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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierklingen aus Keramik » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.02.2004, 20:47 Uhr
Siciliano
registriertes Mitglied


Hallo Leidensgenossen!

Sind eure Rasierklingen auch nach ein paar Rasuren stumpf? Neuerdings
gibt es Messer aus Keramik, die nie stumpf werden. Also weshalb soll
man nicht auch aus diesem Material Rasierklingen herstellen?!
Ich habe zu diesem Thema einen kritischen Beitrag gefunden:
kyoceraadvancedceramics.com/Products/kitchen_faq.htm#q16
Laut der Firma Kyocera führen Klingen aus Keramik oft zu
Schnittverletzungen.

Gibt es überhaupt Rasierklingen aus Keramik zum kaufen?
Welche Klingen verwendet ihr?

Danke im voraus für jeden Tipp!

Leonardo
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.02.2004, 09:12 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Weil Rasierklingen enorm billig herzustellende Wegwerfartikel sind und immer wieder nachgekauft werden müssen...mit nie stumpf werdenden Klingen würden sich die Klingenhersteller doch ins eigene Fleisch schneiden...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.02.2004, 09:50 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Bart Wux schrieb:

Zitat:
Weil Rasierklingen enorm billig herzustellende Wegwerfartikel sind und immer wieder nachgekauft werden müssen...mit nie stumpf werdenden Klingen würden sich die Klingenhersteller doch ins eigene Fleisch schneiden...

Korrekt. Derartige Beispiele gibt es mehrere. Beispielsweise wäre es seit Jahrzehnten technisch sicherlich kein Problem, preiswerte, langlebige Tennisbälle herzustellen. Auf dem Markt sind nach wie vor überteuerte Produkte, die man nach relativ kurzer Spieldauer in die Tonne treten kann. Woran das wohl liegen mag?

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.02.2004, 13:17 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ich halte es aber durchaus für nicht undenkbar, daß ein ZU SCHARFER
gegenstand (wie eine Glas- oder Keramikscherbe) von der Haut wirk-
lich nicht genug Widerstand entgegengebracht bekommt und beim rasur-
geeigneten Anstellwinkel nicht seitlich abgelenkt wird. Sie würde
sich dann wie ein Hobel in Weichholz ständig spanabtragend verhalten,
und SO gründlich will wohl keiner rasiert werden.

Schließlich halten die Rasiermesser ja auch sehr lange, ein Markt
für Kermikklingen wäre sicher da. Zumal man sich die ja auch teuer
bezahlen lassen könnte, wenn sie 15x so lange wie Stahl scharf
bleiben (jurgus also locker 2 Jahre mit einer rasieren könnte).

Und wenn man irgendwo anstößt, sind die dünnen, spröden Keramik-
messerchen im Rasierkopf ja auch kaputt.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000004
24.02.2004, 17:08 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Dazu fällt mir ein: Bei Haarschneidemaschinen gibt es Keramik-Schneidköpfe. Gibt es hier vielleicht Erfahrungswerte zu der Haltbarkeitim Gegensatz zu Stahl-Scherköpfen? Bei den Rasierern muss ich erst einmal meinen voreilig gekauften Klingenvorrat verbrauchen, mit vollem Programm hält alles eben viel länger. Erst Platz schaffen, dann geht es mit dem Quattro weiter...
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.02.2004, 00:25 Uhr
tigerente
registriertes Mitglied


ist das "innere" der Mach3-Klingen nicht sogar auf Keramik?

ciao,

das Entchen
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.02.2004, 08:21 Uhr
Siciliano
registriertes Mitglied


Bart Wux schrieb:

Zitat:
Weil Rasierklingen enorm billig herzustellende Wegwerfartikel sind und immer wieder nachgekauft werden müssen...mit nie stumpf werdenden Klingen würden sich die Klingenhersteller doch ins eigene Fleisch schneiden...

Das mag wohl bei den beiden Big Player zutreffen, aber ich bin sicher dass es genug kleine bis mittelständische Unternehmen gibt, die sich nichts diktieren lassen und mit Keramikklingen viel Geld verdienen könnten, sofern das Produkt hält was es verspricht.

Leonardo
 
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