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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Arkansas welche Körnung? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
07.02.2004, 17:57 Uhr
luigi
registriertes Mitglied


Habe mir in eine Hamburger Geschäft einen Arkansas der Fa. Herbertz gekauft.

Mann konnte mir nicht sagen welche Körnung der Stein hat.
Eine Seite ist braun, die zweite weiß. Größe 150X50.
Entweder ist der Stein nicht zum Schleifen von Rasiermessern oder ich habe falsch geschliffen. Das Messer ist nur noch bedingt scharf.

Weiß zufällig Jemand welche Körnungen dieser Stein hat?
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.02.2004, 20:56 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo luigi,
Arkansas Steine kenn ich nur in hellgrau , weiß und schwarz .
Egal was für einen Arkansas Du hast, die sind alle nicht so gut für das
Nachschärfen, weil die zu fein sind.
Beim Schärfen soll ja Material vom Messer abgetragen werden.
Mit den harten, feinen Arkansas geht das nur sehr bedingt.
Als letzter Stein zum Polieren ist der graue allerdings schon gut .

Was meinst Du denn mit " bedingt scharf " ?

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.02.2004, 21:22 Uhr
luigi
registriertes Mitglied


Hallo Norbert. Bedingt scharf bedeutet ich erreiche nicht das Ergebnis, daß du mit meinen Messern erreicht hast:-))

Ernsthaft----der Abtrag von Baartharen ist eher mittelmäßig. Man kann nicht sagen, daß die Messer völlig stumpf sind. Aber eine ordentliche
Rasur ist nicht möglich.

Was den Arkansas betrifft scheint dieser, festgemacht an meinen amateurhaften Schleifkenntnissen(bisher nur B.Brocken), schon sehr grob.Die braune Seite mehr als die weisse. Gibt auf jeden Fall heftige Schleifgeräusche und auch auf der weissen Seite ist ein Materialrückstand zu sehen, die hat sich leicht schwarz verfärbt. Mit dem BB habe ich kein 100% Ergebnis mehr erreicht. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich keine grüne paste am Riehmen verwendet habe. Überlege mir schon es mit einem jap. Kombistein zu probieren und zusätzlich den Riemen mit grüner Paste bearbeite.



Hummel Hummel aus Hamburg
Frank
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.02.2004, 16:01 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi luigi ,

das Du keine grüne Paste verwendest, das wird nicht die Ursache fürs stumpfe Messer sein.
Ich denke da eher an den "braunen Arkansas".
Kannst mir mal ein Foto schicken?

Schleifgeräusche solls schon geben. Doch die Klinge darf dabei nicht rauh aussehen. Versuchs lieber nochmal mit dem BB.
Leg den mal auf eine ebene Platte mit ca.500 Schleifpapier.
Dann etwas anrauen, mit viel Wasser und leichten Bewegungen in einer 8er Form. So aber nur mit dem Stein auf dem Scheifpapier, nie mit dem Messer auf dem Stein arbeiten.
Stein richtig sauber abwaschen, dann mit Wasser schön gut feucht halten und mit dem Messer drauf. So als willst feine Scheibchen abschneiden.
Immer schön aufliegen lassen und , bei jedem Zug, über den Rücken drehen.
Immer wieder die Schärfe testen.
Und nicht aufgeben , klappt nicht sofort.
Wenns gar nicht will, schreibst mir ne priv. Mail.
Dann können wir uns so richtig schön ausquatschen. Das wird schon, wirst schon sehen . Tschüß denn und....

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000004
08.02.2004, 21:37 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


@luigi

Also mein Naturarkansas ist sehr fein. Habe damit kaum Abtrag und nehme diesen auch nur zum Abziehen. Das Messer sollte also schon scharf sein, bevor es auf diesen Stein kommt. Übrigens schleife ich nur unter ÖL.
Ohne Öl oder mit Wasser nimmt er natürlich auch etwas mehr weg.

Gruß Harald

--
Der Goldfisch ist das Tier, das auch nach einer Inflation seinen Wert behält, genau wie .
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.02.2004, 12:31 Uhr
stahl999
registriertes Mitglied


Hallo zusammen nun ich bin mir nicht ganz sicher aber so wie du den Stein beschreibst klingt das nach dem selben stien wie auf LEO´s schärfseite. Nun ich habe von Lindner eine Super Arkansas gekauft und ich denke mal es ist fast der selbe Stein wie deiner. Als erstes diese Steine sind meistens keine NAtursteine sonder künstlich. der dunkle hat so ne Körnung von ca. 300 ist für dein Rasiermesser viel zu grob. Der weise hat so zwischen 800-1200 ist also zum schleifen gedacht aber nur als erster stein. Du must dann im Anschluß unbedingt einen feinerern nehemen z.b. BB oder grauer Arkansas.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.02.2004, 11:51 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Arkansas mit zwei Seiten - das kommt mir auch sehr merkwürdig, um nicht zu sagen suspekt vor. Das klingt irgendwie nach Irreführung. Wahrscheinlich ist das Wort "Arkansas" nicht geschützt. Schätze auch, das ist ein Kunststein oder so.
Gibt es von deinem Stein irgendwo ein Bild?
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.02.2004, 22:07 Uhr
luigi
registriertes Mitglied


@ gerhard


Hallo,

Bilder habe ich im Netz nicht gefunden. Habe selbst welche davon gemach und Norbert gemailt .

Gruß
Frank
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.02.2004, 09:32 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Da sind sie ja in besten Händen!
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.02.2004, 18:32 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo Gerhard ,
soll ich Dir die Bilder zuschicken ? No Problemo .
Das sieht aber nicht nach reinem Arkansas aus.
Eher wie ne dünne Scheibe auf einer Trägerschicht.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000010
11.02.2004, 20:21 Uhr
luigi
registriertes Mitglied


@ Norbert



Hallo Norbert.So bist Du anscheinend der Meinung , daß dieser Stein nicht zum schleifen v. Rasiermessern geeignet ist?

Gruß
Frank
 
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Diskussionsnachricht 000011
12.02.2004, 08:37 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Norbert schrieb:

Zitat:
...soll ich Dir die Bilder zuschicken ?

wenn du sie dir angeschaut hast, kann ich wahrscheinlich auch nichts anderes entdecken. Wenn die dünne Scheibe denn wenigstens Arkansas ist, dann ist das ja kein richtiger Beschiss. Vielleicht sogar ne ganz gute Idee, einen etwas groberen Kunststein mit einem Arkansas zu kombinieren.

Na Okey, schick mal her, ich guck sie mir auch noch mal an.
 
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Diskussionsnachricht 000012
12.02.2004, 14:21 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo Gerhard ,
schick mir mal ne priv Mail. Dann häng ich die Bilder dran.

--
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Diskussionsnachricht 000013
16.02.2004, 15:16 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Den Arkansas mit einem anderen Stein zu "verheiraten" macht auch
Belgischer Brocken! Beim CotArk / BMA ist der Blaue BB mit einem
Softarkansas verbunden. So ein Softwarkansas ist hier übrigens
nicht zu fein! Im Gegenteil -- hier ist es der "Schartenstein"
mit ca. 1000er Körnung.

www.belgischerbrocken.com/

Dort auf Shop -> Belgischer Brocken -> Kombistein

Den haben mindestens zwei Leute aus dem Forum, Erfahrungen?


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000014
17.02.2004, 08:34 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Also, Norbert hat mir die Bilder geschickt.
Aber leider kann man es doch nicht wirklich genau erkennen.
Mir fällt auf jeden Fall auf, daß die Trennlinien zwischen den beiden Schichten nicht gerade verläuft. Das sieht also nicht so aus, als ob zwei geschnittene Schichten miteinander verklebt wären, mehr nach dem Zusammenbacken synthetischer Schichten.

Ich habe drei Arkansasse, die hatten alle so einen kleinen Aufkleber, da stand drauf "real arkansas" (? oder so). Ist das vielleicht ein geschütztes Siegel? Weiß das jemand? Könnte luigi über das Vorhandensein oder Fehlen dieses Siegels wissen, ob er einen echten Arkansas hat oder nicht?
 
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Diskussionsnachricht 000015
17.02.2004, 12:35 Uhr
stahl999
registriertes Mitglied


Das stimmt Gerhard. Real Arkansas bedeutet das es Natursteine aus Arkansas sind und mehr nicht, denn hauptabaugebiet die ...Mounten sind ziemlich erschöpft. Nun was Ihr so beschreibt ist ein reconstituede stone d.h. ein wieder hergestellter stein. Das grundmaterial ist naturliches Arkansas oder Washit pulver das mit einer Synthetischen Bindung zu einem neuen Stein gebacken wird. VT: bei gleicher Korngröße mehr Poren, deswegen besserer abtrag. Aber das Grundmaterial ist meist zwischen 15- 9 µm groß, d.h. ca 1000 bis 2000 Korn nach Japanischer Norm oder P1000 bis ca P1800, F400 bis F700 nach FEPA oder CAMI USA 500 bis 1000. Also nur ein SChruppstein für Schartenbeseitigung.
 
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Diskussionsnachricht 000016
26.05.2006, 23:55 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Ich entschuldige mich bereits im voraus, so einen alten Thread wiederzubeleben, aber ich wollte halt keinen neuen starten, wenn es sich doch um die gleiche Sache handelt.

Ich besitze auch einen Arkansas, "translucent", der die gleichen Eigenschaften haben soll wie der schwarze harte Arkansas.

Siehe
www.danswhetstone.com/stone_grades_101.htm

Nun lese ich hier des Öfteren, dass die lieben Forumsmitglieder und Schleifgötter den Arkansas gerne zum finalen Abziehen oder gar zum Polieren verwenden.

Was mich nun verwirrt, ist die Tatsache, dass der Stein doch eine sehr viel gröbere Körnung aufweist als z.B. die 6000er oder 8000er Wassersteine. Wie kann man einen gröberen Stein zum Nachpolieren verwenden, kann das jemand erklären ?

Danke

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000017
27.05.2006, 08:41 Uhr
lupo
registriertes Mitglied


Hallo Redwood,

für die Körnungen gibt es verschiedene nationale Normen.
Hier ist eine kleine Übersicht:
mst-mueller-schleiftechnik.com/41648.html

--
Das Leben ist zu kurz um sich mit Dosenschaum zu rasieren!

Diese Nachricht wurde am 27.05.2006 um 08:42 Uhr von lupo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
27.05.2006, 20:24 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


lupo, danke für den Link.

Damit ist der Arkansas aber immer noch so ca. 3000 bis max 4000 nach japanischem Standard. Wie man da nach dem 6000er noch polieren kann versteh ich immer noch nicht.


Übrigens find ich es interessant dass die Tabelle zeigt, dass amerikanische Werte kleiner sind (bei gleicher Körnung). Dabei beschweren sich doch die Amis in den Foren, dass ihr 4000/8000 Norton Stein gröber ist als japanische Steine gleicher Körnung. Wenn der aber amerikanisch genormt ist, müsste es doch genau umgekehrt sein?!

Also, das mit den Schleifsteinen ist für mich immer noch schwer durchschaubar...

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000019
27.05.2006, 20:53 Uhr
~guilty
Gast


Hey redwood,

habe ein Arkansas Bruchstück war erheblich preiswerter.

Kann Dir nicht sagen welche Körnung er hat.Jedenfalls ist er A..glatt.Selbst wenn man mit dem Fingernagel darüberfährt merkt man keine unebenheit.Irgentwie wie Marmor soll nur viel härter sein.

Habe auch noch vielen Abzügen noch keinen Verschleiß bemerkt.


Gruß

guilty
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.06.2006, 21:46 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Ja, das mit der Härte verstehe ich. Deshalb sagt man auch, dass der vor allem auch für Holzwerkzeuge geignet ist, weil man da eben nicht so leicht Scharten reinmacht.

Hmm... die Schleifgötter ziehren sich so ein wenig Kann den niemand einem armen Anfänger erklären, warum man mit einem maximal 4000er Stein einen 6000 plus Schliff noch polieren kann.

EDIT:
Ich frage nicht nur so, sondern überlege mir ernsthaft, ein paar Wassersteine zu kaufen. Nun weiss ich aber nicht so richtig, welche Kombination denn zum Arkansas,den ich nunmal schon habe, passt.

Danke

Redwoood

Diese Nachricht wurde am 02.06.2006 um 23:38 Uhr von redwoood editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
03.06.2006, 22:03 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi redwood ,

wie kommst eigentlich auf eine 4000er Körnung ?
Die Körnung Jap / USA -Europa kann so nicht verglichen werden.
Eine gute Vergleichsliste liefert MST ( Herr Müller -Schleifsteine ) auf seiner Page.
Die Bindung des Arkansas und der Stein selbst ist viel härter als die der japanischen Steines.
Zum Arkansas als feinsten Polierstein passt immer z.B. 1000/6000er King Kombi. Oder auch ein anderer Stein in dieser Richtung.
Da ich sehr viel mit dem King arbeite empfehle ich den auch gern.
Guter Stein und gutes Preis / Leistungsverhältnis.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000022
04.06.2006, 02:10 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Hallo Norbert,

laut www.danswhetstone.com/stone_grades_101.htm
besitzen der harte schwarze und der 'lichtdurchlässige' eine Körnung von 600 - 1200. Ich nehme an, die meinen das nach US Standard (wenn nicht, ist der Stein ja viel gröber).
Laut mst-mueller-schleiftechnik.com/41648.html entsprechen 1200 US ca. 3000 japanischer Körnung, womit ja wohl die Wassersteine genormt sind. Dann noch 1000 dazugezählt um auch wirklich ganz sicher zu sein, und dann können wir doch sehr bestimmt sagen, dass der Arkansas nicht mehr als 4000 jap. Körnung hat.

Das heißt, Du gehst auf den 1000er, dann auf den 6000er und anschließend auf den Arkansas ? Wie ist das denn, wenn Du den 8000er benutzt, kommt der Arkansas nach diesem, vor diesem oder gar nicht?

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000023
04.06.2006, 12:59 Uhr
mame61
registriertes Mitglied


Tag,

würde hier auch gerne mal eine Frage loswerden.

Habe bei meinem 1000/6000er King Kombi den Eindruck, dass die Schneide nach dem Abzug über die 6000er Seite polierter aussieht, als nach Abzug über den "grünen" Riemen. Ist das nur ein optischer Eindruck, oder ist das Chromdioxid gröber als die Schleifpartikel im King Stone?

Sorry wenn die Frage ein klein wenig OT ist!

Gruß Martin

--
Wacker, Thiers-Issard, diverse...
Silberspitz und alter Dachs
Haslinger, Olivia, I Coloniali (Danke MeckyMesser)
Wacker,Prima und Wasserbüffel
Meterware
 
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Diskussionsnachricht 000024
05.06.2006, 18:52 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi redwood, hallo mame61 ,

das kann so nicht direkt verglichen werden.
Die Schleifpartikel der günen Paste sind im Gegensatz zum Stein, auf einer weichen " Unterlage " eingebettet.
Deshalb ist der Abtrag auch nicht so stark wie beim Stein. So siehts dann auch eher nach Politur aus .

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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