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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Unterschiedliche Gründlichkeit bei Rasurhobel? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
15.12.2008, 15:35 Uhr
Lion
registriertes Mitglied


Ich habe einen kleinen leichten Reisehobel und den Merkur 34c.

Mit dem Reisehobel geht die Rasur ganz einfach und ohne Verletzungen vonstatten, es bleibt jedoch ein Eintage-Bart zurück. Mit dem Merkur 34c gestaltet sich die Rasur verletzungsanfälliger aber mit einem glatteren Ergebnis. Die Hobel halte ich ca. im 20-30-Grad Winkel und rasiere nur mit dem Strich. Dagegen haltet meine Haut nicht aus.

Haben Hobel wirklich solch unterschiedliche Qualitäten?


Persönlich bevorzuge ich den alten Reisehobel, weil die Rasur problemlos vonstatten geht.

Diese Nachricht wurde am 15.12.2008 um 15:39 Uhr von Lion editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.12.2008, 16:09 Uhr
bschwarz82
registriertes Mitglied




Zitat:
Haben Hobel wirklich solch unterschiedliche Qualitäten?

Klare und einfache Antwort: JA!

--
Wacker INOX 6/8" | Merkur Progress 500 Merkur 37c | Personna, Feather, Derby | Golddachs Zupfhaar | American Crew
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.12.2008, 16:17 Uhr
Lion
registriertes Mitglied


Der Reisehobel hat einen offenen (Zahn-)Kamm, der Merkur einen geschlossenen. Gibt es deswegen Unterschiede in der Gründlichkeit?
Diese Nachricht wurde am 15.12.2008 um 16:22 Uhr von Lion editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
15.12.2008, 16:42 Uhr
bschwarz82
registriertes Mitglied


Gerade über die unterschiedliche Wirkungsweise der einzelnen "Hobelarten" wurde hier im Forum schon viel berichtet.

Eine gute Übersicht bietet dieser Thread: Übersicht über die Merkur Hobel

Zu Deinen beiden Hobeln: eigentlich müsste mit Deinem "Reisehobel" (ist der auch von Merkur?) ein gründlicheres Ergebnis zu erzielen sein als mit dem 34c, da ein Zahnkammhobel eigentlich "agressiver und gründlicher" rasiert als ein Hobel mit "normalem" geraden Kopf.

Ganz allgemein: auf die "Gründlichkeit und Sanftheit" einer Rasur haben vorallem drei Faktoren wesentlichen Einfluss: (1) Die Bauart des Hobels, (2) die verwendete Klinge und (3) die verwendete "Software" (RC, RS, etc). Alle drei Faktoren sind in etwa gleich zu gewichten.

--
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Diskussionsnachricht 000004
15.12.2008, 16:49 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Hi,

Gründlichkeit ist keine Eigenschaft von Rasierapparaten sondern das (anzustrebende) Ergebnis einer Rasur

Beispielsweise bekomme ich mit meinen Gillette-Hobeln sehr gründliche Rasuren hin, Hobel, die von anderen Forumiandern als "ungründlich" gelten.

Gruß,
Rolf

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000005
15.12.2008, 21:21 Uhr
Askora
registriertes Mitglied


buzzer schrieb:

Zitat:
Gründlichkeit ist keine Eigenschaft von Rasierapparaten sondern das (anzustrebende) Ergebnis einer Rasur

So isses! Ich behaupte jetzt an dieser Stelle sogar mal ganz frech und dreist, dass es keine "ungründlichen" Hobel gibt. Ich habe mich mit allen möglichen Hobeln rasiert: WC, Merkur-Geradschnitt, Merkur-Zahnkamm, Torsion, Super-Speed... Das Ergebnis war immer dasselbe: glatte Haut.

Ich glaube, die Gründlichkeit eines Hobels wird nur durch den Bediener bestimmt. Denn rasieren tun schließlich alle Hobel.
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.12.2008, 21:27 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


Thorbjörn schrieb:

Zitat:
buzzer schrieb:

Zitat:
Gründlichkeit ist keine Eigenschaft von Rasierapparaten sondern das (anzustrebende) Ergebnis einer Rasur

So isses! Ich behaupte jetzt an dieser Stelle sogar mal ganz frech und dreist, dass es keine "ungründlichen" Hobel gibt. Ich habe mich mit allen möglichen Hobeln rasiert: WC, Merkur-Geradschnitt, Merkur-Zahnkamm, Torsion, Super-Speed... Das Ergebnis war immer dasselbe: glatte Haut.

Ich glaube, die Gründlichkeit eines Hobels wird nur durch den Bediener bestimmt. Denn rasieren tun schließlich alle Hobel.

Beziehungsweise die Klingen - der Hobel ist ja nur der Halter. Natürlich gibt es Spielereien wie verstellbare Seifenspalte, Torsion etc, was für ein besseres Schneiden sorgt, aber im Endeffekt bleibt es doch das gleiche Prinzip: Klinge geht durch Haar.
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.12.2008, 21:28 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


also wenn du dich mit einem hobel rasierst und es bleibt ein ein tage bart zurück, dann läuft irgendwas falsch. ich würde mal darauf tippen, dass der winkel nicht stimmt. merkur und gillette hobel unterscheiden sich da etwas. wenn der flache winkel beim einen hobel reicht, um alles super zu rasieren, dann kann es sein, dass der zweite hobel gerne etwas steiler angestellt werden will.ich denke einfach, deine technik ist allgemein noch nicht so gefestigt, da der 34c eigentlich als sanfter einstiegshobel gilt, der relativ verzeihend ist (oder nutzt du die feather??).

ein anderer grund wären unterschiedliche klingen, die bei deinem unzufriedenen durchgang einfach schlecht waren.

aber lass dich dadurch nicht verunsichern, das wird schon!

lg

jan
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.12.2008, 23:56 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich mit der Feather-Klinge im (Oscar, bitte wegschauen ) Wilkinson Classic auch gut rasieren konnte, obwohl der Hobel ein billiges Plastikteil ist. Ein Rasierer mag ruppig sein, weil er die Klinge nicht gut versteift oder fixiert, vielleicht zu sanft, weil der Klingenspalt klein ist, aber rasieren können sollte man sich mit allem!
 
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Diskussionsnachricht 000009
16.12.2008, 11:19 Uhr
bschwarz82
registriertes Mitglied


Oh je... jetzt wurde eine Definitionsschlacht ausgelöst.
Ich denke es ging weniger um das Ergebnis einer "gründlichen" Rasur, sondern vielmehr um den Weg dorthin. Und der kann sich doch IMOH deutlich unterscheiden.

Nur um ein Beispiel zu nennen: Mit meinem 37c reicht mir meist schon ein Durchgang mit dem Strich um ein "gründliches" Ergebnis zu erzielen... mit dem 38c musste für ein ähnliches Ergebnis noch ein zweiter Durchgang quer zum Strich herhalten.

Wenn man nun alleine das Ergebnis eines Rasurdurchgangs vergleicht, kann man IMOH durchaus sagen, dass Rasierer A zu einem "gründlicheren" Ergebnis führt als Rasierer B. Diese Eigenschaft kann man dann halt nicht genau messen und sollte sie vielleicht nicht als "Gründlichkeit" bezeichnen, aber eine Richtung ist doch zu erkennen.

Oder ging es nur mir so?

--
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Diskussionsnachricht 000010
16.12.2008, 13:06 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


bschwarz82 schrieb:

Zitat:
Oh je... jetzt wurde eine Definitionsschlacht ausgelöst.
Ich denke es ging weniger um das Ergebnis einer "gründlichen" Rasur, sondern vielmehr um den Weg dorthin. Und der kann sich doch IMOH deutlich unterscheiden.

Nur um ein Beispiel zu nennen: Mit meinem 37c reicht mir meist schon ein Durchgang mit dem Strich um ein "gründliches" Ergebnis zu erzielen... mit dem 38c musste für ein ähnliches Ergebnis noch ein zweiter Durchgang quer zum Strich herhalten.

Wenn man nun alleine das Ergebnis eines Rasurdurchgangs vergleicht, kann man IMOH durchaus sagen, dass Rasierer A zu einem "gründlicheren" Ergebnis führt als Rasierer B. Diese Eigenschaft kann man dann halt nicht genau messen und sollte sie vielleicht nicht als "Gründlichkeit" bezeichnen, aber eine Richtung ist doch zu erkennen.

Oder ging es nur mir so?

Was heißt gründlicher nach einem Durchgang? Sagen wir, ich rasiere mit dem Strich und fühle dann die rasierte Bahn ab. Ist der 37c dahingehend gründlicher, dass die Haare auch quer zum Strich nicht mehr erfühlbar sind? Das hat bei mir auch nicht der 37c geschafft. Ist mit dem Strich weniger da? Dann liegt es an der Rasurtechnik, denn die Klinge rasiert ja im Endeffekt - und die bleibt gleich.
 
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Diskussionsnachricht 000011
17.12.2008, 13:25 Uhr
bschwarz82
registriertes Mitglied




Zitat:
Was heißt gründlicher nach einem Durchgang?

Also mit "gründlicher" meine ich, dass sich die Haut glatter anfühlt, d.h. bei einem Erfühlen weniger Haare stehen geblieben sind und daher weniger kratzen. Natürlich schafft der 37c mit einem Durchgang keinen Babypop... aber darum ging es mir auch auch gar nicht. Zumal das "perfekte" Ergebnis jeder anders definiert...

Wundern würde mich jedoch schon, wenn ich hier der einzige mit der Meinung bin, dass bei nur einem Durchgang (!) mit zwei unterschiedlichen Hobeln (in meinem Beispiel 37c vs. 34c) auch zwei unterschiedliche Ergebnisse rauskommen. Ansonsten hätten ja die unterschiedlichen Hobelarten keinerlei Sinn, oder etwa doch? Vorallem Einteilungen wie, "besser geeignet bei dichtem Bartwuchs", etc. wären dann auch sinnlos.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: ich bin auch der Meinung, dass man sich mit jedem "anständigen" Hobel sehr gut rasieren kann. Nur brauch ich für ein Babypopo-Ergebnis deutlich weniger Durchgänge mit dem 37c als mit dem 34c.

--
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Diese Nachricht wurde am 17.12.2008 um 13:28 Uhr von bschwarz82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.12.2008, 13:38 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


"...ich bin auch der Meinung, dass man sich mit jedem "anständigen" Hobel sehr gut rasieren kann."
--

Ich habe das so und auch in ähnlicher Form schon öfters gehört.
Bin aber entschieden anderer Ansicht. Die vielen Modelle und Grundtypen haben schon ihre Berechtigung, sonst bräuchte man ja nur einen Einheitshobel.
Ich habe verschiedene Grundmodelle ausprobiert und kann z.B. sagen, dass ich nicht zurechtkomme mit Zahnkamm-, Butterfly-, Schrägschnitt- und Torsionshobeln. Das ist schon eine ganze Menge, die da wegfällt.
Dann gibt es eben bereits Feinheiten wie der Griff und oder das Gewicht oder die Verstellbarkeit, die man m.E. nicht über einen Kamm scheren kann.
Dagegen haben sich bei mir der 23c und der Progress bestens bewährt.

Diese Nachricht wurde am 17.12.2008 um 13:40 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
17.12.2008, 17:50 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Ein paar Worte zu unterschiedlichen Bauformen von Rasierapparaten:

Von der 3-Lochklinge ausgehend wurde die Form mehrfach geändert um die Handhabe und insbesondere die Klingenjustierbarkeit im Rasierapparat zu verbessern.

Das sind die eingerückten Ecken und das Langloch in der Klinge, welches die 3 Löcher miteinander verbindet.

Die von mir bevorzugten Hobel sind Apparate, welche o.g. Justiermöglichkeiten konsequent nutzen, ob das Butterfly's oder Dreiteiler sind, ist für mich unbedeutend.

Hobel mit offenem Zahnkamm schätze ich, weil damit der händische Anstellwinkel der Klinge in größerem Maße variabel ist, als bei geschlossenen Hobeln.

Gruss,
Rolf

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000014
18.12.2008, 20:52 Uhr
koffeinjunkie1980
registriertes Mitglied


Mittlerweile kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen, dass ein offener Zahnkammhobel um einiges schonungsloser über die Haut grasen tut als ein geschlossener. Diesen kann man allerdings nicht oft in Aktion sehen da die Haut (zumindest meine), dass nicht mitmacht weil es einfach zu scharf ist und selbst ohne Druck an einige Stellen kleine Blutpunkte bilden, insbesondere an den Mundwinkeln. Dagegen ist ein geschlossener wesentlicher sanfter und mit dem kann man sich wenn gewollt täglich rasieren aber sollte eine gewisse Bartwuchsgrenze nicht überschreiten da es sonst für diesen auch etwas schwierig wird alles wegzubekommen. Da sage ich mal an dieser Stelle, man sollte den passenden Hobel für die entsprechende Situation nehmen.

In meinem Fall bezieht sich der obere Text auf die Hobel Merkur 12c und 38c.

mfg sinot

--
Merkur 12c, 38c, Progress 510 Personna rot, Super Platinum, Astra, Chroma, Derby Mühle Silberspitz 21mm, 23mm Omega, Proraso, Acca Kappa White Moss, Old Traditional, Myrsol Antigrasa, Pinaud Clubman, Pinaud Musk, Myrsol Blue, Aloe Vera Emulsion, Acca Kappa White Moss Emulsion Fathers Love Alaunstein, Osma Block, Proraso Gel
 
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Diskussionsnachricht 000015
18.12.2008, 22:06 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


@sinot,

eben die offenen Zahnkammhobel sind repräsentativ dafür, ob eine Klinge "sanft" oder "ruppig" ist.

Dabei gibt es keine "Schaumkante" die _vor_ der Klinge über die Haut rutscht, lediglich einen Kamm, der den Schaum nicht wesentlich entfernt sondern allenfalls durchkämmt.

Krass dagegen sind Hobel mit einer ungekämmten Schaumkante, wie z.B. Merkur Futur: Der nimmt dem Schaum weg, bevor die Klinge auf die Haut kommt. Somit sind Schnitte oder zumindest eine kratzige Rasur vorprogrmmiert.

Gruss,
Rolf

--
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