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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasier Hobel komplett aus Edelstahl? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
02.01.2009, 19:14 Uhr
omega1848
registriertes Mitglied


Mal ne blöde Frage als absoluter Anfänger bzw. Mach3 Rasierer, gibt es die "klassischen" Rasierhobel auch komplett aus Edelstahl? Also nicht verchromt wie die Merkur Modelle?

Wenn ja, welcher Hersteller/ Modell sind es?

Bisher habe ich irgendwie keine gefunden, gibt es wirklich keine?

Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.01.2009, 20:27 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Nabend,
-Gegenfrage: Welchen Sinn siehst du darin??

Es ist leichter Formteile aus Messing herzustellen und sie zu verchromen; als teures Edelstahl zu nehmen und es aufwendig polieren zu müssen! Weiterhin sind verchromte Flächen wiederstandsfähiger, zumindest bei Gebrauchsgegenständen - siehe Werkzeuge

Liebe Grüße
DOM

Diese Nachricht wurde am 02.01.2009 um 20:30 Uhr von DOM editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.01.2009, 02:20 Uhr
Forumposter
registriertes Mitglied


Eventuell spielt da auch noch das Gewicht eine Rolle

--
Dovo 5/8 halbhohl, Feather Artist Club RG 25er Bock Trio3 von Oscar viele ToOBS Sandalwood/St. James Collection, diverse Olivia ASB, Speick ASL/ASB, Tüff (sensitiv), Proraso, Trumper Coral Skin Food
 
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Diskussionsnachricht 000003
04.01.2009, 12:15 Uhr
omega1848
registriertes Mitglied


Mhmm, klingt erstmal vernünftig, meine (vielleicht naive) Überlegung war halt bezüglich Allergien und Haltbarkeit der Verchromung.
War mir nicht sicher wie haltbar diese wirklich ist, oder ob die Verchromung nicht doch nach einer Zeit anfängt abzublättern...
 
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Diskussionsnachricht 000004
04.01.2009, 12:59 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Moin,
also Allergien oder Stoffe die solche auslösen können,finden sich eher in der grob porigen Struktur des einfaches Stahles wieder. Da eine gute Chromschicht jedoch ziemlich glatt und feinkörniger ist, ist sie hygienischer und unanfälliger gegen "Rost". Dieser tritt im übrigen auch bei sog. Edelstahl auf - wird als Grübchenkorrosion bezeichnet! Weiterhin handelt es sich beim Rasierhobel nicht um eine dekorative Verchromung,die bei einfachen Stössen abblättert!

Liebe Grüße
DOM

Diese Nachricht wurde am 04.01.2009 um 13:01 Uhr von DOM editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
04.01.2009, 14:31 Uhr
omega1848
registriertes Mitglied


Vielen Dank für die Erklärung, das macht natürlich dann noch mehr Sinn.
Ich werde mir nun mal die Einführungsthreads und Anfängerempfehlungen für die diversen Hobel durchlesen, mal schauen wie weit ich da komme...
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.01.2009, 15:02 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Moin,
@omega1848
Dafür sind wir doch in diesem wunderbaren Forum!

Eine Übersicht der Merkur Hobel findest du hier:

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=8516

Liebe Grüße
DOM

Diese Nachricht wurde am 04.01.2009 um 15:03 Uhr von DOM editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.01.2009, 15:54 Uhr
AlexH
registriertes Mitglied


Wegen der Verchromung mach dir mal keine Sorgen. Mir hats meinen Mühle Hobel einige Male ordentlich ins Waschbecken gepfeffert. Keine Absplitterung etc. erkennbar.
Verchromung ist einfach um einiges "wertiger" als einfacher Edelstahl. Außerdem finde ich daß Chrom leichter zu pflegen ist als Edelstahl. Fettfingerabdrücke lassen sich gut abwischen, danach ist alles blitzblank. Die halten auf ner gebürsteten Stahlfläche besser. Kommt mir so vor.
Aber ein ordentlich verchromter Hobel (wie ein Mühle) ist sehr widerstandsfähig.

Gruß
Alex
 
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Diskussionsnachricht 000008
17.01.2009, 04:03 Uhr
scd
registriertes Mitglied


Ähem...I beg to differ .
Das ist ein Punkt der mich auch beschäftigt hat seit ich hoble, und mich oft ein wenig ärgert.

Die meisten Teile der bei uns gebräuchlichenund heutzutage hergestellten Hobel sind nicht aus Messing -- das wär nämlich auch viel zu teuer in dem Sinn dass es die Margen der Hersteller mindern könnte -- sondern aus viel billigerem (und meiner Ansicht nach mieserem) Druckguss.(Merkur!) oder Stahlblech (Indien / China Importe).

Wer mal einen der alten Messing-Rasierer in der Hand hatte (z.B »Gillette New« oder »Gem Micromatic«) stellt sofort fest dass die Teile wesentlich präziser sind, sowohl von der Passung als auc der Oberflächengüte her... aber halt nicht wirklich korrosionsbeständig (Grünspan!).

Die Verchromung mag zwar gut sein, aber so robust wie ein Hobel der komplett aus korrosionsbeständigem Material besteht kann sowas nie sein.

Oder wer von Euch gibt seine Hobel in die Geschirrspülmaschine??
Ich würde das schon gern tun gegen Seifenreste und Kalk, denke aber da wär recht schnell das Ende der tollen Oberflächenbeschichtung erreicht ...

Es gab auch wirklich Rasierer die aus Edelstahl gefertigt waren: Mal in der amerikanischen Bucht nach »Personna adjustable razor« fördert manchmal Einen zutage.
Die Dinger sind für die Injector-Klingen von Schick -- der Nachteil ist dass sowohl das Modell mit verstellbarem als auch das mit fixem Klingenspalt nur billig gemachte Blech-Konstruktionen mit Plastik-Teilen im Stiel sind.

Wohlgemerkt: Die Hobel von z.B. Merkur sind völlig ausreichend für viele problemlose Rasuren, und in den meisten Fällen billig genug um sie ohne Reue zu ersetzen wenn sie über'n Jordan gehen. Ja das passiert: bei 'nem 34er Reiserasierer ist mir -- so wie ich das sehe wg. Spalt-Korrosion durch Mängel in der Verchromung -- beim Rasieren der Gewindestift des Oberteils weggeknackt, und mein erster >ernsthafter« Hobel (ein Vision) ist durch Kalk hinweggerafft worden.

Aber wenn ich mir anschaue was die ganzen Veredler (Joris, Jagger etc.) anstellen bzw. was sie für Preise verlangen um die Defizite in der Produktion / Qualitäts-Sicherung bei Merkur unter Verwendung immer derselben IMHO langweiligen Retro-Designs zu kompensieren ohne wirklich von der Substanz her zu verbessern frag ich mich schon...
Eines der simpleren Merkur-Designs aus einem für Küchen-Geräte üblichen rsotfreien (jajaja, ich weiß, sind ja nur rostträge Stähle fräsen zu lassen sollte ab ein paar hundert verkauften Exmmplaren schon zu ähnlichen Preisen drin sein!

Und am Patent- oder Gebrauchsmuster-Schutz kann's ja eigentlich auch nicht mehr liegen, was Merkur auf den Markt wirft hat sich ja (abgesehen von Vision und Futur) im Hobelbereich seit ca. 75 Jahren nicht mehr geändert, weder was Material noch Form noch Herstellungsverfahren betrifft .

Seufz, mann müsste sich wirklich mal aufraffen und mit 'nem 37er in der Tasche zu einem der CNC-Shops gehen die 3D-Laser-Abtaster haben (bei 'nem Standard-Fräser war ich schon, denen wär die Vermessung und Programmierung zu mühsam).

Diese Nachricht wurde am 17.01.2009 um 04:09 Uhr von scd editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.01.2009, 08:13 Uhr
tommi58
registriertes Mitglied


Ich habe mir im anderen Forum mal den Kopf vom neuen Mühle Hobel angeschaut. Der ist perfekt im Finish und in der Verchromung, da sieht man was auch mit Druckguss machbar ist (der Kopf sieht übrigens sehr nach Parker aus). Mein neuer Edwin Jagger mit Merkurkopf (auch von Mühle) hat an den Seiten noch Riefen von der Feile.Das Nacharbeiten von Hand muß in Deutschland dermaßen teuer sein, das wir befürchten müssen im Qualitätsstandard von Indien und China überholt zu werden. Vielleicht sollte man Merkur mal den Vorschlag machen den unverchromten Hobel zu verkaufen. Dann bearbeitet man ihn selbst zu Ende und schickt ihn zum Verchromen zurück.

Gruß Tommi

--
Wacker, Thiers Issard Feather AS-D1 Feather Simpson Commodore X2 L´occitane cade Floid
Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund beruht nicht zuletzt darauf, dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.01.2009, 17:00 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Moin,

klar ist es machbar ein Produkt aus besserem Material zu fertigen. Ihr müsst aber die Produktionskosten immer mit hinzu rechnen. D.h. selbst wenn das reine Produkt aus hochwertigem Material kostengünstig gefertigt werden kann so kommen immer noch die Maschinen-,Wartuns-,Entwicklungs-,Personalkosten etc. auf das Produkt oben drauf. Ein ganz simples Beispiel wäre ein verzinkter einfacher Winkel aus dem Baumarkt. Dieser kostet dort sagen wir mal 1,50 €uro. Die reinen Herstellungskosten (inkl. Material)betragen aber nur ein paar €urocent. Nun kommen die obig erwähnten Kosten (die der Hersteller ja aufbringen muss!) dazu und ganz schnell sind wir bei ca. 1 €uro. Hierzu kommen Vertriebskosten und die Kosten der Zwischenhändler bis hin zum Aufschlag des Baumarktes. Et Voila 1,50 €uro kostet der Winkel nun.

Und das ein Produkt automatisch günstiger wird durch mehr Absatz ist ein Trugschluss. Denn durch mehr Absatz steigt auch der Aufwand an Werkzeug,Personal oder Maschinen. Diese wiederrum verbrauchen mehr Strom sind wartungsintensiver etc.und fallen eher aus.


Liebe Grüße
DOM
 
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Diskussionsnachricht 000011
17.01.2009, 17:18 Uhr
camillus
registriertes Mitglied


DOM schrieb:

Zitat:
Und das ein Produkt automatisch günstiger wird durch mehr Absatz ist ein Trugschluss. Denn durch mehr Absatz steigt auch der Aufwand an Werkzeug,Personal oder Maschinen. Diese wiederrum verbrauchen mehr Strom sind wartungsintensiver etc.und fallen eher aus.

Fixkostendegression ist das Stichwort...

Dabei sollte man nicht nur von Mehrabsatz sprechen, der Mehrabsatz muss durch höhere Ausbringungsmenge (Produkionsmenge) erreicht werden. Und sobald die Produktionsmenge höher wird, habe wir eine ganze Reihe an Kostenvorteilen, die die Stückkosten sinken lassen.

Ich möchte damit nicht sagen, dass durch hinzukommende Investiotionen keine Zusatzkosten entstehen, aber das ist wiederum eine andere Rechnung.

Gruß

Diese Nachricht wurde am 17.01.2009 um 17:20 Uhr von camillus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.01.2009, 17:58 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Moin Camillus,
dazu muss eine Firma (in unserem Fall Merkur) aber stetig hohe Absatzzahlen haben. Kostenvorteile hab ich daher so lange nicht bis ich ein finanzielles Polster habe,dass mich die Kosten von stehenden Maschinen nicht in den Ruin treiben können.

Davon ganz ab - Merkur muss kostengünstig ihr Produkt herstellen, es soll lange halten und das gelingt ihnen gut.
Hier ist Chrom eben eine sehr edle und effektive Art die darunter liegenden Materialen vor Korrosion und Umwelteinflüsse zu schützen.

Liebe Grüße
DOM
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.02.2020, 11:44 Uhr
kastala
registriertes Mitglied


Hallo,

Da dieses Thema schon relativ alt ist, hole ich den noch mal hoch und frage:
Ich suche einen OC Hobel anschaffen, dessen Kopf und Griff nicht aus Alu, oder Zinkguß besteht. Messing verchromt oder Edelstahl sollte es sein.

Ist da was im Angebot?

--
Gruß

aus Niedersachsen
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.02.2020, 12:03 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Wenn du einen Edelstahl OC willst fällt mir der homelikeshaving start ein.
Oder der Taiga der ist sogar ein adjustable, aber derzeit ausverkauft


In der Messing Fraktion denke ich an den Fatip Piccolo. Der ist ja auch total günstig,.so bei 15€. Den hatte ich auch, man muss eben wissen dass der Schon recht direkt ist.
 
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Diskussionsnachricht 000015
02.02.2020, 13:04 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Alte Gillettes (Old Type, New Type etc.), Fatip OC wären Varianten in Messing, dann die diversen Hersteller von Edelstahlhobeln wie iKon, ATT, Timeless, Karve etc. pp. auf der anderen Seite des Atlantiks.
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.02.2020, 13:31 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Du interessierst dich für Edelstahlhobel, das war ja eigentlich die Frage.

Gibt es, klar

Feather AS DS2
Feather WS DS2

Pils 101 NE

Mühle Rocca R94, R95, R96 und R96 Jet

Rockwell 6S

--
Böker Tweed, Böker Schwarzgold, Rolf Aust 6/8 ...
Mühle R41, Mühle R89, Mühle Rocca R94, Gillette Slim Adjustable, Gillette Tech ...
Proraso grün, Proraso rot, Proraso weiß, Palmolive RC, Palmolive Stick, Cello, Arco, Tabac Original ...
Proraso grün und rot, Tüff, Tabac Original ...
3 Dachse, 3 Borsten,
 
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Diskussionsnachricht 000017
02.02.2020, 13:33 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


.. Die aber alle, obwohl die natürlichen Kandidaten, keinen oc haben. Dann wäre der Rex Ambassador noch zu nennen der ja auch recht direkt rasiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.02.2020, 14:06 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Hochwertig verchromt wäre mir allemal lieber als Stahl.

Mein damaliger 37c ist quer durchs Bad auf die Bodenfliesen geknallt und hatte - nix.

Ich mag den Look von Schraubschlüsseln und Werkzeug bei sowas nicht.

Wichtiger sind die Rasureigenschaften - und wenn da einer den besten Hobel aus billigstem Plastik präsentieren würde, wäre es meins.

Nur bitte nicht Einweg.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000019
02.02.2020, 14:08 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Occam's Razor DE gibt es auch noch.

Und den Edwin Jagger 3one6, wobei der iirc nur CC ist.

HTH
godek
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.02.2020, 14:13 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


kastala schrieb:

Zitat:
Hallo,

Da dieses Thema schon relativ alt ist, hole ich den noch mal hoch und frage:
Ich suche einen OC Hobel anschaffen, dessen Kopf und Griff nicht aus Alu, oder Zinkguß besteht. Messing verchromt oder Edelstahl sollte es sein.

Ist da was im Angebot?

Razorock Gamechanger OC oder Jaws. Sind sogar unter 100€ zu haben und erfreuen sich sehr guter Reviews.
 
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Diskussionsnachricht 000021
02.02.2020, 14:26 Uhr
Daniel1981
registriertes Mitglied


ATT Windsor.

Mein Lieblingshobel war Jahrelang der Rockwell 6s, jetzt habe ich seit November letzen Jahres den oben angegebenen Hobel und finde ihn ehrlich gesagt noch einen Ticken besser weil er mir gründlichere Rasuren beschert und ich vor allem auf das obligatorische Ausputzen verzichten kann. Das schafft vergleichsweise bei mir zumindest nur der R41, welcher jedoch meist mit kleineren Irritationen reagiert.
Ich beziehe mich mit meiner Aussage auf die Platten R und H denn die M Platte ist mir zu mild und mit dem bräuchte ich mich fast gar nicht rasieren.
Ein Hobel der ein paar Euro kostet aber halt aus Edelstahl ist , eine super Performance abgibt , gut aussieht und meiner Meinung nach jeden Cent wert ist.
 
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Diskussionsnachricht 000022
02.02.2020, 14:32 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Sorry, wenn ich mir oute, aber was ist ein OC Hobel?

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000023
02.02.2020, 14:52 Uhr
sankhase
registriertes Mitglied


Offener Kamm wie der R41 zum Beispiel.
 
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Diskussionsnachricht 000024
02.02.2020, 15:17 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


sankhase schrieb:

Zitat:
Offener Kamm wie der R41 zum Beispiel.

Der R41 ist aber kein typischer OC-Hobel (Open comb/offener Kamm).
Mühle selbst teilt ihn zwar in die Kategorie OC, aber ich finde das
greift zu kurz.
Der R41 ist vielmehr eine Art Hybrid zw. CC (closed comb) u. OC.
Quasi ein halboffener Hobel, weil er nicht typisch gezahnt ist wie ein OC.
Basisplatte Mühle R41:
https://up.picr.de/37790140do.jpg
Typisch OC, links (Bsp. Karve Razor) im Vergleich:
https://up.picr.de/37790146vj.png
 
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