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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Merkwürdiges Verhalten beim Schleifen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
15.12.2008, 08:09 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Mir fiel jetzt wirklich kein dämlicherer Titel ein, ich möchte aber - sofern von Interesse, einen Thread eröffnen, indem von mislungenen Schleifexperimenten oder auch Merkwürdigkeiten beim Schleifen berichtet wird.
Ich mache gleich einmal den Anfang.
So hatte ich unlängst ein prächtiges 3/8 Wedge zwischen, das rostig und stumpf war. Ich hab mich dem Messer angenommen, es ziemlich sauber poliert und dann geschiffen.

Facette richten und bis zum Chinesen (10-12k) geschliffen und dann auf die Japaner. Nach dem Chinesen flogen die Haare auf den Unterarmen, der Ansatz schien da schon sanft. Auf den Japanern wurde das Messer zunehmend schlechter(!), viel mehr Kraft wurde nötig, um die Unterarme zu rasieren. Chrom, glatt und es kam, was kommen musste, eine wenig sanfte Rasur - AUA!
Das ganze zurück, nochmal dieselbe Stein"kette", vielleicht hab ich ja nen Wurm eingebaut gehabt, scheinbar aber nicht, das Ergebnis blieb dasselbe.
Und wieder zurück!
Wieder ab auf den 2k, 3K, GBB, BBB, synth. 6k, TI Diamantpastenriemen, schwarze Dovopaste, Chrom, Fe2O3, Glatt - und UIIIIHHHH!
Komisch - oder? Zeigt mir, das ich die eierlegende Wollmilchsau nicht hab.
Nicht jeder Stahl kann auf jedem Stein, das ist bekannt - aber so krass...
Konntet ihr Ähnliches beobachten?

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 15.12.2008 um 08:13 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.12.2008, 08:28 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Häddsde mal die Schbeiderkos genommen...

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.12.2008, 11:19 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Diamantpaste weg!

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000003
15.12.2008, 11:40 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Diamantpaste weg!
...

Warum? Genau damit hats doch gefunzt.
Vielleicht ist das UIHHHH mißverständlich. Nach dieser Behandlung ein toller Rasierer...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000004
15.12.2008, 12:05 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Diamantpaste verursacht am Grat feinste Microzähnchen..

--
Nette Grüße
Bigharry

seit fast 30 Jahren Silberspitz Truefitt&HillHorsehide
 
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Diskussionsnachricht 000005
15.12.2008, 12:14 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Das sollte hier an und für sich keine Diskussionsplattform über die Diamantpaste werden...Mit der (oder besser: auch mit der) hab ich das Messer dann wieder hin bekommen.

Mich hätte mehr interessiert, warum aus Eurer werten Sicht manche Messer mit den Japanern nicht klarkommen - oder Besser: die Kombination Japaner, Klinge und Harry ind diesem Falle oder diesen Fällen eher als suboptimal zu bezeichnen ist.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.12.2008, 12:28 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Eingentlich müsstest Du auf jeden Fall mal schildern, was für ein Stahl das alte 3/8 Wedge hatte, bzw. Baujahr und Marke. Erst dann könnten die Schleifsteinexperten Vermutungen äußern, warum es mit dem Japaner nicht geklappt hat.
Bei den Spydecos habe ich meine Vermutung, warum die für sehr viele Stähle taugen. Ich stelle mir vor, dass die "künstlichen Saphire" die in den Steinen eingearbeitet sind, sehr scharf sind. Also wirklich eckige, scharfe Kanten. diese Kanten sind dann in der Lage auch einen weichen, zähen Stahl zu bearbeite, da sie so gut ab"schneiden", dass es erst gar nicht zu einer nennenswerten Verformung kommt. Wären die Schleifpartikel "runder", würden sie den Stahl eher verformen bevor die spanabhebende, schneidende Wirkung zu tragen kommt, was z.B. die Schleifschwierigkeiten bei den Friodurs erklären würde. Da ich keinen Japaner habe, kann ich hierfür allerdings keine Vermutungen anstellen, eventuell geht das aber in die glieche Richtung.

Wenn nun dein Wedge auch eher weich ist und der Japaner eher unscharfe Schleifkörper hat, dann wäre dies die Erklärung, insbesondere warum die Diamantpaste, die ja auch scharf zu Werke geht, zum Erfolg geführt hat.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...

Diese Nachricht wurde am 15.12.2008 um 12:34 Uhr von DullBlade editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.12.2008, 14:31 Uhr
VISIONär
registriertes Mitglied


Ist es denn wirklich so, dass man manche Messer mit manchen Steinen nicht schärfen kann? Oder ist es nicht eher so, dass man bei manchen Kombinationen dann sehr viel mehr Schübe benötigt?

Ich hab kürzlich etwas (für mich) wunderliches erlebt. Ich hatte 2 Messer von unterschiedlichen Herstellern (Dovo, Wacker), aber gleicher Händler. Das 1. gehört einem Forumsmitglied, das andere Messer gehört mir (was aber eigentlich keine Rolle spielt). Beide haben den Haartest mit Note 1 bestanden. Also nicht mal eben so, sondern die Haare sind 1 cm vom Haltepunkt nur so geflogen. Aber beide Messer waren bei der Rasur grauenhaft. Ziepen, Reißen, Kratzen. Nix mit gründlich, nix mit sanft. Als ich mir die Kandidaten unter dem Mikroskop (200fach) angesehen habe war nahezu keine Schneide zu erkennen. Keine Facette, nur der Grat. Nachdem ich die Messer neu geschärft habe (angefangen mit 500er Shapton) haben sie gründlich und sanft rasiert.
Ich hab mich gefragt, wie da überhaupt ein Grat entstehen konnte, der dafür sorgt, dass der Haartest bestanden wird. Und gleich die nächste Frage war, warum die Dinger dann nicht rasiert haben?! Komisch, komisch...

--
TI Pierre Thiers 5/8, Corneta 5/8, Robuso 6/8, RasurPur 6/8, TI Sans Marque 6/8, Iwasaki Kamisori, Wacker Old Sheffield 7/8, W&B 8/8, Merkur Vision Simpson Emperor 2, Thäter 4125/4, Men-U
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.12.2008, 15:51 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Hallo harryköln,
sorry, das ich in dem Beitrag was zur Diamantpaste geschrieben habe , wollte nur behilflich sein.
Das was DullBlade schrieb ( welcher Stahl ?)wäre sehr hilfreich gewesen.
Das Problem liegt am Stahl der Rasiermesser, je nach Strukturaufbau und Legierung des Stahls, ist es möglich eine äußerst feine Schneidenspitze auf den sehr feinen Steinen zu erzeugen oder wie in Deinem Fall eben nicht. In Deinem Beispiel sind die verwendeten sehr feinen Steine nicht zu gebrauchen, ob sehr feiner Japaner, Chinese Deutscher oder vom Mars, da spielt auch der Preis keine Rolle, sondern die verwendete Korngröße und Form sowie die Beschaffenheit des Schleifkorns. Stahlstrukturen können, bedingt durch den Gefügeaufbau nur ein gewisses Zugmoment aushalten, wird nun durch die feinsten Steine die Facette insbesondere die Schneidenspitze so dünn ausgearbeitet, kann der Stahl, wenn das Zugmoment überschritten wurde die einzelnen Stahlpartikel nicht mehr zusammenhalten. Das Zugmoment muß auf dem Stein noch nicht überschritten sein, wird jetzt gepastet, wird die Spitze noch mehr geschwächt und der Stahl bekommt feinste Ausbrüche,Umlegungen oder Mikrozähnchen usw. Aber bei den trockenen und spröden Stählen ist es sofort zu erkennen, man bekommt die feinsten Ausbrüche schon auf den feinen Steinen zu spüren. Bei einigen Messern bemerkt man es schon beim Schärfen auf den groben Steinen, das Feedback vom Stein und das Geräusch das beim Schärfen entsteht, sagt einem schon, da ist wieder so ein Patient, dann bis zu dem 5000er Naniwa ,Manufaktum geht bei manchen auch noch, der 8000er ist meist schon zu fein und schon ist die Welt der Messerrasur wieder in Ordnung.
Ich hoffe der Beitrag passt besser hier rein und hilft dem ein oder andren, beim schärfen.

--
Nette Grüße
Bigharry

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Diskussionsnachricht 000009
15.12.2008, 16:04 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Hi DullBlade,
die Diamantpaste hat bei harryköln nicht zum Erfolg geführt, sondern die Benutzung einer geringeren Korngröße in dem Fall ( synth. 6k )als Abschlussstein.

--
Nette Grüße
Bigharry

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Diskussionsnachricht 000010
15.12.2008, 16:41 Uhr
plautze
registriertes Mitglied


bigharry62, grob versteh ich dich, aber was meinst du mit zugmoment? ne zugkraft?

noch was: habe ich richtig gelsen, dass vor allem bei inox das phänomen auftritt, dass die feinen steine mehr ruinieren als helfen? das sind aber doch nicht die "trockenen", spröden stähle, sondern eher die zähen, oder?

--
"Ein Handtuch, heißt es da, ist so ziemlich das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann."
 
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Diskussionsnachricht 000011
15.12.2008, 17:11 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


@ plautze, heute sagt man dafür Zugfestigkeit, ich nenne es immer noch Zugmoment.

Ja die Inox sind die zähen Stähle, wenn Du hier zu fein wirst auf den Steinen, bekommst Du meist eine instabile Schneidenspitze, die sich dann beim Pasten durch Gratumlegungen bemerkbar macht. Diese Inox insbesondere der Friodur sind wie Bartisto schon mehrfach geschrieben hat auf dem Manufaktumstein am besten aufgehoben.Und ich kann mich seiner Empfehlung nur anschließen.

--
Nette Grüße
Bigharry

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Diskussionsnachricht 000012
15.12.2008, 17:32 Uhr
plautze
registriertes Mitglied


Danke, wieder was gelernt.

--
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Diskussionsnachricht 000013
15.12.2008, 18:10 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


bigharry62 schrieb:

Zitat:
Diese Inox insbesondere der Friodur sind wie Bartisto schon mehrfach geschrieben hat auf dem Manufaktumstein am besten aufgehoben.Und ich kann mich seiner Empfehlung nur anschließen.

Ich hab ja nun mehrere Fridurs (8/8 Gradkopf, mehrer 8/8 span. KOpf und ein 7/8 spanisch). Auch besaß ich einen Manufaktum. Damit wurden die Messer auch gut scharf. Noch schärfer und besser werden sie allerdings mit meinen Spydercos, die geb ich nicht mehr her (und kauf mir auch keine Nakayamas mehr )

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Diskussionsnachricht 000014
15.12.2008, 18:50 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Hi DullBlade,
das freut mich wenn´s klappt.Da kommt dann mein Lieblingssatz:

"Doch das Wichtigste ist und bleibt bei unserm schönen Hobby, das Messer muss Topp rasieren, mit welchen Mitteln man das erreicht ist völlig egal, es muss uns Spaß machen!!!!!!!"

--
Nette Grüße
Bigharry

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Diskussionsnachricht 000015
15.12.2008, 19:16 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Moment Moment Moment...
Zugfestigkeit und Zugmomente kenne ich - aber in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.
Die Zugfestigkeit ist eine Spannung (Einheit ist Kraft pro Fläche). Zugversuche hab ich selbst schon reichlich machen müssen. Über Zugmomente reden wir, wenn Kräfte über Seile oder ähnliches auf Rollen und so einen Kram übertragen werden. Momente haben immer das Bestreben, etwas in Rotation zu versetzen. Sorry, aber mit diesen bereits anderweitig belegten Begriffen hab ich im Moment in diesem Zusammenhang so meinen geregelten Ärger.
Was die Diamantpaste macht, das hab ich schon verstanden. Wenn ich nu wüsste was das fürn Stahl ist, hätt ich das da hin geschrieben. Mir ging es auch nicht um diesen Einzelfall, ich hab das Messer ja hin bekommen. Mir ging es letztendlich darum, ob ihr auch so schwierige Fälle kennt und wie ihr die Sorgenkinder dann doch überzeugen konntet, sanfte und scharfe Rasierer zu werden.
War vielleicht keine gute Idee der Thread.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000016
15.12.2008, 19:29 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Der Thread war schon eine gute Idee! Letztlich geht es ja drum, warum manche Stähle bestimmte Steine bevorzugen. Bei einigen waren ja die Friodurs problematisch, weshalb sie auch als Beispiel hier dienten.
Die Zugfestigkeit scheint mir hier schon erwähnenswert. Stell Dir vor, Du schiebt einen Eisenblock an eine 1mm hohe scharfe Kante. Zunäcst wird nichts pasieren. MIt gesteigerter Kraft wird Material beginnen sich zu verformen, es "fließt" und dann beginnt es abzuschneiden. Kurzum die Kraft die den Block schiebt, erzeugt im Material eine (hier Druckspannng). Und genau das Gleiche funktioniert millionenfach mit dem Messer auf dem Stein. Und je schärfer die Kante (bei uns die Schleifpartikel), desto eher wird Material abgetragen.

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Diskussionsnachricht 000017
15.12.2008, 19:52 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Das sind Schubspannungen...

Mag ja ein schöner Thread sein, aber an dem, was ich wollte, was mich interessierte, gehts vorbei.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diese Nachricht wurde am 15.12.2008 um 19:55 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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