Diskussionsnachricht 000029
30.10.2012, 23:44 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied
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ja, kinkjc, die Liebe zur See.. Seemänner wissen, was ich meine.
Ich bin als kleines Kind überwiegend in einer schmalen, engen Talschlucht aufgewachsen. Nur manchmal war ich sommers am Chiemsee, oder auch mal in Norddeutschland, bei Verwandten, (in Nordenham bei Brake an der Weser), wo ich mich sehr wohl fühlte. Ich liebe die freie Sicht und den Wind.
Manchmal bin ich zb. länger in Innsbruck/Tirol. Es ist schon schön dort, keine Frage. Aber: Ich finde die Nähe der Berge heute noch sehr erdrückend, ja, ich fühle mich dort geradezu so bedrängt und eingehaust, ohne Fluchtmöglichkeit, sodaß ich am allerliebsten gleich mitten auf einem Ozean wäre.
Die Unendlichkeit eines Meeres hat für mich etwas geradezu Befreiendes, Beruhigendes und kommt meinem Bedürfnis nach Distanz und grenzenloser Weite entgegen.
...uuuuh, aber jetzt wird es OT.
Also hören wir lieber wieder auf, mit Träumen..
-- Gruss CA.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius) Diese Nachricht wurde am 30.10.2012 um 23:48 Uhr von CaptnAhab editiert. |