Diskussionsnachricht 000033
28.11.2008, 10:48 Uhr
Askora
registriertes Mitglied
|
harrykoeln schrieb:
Zitat: | Wie gesagt, das war auch nicht ganz Ernst zu nehmen - OK?
|
Na wenigstens hast du DAS jetzt noch geschrieben. Ich dachte schon, du wolltest unser Rasierklingen-Problem ernsthaft mit einem Beispiel aus der Quantenmechanik vergleichen.
CHOLTH schrieb:
Zitat: | Ich teile "oskars" Ansicht der Problematik bei "Thorbjörns" Knetmasseversuch. Die Masse ist als Einschnittmedium einem Barthaar zu fremd.
Ich bin inzwischen bei den Angelschnüren. Da gibt es monofile, d.h aus einer Faser und geflochtene. Die Schnüre gibt es in Durchmessern, die einem menschlichen Barthaar entsprechen (0,05 mm - 0,08 mm - 0,12 mm).
|
Das Problem bei einer einzelnen Angelschnur ist aber, dass die zum Durchschneiden erforderliche Kraft äußerst gering ist. Und noch viel geringer werden dann die Unterschiede bei den einzelnen Rasierklingen sein. Gehen wir einfach mal von 0,02 N aus, was also 2 Gramm entspricht. Bei der einen Klinge sind es dann vielleicht 0,021 N (2,1 g), bei der anderen 0,0195 N (1,95 g) und bei der dritten vielleicht 0,0202 N (2,02 g). Wie will man sowas messen? Da müsste man schon entsprechende Geräte haben. Ich hab sowas nicht.
Aber dasselbe Problem könnte auch bei der Knetmasse auftreten. Das weiß ich natürlich nicht, weil ich es noch nicht ausprobiert habe. Ich hab ja nicht behauptet, dass die Knetmassen-Idee der Weisheit letzter Schluss ist. Es war lediglich ein Vorschlag. |