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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » hart gedienten Pinsel retten? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.02.2004, 23:05 Uhr
Benedikt
registriertes Mitglied


Hallo,

mir ist der alte meines Großvaters in die Hände gefallen. Ein wunderschönes Stück, das aber leider unter dem Pflegepersonal leiden musste. (Klar, da Altenpfleger heute sonst wohl nur elektrisch rasieren, das war mit meinem Großvater als altem Nassrasurverfechter aber nicht zu machen.)
In dem Pinsel war seit ca. einem Jahr ein größerer Rest Dosenschaum festgetrocknet. :-(

Mittlerweile konnte ich mit regelmäßigem Einweichen, Reinigen und Trocknen den Pinsel wieder in einen Zustand bringen, dass man ihn verwenden kann.
Der erste Test ergab: Klasse! Das ist ein Unterschied zu meinem 'real badger'-Pinsel wie es damals beim Umstieg von Schweineborste auf Dachs war.

Nun verkleben einige Büschel des Pinsels recht gerne. Die Haarstruktur ist also sicherlich beschädigt. (Vielleicht mal ein wenig 'Hair Repair' draufgießen? ;-))
Kennt ihr entweder Pflegetips, wie ich den Pinsel wieder zu neuem Leben verhelfe, oder gibt es die Möglichkeit einen Pinsel aufarbeiten zu lassen?

Gruß
Benedikt

--
Life - quite interesting in parts, but no substitute for the real thing!
(Hitchhiker's Guide To The Galaxy)

Diese Nachricht wurde am 23.02.2004 um 23:08 Uhr von Benedikt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
23.02.2004, 23:54 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Borax könnte helfen.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.02.2004, 08:29 Uhr
zentschläge
registriertes Mitglied


Benedikt schrieb:

Zitat:
Hallo,

mir ist der alte meines Großvaters in die Hände gefallen. Ein wunderschönes Stück, das aber leider unter dem Pflegepersonal leiden musste. (Klar, da Altenpfleger heute sonst wohl nur elektrisch rasieren, das war mit meinem Großvater als altem Nassrasurverfechter aber nicht zu machen

Gruß
Benedikt

Hallo Benedikt
Du kannst deinen Pinsel zu shavemac schicken und die setzen dann neue Haare ein so wie du es möchtest

Diese Nachricht wurde am 24.02.2004 um 08:34 Uhr von Bernhard Neuner editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.02.2004, 12:06 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Wenn die Fülle des Pinsels okay ist, würde ich ihn nur desinfizieren
(Borax ist okay, wie von Chris vorgeschlagen, wird auch im US-Forum
immer genannt) und danach mit einer überfetten Creme verwenden. Wenn
z.B. viel Lanolin drin ist, dann werden die Haare von ganz alleine
wieder wasserabweisend und sollten einzeln stehen. Von Hair-Repairs
würde ich abraten, weil gerade die Eigenschaft der Dachshaare, sog.
"Fahnen" zu bilden, die zu seiner starken Mikroschaumwirkung beitra-
gen, vielleicht davon beiträchtigt wird.

Da Menschenhaare diese Fahnen nicht bilden (ist also offenbar etwas
mehr als nur Spliss ), konnte der Wunsch einer jungen Dame, ihrem
Freund romantischerweise einen Rasierpinsel aus Ihren eigenen Haaren
machen zu lassen, leider nicht sinnvoll umgesetzt werden.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000004
24.02.2004, 13:34 Uhr
Hilmar
registriertes Mitglied


krass, das wär doch mal ne lustige sache mit dem Pinsel aus eigener Haarzüchtung
Am besten die eigenen Barthaare
lustige sache das

Gruss Hilmar
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.02.2004, 23:17 Uhr
HaDe
registriertes Mitglied


Hallo,
diese "Fahnenbildung" was ist das??
Sieht es etwa so aus, als wären die Enden der Dachshaare thermobehandelt worden (leicht gekringelt)?
Bei einem meiner Pinsel habe ich das beobachtet und schrieb dies dem heißen Wasser zu, unter dem ich diesen zum Schaumschlagen anfeuchtete.
Ist es als normal und sogar positiv zu bewerten?

Grüße aus dem Saarland

HaDe
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.02.2004, 23:41 Uhr
madeinsolingen
registriertes Mitglied


@HaDe: Hattest du vielleicht mal Jurgus zu Besuch? :P
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.02.2004, 07:23 Uhr
HaDe
registriertes Mitglied


Nein *g*,
habe aber von seiner "Abflammtechnik" schon gelesen.
Würde ich nie probieren!!! (Hätte dann wahrscheinlich nur noch Stoppeln am Griff des Pinsels.)
 
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Diskussionsnachricht 000008
25.02.2004, 19:14 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Vielleicht bekommt Jo das heraus -- wenn ich mich nicht irre, hatte
ich die Antwort (für die angesprochene Dame erfragt) damals nämlich
von Müller (Mühle) bekommen. Ja, ziemlich sicher.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000009
25.02.2004, 19:51 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Habe die mail gefunden, allerdings hatte sie offenbar selber gefragt,
ich hatte sie an Müller verwiesen -- so war's. Sie zitierte Herrn
Müller:

Zitat:
Leider ist es nicht möglich Rasierpinsel aus Menschenhaar herzustellen. Das menschliche Haar verfügt über keine "Fahne", eine Aufspaltung des Haares an der Spitze welche für die Rasur, speziell das Aufnahmevermögen der Seife, notwendig ist.

Also geeignetes Haar "puschelt" sich am Ende auf. Menschenhaar bildet
vermutlich nur einen nassen, schlappen Klumpen, der keine Seife auf-
nimmt und keinen "Schaum von sahniger Konsistenz (c) jurgus" bildet.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000010
25.02.2004, 20:32 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


Beim Silberspitz vor mir erkenne ich deutlich, dass die letzten 3 mm des haares sehr viel dünner werden, da gibt es direkt eine Stufe im haar. und diese fahne macht den feinen schaum. werde auch christian müller noch mal fragen, zur zeit sind wir im stress. in einer woche ist "die" rasierpinselmesse in frankfurt. ich kann mich erinnern, dass die simulation der fahne die große schwierigkeit bei der herstellung von synthischen borsten war. an anderer stelle war von den veganen pinseln schon die rede, sie sind hauptsächlich aus ezhischen/religiösen gründen von interesse, denn der preis ist mit dachs vergleichbar. aber in diesem thread geht es ja eigentlich um die wiederherstellung des borstenkopfes. neuen kopf einsetzen ist eigentlich kein problem, mühsam ist nur das ausbohren des alten. doch bei benedikt geht es wohl eher um die säuberung und rückfettung der borsten...
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.02.2004, 00:40 Uhr
Vince
registriertes Mitglied


Das würde doch heißen das diese Fahne durch die Abflamm-Technik von jurgus zerstört würde und damit die guten Eigenschaften des Dachshaar-Pinsels auch, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000012
26.02.2004, 08:05 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Vince schrieb:

Zitat:
Das würde doch heißen das diese Fahne durch die Abflamm-Technik von jurgus zerstört würde und damit die guten Eigenschaften des Dachshaar-Pinsels auch, oder?

Nee, Jurgus flambiert einen einfachen Dachshaar-Pinsel, so weit ich weiß, hat nur Silberspitz diese Fahnen.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
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Diskussionsnachricht 000013
26.02.2004, 10:27 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Noch einen zum Pinselflambieren:
Natürlich NUR bei preisgünstigen Pinseln machen, die maschinell geschnittene Dachshaare haben. Diese maschinell geschnittenen Spitzen pieksen nämlich beim Aufschäumen im Gesicht.
Einen Silberspitz mit weich auslaufenden Fahnen würde man durch "Flambieren" nur verschlechtern.
Um das mal in Gourmet-Sprache zu übersetzen:
Einen Silberspitz "Flambieren" hat dieselbe Stufe wie aus Filet Frikadellen (Klopse) zu machen. Es geht- aber schade ums Material...
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000014
26.02.2004, 22:12 Uhr
Benedikt
registriertes Mitglied


Danke für die Infos, ich habe jetzt wirklich einfach gegonnen mich mit dem Pinsel zu rasieren, verwende die MR Creme und reinige nach der Rasur den Pinsel gründlich, schlage ihn aus und schlage dann die Spitzen, wie an anderer Stelle im Forum gelesen, kurz über den Unterarm.

Borax: Was ist das? Ich habe im Netz nichts aussagekräftiges dazu gefunden.

Ich kann auch nur schwer bewerten in welchem Zustand der Pinsel ist, da ich noch wenig Erfahrung damit habe. Könnte das einer von Euch anhand von Photos? Sollen die Bilder nass oder in trockenem Zustand (des Pinsels) gemacht werden?

Benedikt, der grade aus dem Bad kommt und seine dritte Hobelrasur hinter sich hat.

--
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Diskussionsnachricht 000015
03.03.2004, 16:14 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Benedikt schrieb:

Zitat:
Borax: Was ist das? Ich habe im Netz nichts aussagekräftiges dazu gefunden.

Wie hast Du das denn angestellt?

Ich finde Natriumtetraborat, Waschmittelzusatz etc.

Gibt es in der Apotheke, nicht billig aber Du willst ja nur einen
einzigen Pinsel desinfizieren. Ist als Haarwaschmittel zwar harmlos
(schön ausspülen), aber essen kann man es natürlich nicht. Zur
Dosierung den Apotheker fragen, ich würde infach ein kleines Tütchen
in einen Becher/Tiegel warmes Wasser geben, gut auflösen und den
Pinsel dann 20 min. tränken. Danach ausspülen und dreimal mit
(Rasier-)seife auswaschen. Fertich!

Gruß, Stefan.



Gruß, Stefan.

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Diskussionsnachricht 000016
03.03.2004, 17:52 Uhr
Hilmar
registriertes Mitglied


Aber wenn nur Silberspitz diese Fahnen hat, dann wäre ein Pinsel aus eigener züchtung doch genauso wie der einfache billige Dachshaar.
oder etwa nicht?

mfG Hilmar

p.S. sorry für offtopic
 
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Diskussionsnachricht 000017
03.03.2004, 18:24 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Wie Pinsel aus eigener Züchtung?
Also wenn der Dachs-Pinsel schon "volles Aroma" (er Stinkt!) hat, dann möchte ich das ganze Viech aber nicht in meiner Umgebung haben!
Und:
Für die Erzeugung des allein seligmachenden Rasierschaumes (sahnige Konsistenz), eignen sich NUR(!) Pinsel aus DachsHAAR. Wobei der Silberspitz das Maximum an guten Pinseleigenschaften darstellt. Gruss Jurgus

Diese Nachricht wurde am 03.03.2004 um 18:37 Uhr von jurgus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.03.2004, 19:33 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Jedes Dachshaar, das noch seine Haarspitze hat, hat diese Fahnen,
nicht nur Silberspitz. Die Superpinsel aus allerbestem Silberspitz
sind nur wesentlich weicher, dichter und voller als die "normalen"
Pinsel aus Haaren, die von anderen Körperstellen als dem Nacken-
fell des Dachses kommen.

Ganz billige Dachspinsel, die jurgus als DachsBORSTEN bezeichnen
würde (daher sein "DachsHAAR"), sind in form geschnitten, haben
also oben eine scharfe Kante wie Deine pieksigen Bartstoppeln und
fühlen sich ebenso peiksig an. Dann lieber Schweinehaare, das sind
zwar starre Borsten, aber mit dünner nicht-pieksiger Spitze.

Also wenn Dachs, dann unbeschnittene Haare (Silberspitze oder
Dachszupf je nach Geldbörse), aber nicht billigste Drogeriemarkt-
ware mit zugeschnittenen Stoppeln, die pieksen und oft auch Haare
lassen. Wenn billig, dann erstmal Schweineborste.


Gruß, Stefan.

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