, Holzwerkstatt ist in Vaters Keller komplett bestückt. Des weiteren sind 4 Naniwa Superstones (1000, 2000, 5000, 8000) gemäss Bartistos Rat unterwegs.

Aus der Absicht, das Schleifen zu erlernen wurde also ein grösseres Projekt. Wenn Interesse besteht, möchte ich euch Fotografien und Berichte nicht vorenthalten. Für Anregungen und Tipps bin ich dankbar.

Herzliche Grüsse
Yannick

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Diskussionsnachricht 000002
24.11.2008, 19:28 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hi Yannick,
viel kann ich gar nicht sagen zu deinem Projekt, nur dies:
Das Higgins gefällt mir sehr, diese kompakten Griffschalen, extrem schön. Und die anderen sind auch nicht übel.
Die Klingen von Othello und Medal Razor sehen recht unverbraucht aus, die lassen sich bestimmt schön schärfen (nicht schleifen, zifix).

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000003
05.01.2009, 20:41 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Von der Griffschalenherstellersucht bin ich auch getroffen worden. Ich möchte hier mal mein 3. Messer vorstellen. Die ersten Beiden Messer sind für mich was besonderes, aber für besondere Messer fehlen mir einfach noch besonders schöne Pins. Deshalb warte ich noch ein bisschen mit der Vorstellung des Medal Razors und des Othellos die oben beschrieben wurden.

Ich habe die Bucht auch als geeignetes Objekt für Zielübungen erkannt und habe mir einige Messer mehr geschossen. Eines davon war ne Klinge solo genannt "The clean Shaver" von Wade&Butcher. Meine Griffschalenkomposition findet ihr auf den folgenden Seiten. Den Keil habe ich massiv aus Messing gschliffen, damit das Messer beim Rasieren auch schön summt. Kennt jemand das Alter der Klinge? Scheint mir etwas Neueres zu sein.

Voila:

The clean Shaver 1

The clean Shaver 2

The clean Shaver 3

The clean Shaver 4

The clean Shaver 5

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Diese Nachricht wurde am 05.01.2009 um 20:44 Uhr von Yannick editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
05.01.2009, 22:22 Uhr
kalle o
registriertes Mitglied


Das haste fein gemacht, Yannick!

Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Heft. Mir gefällt zwar dunkles Holz besser - aber das ist nur Geschmackssache.

Auch mich hat innerhalb kürzester Zeit der Messer-/Schärf-/Heftbau- und Rasiervirus gepackt (ca. 2 Monate hats gedauert vom ersten Messer bis zum ersten Heft). Inzwischen habe ich diverse Messer, Hefte gebaut (hier auch gezeigt), Zubehör gekauft.....

Viel Spass weiterhin - ich denke mal wir bleiben dran....

--
Gruß Kalle O
W&B`s, Bockla 5/8, R. Klopp; ERN; F. Reynolds u.a. ja, na klar; der Dachs; Gucci Envy, Old Spice u.v.a.; kaum; derer zwei - das reicht
 
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Diskussionsnachricht 000005
07.01.2009, 12:21 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Yannick,

ein schöne klare Formgebung (Vermeidung des Gelsenkirchner-Barock ) und eine sehr saubere solide Arbeit.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000006
07.01.2009, 12:27 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


In der Tat!
Gefällt mir wirklich gut!

--
 
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Diskussionsnachricht 000007
07.01.2009, 12:40 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Toll! Da ist Dir was feines gelungen, klare Züge, nix geschnörkeltes. Hier ist klar die Klinge der Hingucker, das Heft umschmeichelt sie. Die Vernietung ist zweckmäßig, nix besonderes und das muss es auch nicht sein. Es geht um die Klinge, nicht ums Heft.
Sehr sehr schön, weiter so.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000008
07.01.2009, 14:01 Uhr
schleifer
registriertes Mitglied


Prima Teil!Hab das gleiche.
Ich schätze mal so 1870-80. Super Zustand!Heft gelungen!
gruß

--
Messer
 
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Diskussionsnachricht 000009
07.01.2009, 20:22 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Danke für die freundliche Resonanz. Die Klinge war ein Glücksgriff aus der amerikanischen Bucht. Sie kam ohne Heft und hatte ein wenig Rost angesetzt.

@kalle o: Das Heft ist aus Walnussholz gemacht, was nicht unbedingt helles Holz ist. Ich habe eine schlechte Hintergrundfarbe gewählt - war mein einziges Samttuch - und leider nicht mit natürlichem Licht fotografiert. Das lässt das Heft heller erscheinen, als es ist.

@Bartisto: Danke, Dein Lob bedeutet mir besonders viel. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der gelsenkirchner Barock sich durch wuchtige Formen und Schnörkel definiert?

Die Vernietung ist zweckmässig, aber ich werde sie voraussichtlich trotzdem bei Gelegenheit auswechseln. Sie "passt" mir aus welchem Grund auch immer nicht sehr.

--
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Diskussionsnachricht 000010
07.01.2009, 22:23 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Yannick schrieb:

Zitat:
... Gehe ich richtig in der Annahme, dass der gelsenkirchner Barock sich durch wuchtige Formen und Schnörkel definiert? ...

Hallo Yannick,

Versuch einer Definition:
Der „Gelsenkirchner – Barock“ ist zeitlos. Es ist der bewusst gestaltete Schnörkel. Schlichte Eleganz verwechselt er mit Ärmlichkeit in der Form, die gekonnte Reduktion auf des Wesentliche mit Einfallslosigkeit. Stets ist er auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000011
07.01.2009, 23:21 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Getroffene Hunde bellen.....*wau, wau*

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000012
07.01.2009, 23:45 Uhr
bartmann
registriertes Mitglied


@ Bartisto:
Eine so kurze und treffende Beschreibung des alten Begriffs
" Kitsch " findet man selten, noch dazu in einem Forum für Nassrasur.

Der Gelsenkirchner Barock bezeichnet streng genommen eine Form der Wohnkultur im Deutschland der 50er und 60er Jahre.
Bescheidener Wohlstand und der Wunsch nach Geborgenheit in den eigenen vier Wänden fand ihren Ausdruck in einem besonderen Möbelstil,mit Plüsch und Rüschen,gerundeten Möbel-Konturen und aufgesetzten Zierprofilen, vor allem in den von Krieg und Zerstörung betroffenen Gebieten an Rhein und Ruhr.

Hier ein paar Beispiele:

www.gelsenkirchener-geschichten.de/userpix/47/47_GB1_1.jpg

www.gelsenkirchener-geschichten.de/userpix/47/47_GB3_1.jpg

www.gelsenkirchener-geschichten.de/userpix/47/47_GB5_1.jpg

Etymologisch hat sich der Begriff von damals bis heute gewandelt,und steht als etwas feinere Umschreibung für etwas, das z.B.in Frankreich in Ermangelung des Begriffs,nicht der Möbel,ganz direkt beim Namen genannt werden muß.
Bürgerliche Franzosen sagen naserümpfend "mauvais goût" - schlechter Geschmack.
Aber darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Diese Nachricht wurde am 08.01.2009 um 01:15 Uhr von bartmann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
09.01.2009, 16:36 Uhr
bartmann
registriertes Mitglied


aus gegebenem Anlass offtopic

Nachtrag für Geschmacksbildungsinteressierte:

Das Energiemuseum Hanover hat schöne Bilder auf seiner Seite mit Beispielen zu Gelsenkirchner Barock, Kitsch, und gelungener Formgebung.

www.energiegeschichte.de/ContentFiles/Museum/Downloads/La...

...und hier,eine Anleitung für Anhänger der "guten Form" den Anderen besser zu verstehen, ein Artikel in der "Welt"vom 24.12.2008.
www.welt.de/print-welt/article704138/Warum_wir_Kitsch_bra...

Diese Nachricht wurde am 09.01.2009 um 16:39 Uhr von bartmann editiert.
 
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