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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » rasur mit dem messer wird immer schlechter » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
28.02.2009, 20:46 Uhr
heinzi
registriertes Mitglied


hallo !

habe mir vor kurzem ein rasiermesser bei TDS gekauft.
das messer kam scheinbar rasurbereit und scharf an.

bin von anfang an gut damit zurecht gekommen, bis auf anfängliche probleme mit dem schnittwinkel.
die ersten rasuren verliefen reibungslos. wangen, oberlippe und kinn bekomme ich gut hin auch quer zum strich.
die arbeit unter dem kinn überlasse ich noch größtenteils dem hobel.

jetzt habe ich mich schon 7-8 mal damit rasiert und ich habe den eindruck das dieses messer zusehens schlechter rasiert !
die ersten male schien es noch ohne großartiges ziepen gründlich zu rasieren, seid der letzten oder vorletzten rasur läuft es wirklich scheiße. sorry.

ich muss dazu sagen das die rasurvorbereitung top ist, wirklich.
der hobel gleitet auch wie nichts gutes, nur das messer nicht.

ich vermute höchstens das ich das messer durch das abziehen auf dem riemen stumpf gemacht habe aber daran will ich auch nicht glauben.

ich lasse das messer stets 2-3 tage ruhen nach jeder rasur und leder dieses dann wie beschrieben ab.
das messer besteht den haartest nach dem abledern auch super, ich freu mich jedesmal ABER die rasur, oh nein.

es hat heute trotzdessen so stark am bzw. unter dem kinn geziept das ich die rasur nicht reibungslos damit fortsetzen konnte auch fühlt sich die haut beanspruchter an als zuvor, bei den ersten rasuren.

woran könnte das liegen !?
ich schabe gefühlt mehr haut ab als bart.

deshalb spiele ich nun mit dem gedanken das ding über den alten ölstein meines opas zu ziehen.
anleitungen dazu habe ich gelesen aber zu ein paar hilfreichen tipps eurer seits könnte ich trotzdem nicht nein sagen.

dieser schleifstein ist uralt, besitzt zwei seiten mit unterschiedlicher körnung und steckt in einer verpackung auf dem dick und fett "ölstein" steht, er wird trotzdem mit wasser bestrichen.

aber bevor ich das messer vielleicht ganz versaue wäre ich dankbar für ein paar ratschläge eurerseits wo dieses problem mit der schlechtenr asur seinen ursprung hat.
sonst vergrab ich es bald im garten und schneide speck damit *droh*


naja, netten gruß und vielen dank !
 
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Diskussionsnachricht 000001
28.02.2009, 23:43 Uhr
Nive-AH
registriertes Mitglied


Hallo, Heinzi,

Du rasierst mehr Haut als Haare? Anpressdruck zu groß, weil das Messer nicht mehr optimal scharf ist.

Das Messer macht den Haartest nach dem Abledern gut? Die Rasur ist mies? Wackliger 2. Grat.

Keine Fehler beim Abledern? Passiert manchmal schneller als man denkt.

Uralte Steine und Du weißt nicht mehr über sie (Öl- oder Wasserstein; Körnung)? Hand ab, bis Du mehr Erfahrungen gesammelt hast.

Fazit: Alten Grat entfernen, Messer neu durchschleifen (lassen), Chromoxidriemen, Juchtenleder. Dann sollte es wieder klappen.

Auf im Garten vergraben oder Speck schneiden würde ich vorerst verzichten.... man muß sich erst ein Weilchen aneinander gewöhnen.

Viel Erfolg wünscht

Nive-Ah
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.03.2009, 09:55 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Selber schärfen mit Opa's Stein - versuchen kann man das. Aber besser nicht ohne Lupe und Pastenriemen.
Wenns nicht klappt, kannst du es immer noch einem Spezialisten zum Schärfen schicken.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.03.2009, 10:17 Uhr
Bartschaber
registriertes Mitglied


Servus Heinzi,

auch ich bin Anfänger in der Messerrasur, und habe fast das gleiche Problem mit meinem Messer wie du. Es ist eine sehr unsanfte Rasur, die bis zur Kinngegend noch machbar ist und mann dann besser den Hobel nimmt. Aber der Haartest ist kein Problem.
Nur wichtig war mir zu sagen, bzw. zu empfehlen, daß du ohne genaue Kenntnisse im Schleifen bzw. Kenntnisse über den vorhandenen Stein, dein Messer nicht darüber ziehen solltest. Ich habe aufgrund meiner Probleme sehr viel hier im Forum übers Schleifen gelesen (du sicher auch) und bin wirklich zu der Überzeugung gekommen, daß es schon ausgereifte Kenntnisse und umfangreiches Equipment braucht, um ein Messer nicht nur scharf zu kriegen, sondern es auch zu einer gewissen Rasursänfte zu bringen.
Mein Messer war beim schleifen bei einem Fachmann und ich habe es wahrscheinlich verledert. Ich werde es wahrscheinlich noch einmal zu ihm schicken, um überhaupt rauszubekommen, was dem Messer fehlt um sanft zu sein.
Gleiches würde ich dir auch empfehlen. Leider kann ich dir auch nicht sagen, was das Problem ist. Scheint nur das gleiche zu sein, wie bei mir, sobald ich weiß, an was es bei mir liegt (Messer gebe ich morgen in die Post) werd ich´s dir posten.

schönen Sonntag noch
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.03.2009, 14:12 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Heinzi,

ich vermute auch dass es an den Anpressdruck und das Abziehen liegt. Ich stelle auch bei mir fest das das Abziehen sich in längere Zeit (bei mir knapp über 2 Jahr) noch immer verbessern kann. Schieße bloß nicht mit Kanonen auf Spatzen!

Beim Abziehen auf dem Lederriemen am wichtigsten:
1. Rücken und Schneide müssen beide während der ganze Bewegung aufliegen
2. Druck muss gleichmäßig sein und nicht zu leicht. So fest das immer Rücken und Schneide aufliegen und nichts wackelt
3. versuche auch mal wie Du am besten das Messer hältst, das ist für jeder anders. Du solltest in der Lage sein das Messer sicher zu führen und ohne Probleme über den Rücken zu drehen. Ich selber halte den Erl zwischen Daumen und Mittel- und Zeigefinger.

Der Haartest sagt nicht alles aus über die Rasurtauglichkeit. Ich finde folgende Test sinnvoller: Ein Haar zwischen 2 Finger halten und nur auf Druck durchtrennen. Wenn dein Messer das über alle Schneidenbereiche besteht, ist eine sanfte Rasur deine Belohnung.

Während der Rasur auch mal versuchen wie Du das Messer am besten hältst. Der optimale Winkel ist nicht überall im Gesicht gleich, z.B. im Halsbereich lege ich das Messer lieber etwas flacher, fast anliegend an die Haut.

Zum Schluß: lasse Dir ruhig zeit und rasiere erst die leichtere Stellen im Gesicht mit Messer, der Rest mit Hobel. Wenn Du dich sicherer fühlst, dann mal ein weiterer Bereich mit Messer.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.03.2009, 15:08 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Paysbas schrieb:

Zitat:
Beim Abziehen auf dem Lederriemen am wichtigsten:
1. Rücken und Schneide müssen beide während der ganze Bewegung aufliegen
2. Druck muss gleichmäßig sein und nicht zu leicht. So fest das immer Rücken und Schneide aufliegen und nichts wackelt
3. versuche auch mal wie Du am besten das Messer hältst, das ist für jeder anders. Du solltest in der Lage sein das Messer sicher zu führen und ohne Probleme über den Rücken zu drehen. Ich selber halte den Erl zwischen Daumen und Mittel- und Zeigefinger.

Ich würde noch einen 4. Punkt anhängen:
Den Riemen dabei straff ziehen, nicht durchhängen lassen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.03.2009, 17:04 Uhr
heinzi
registriertes Mitglied


alles klar, danke für euren rat !
ich werde es erstmal mit dem stein selbst versuchen, wenn es dann nicht klappt schicke ich es vielleicht an jemanden aus dem forum der sein handwerk versteht.

kann es auch sein das ich nicht falsch geledert habe sondern zu lange ?
ich schätze mal ich habe es zu gut gemeint und es einige durchgänge zu oft über den riemen gezogen ...

netten gruß !

edit / was ist bitte ein 2. grat ?

Diese Nachricht wurde am 01.03.2009 um 17:06 Uhr von heinzi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.03.2009, 17:26 Uhr
equadro
registriertes Mitglied


Oh der 2. grat ist ganz entscheidend bei der Rasur mit dem Rasiermesser!

www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=5F628610FC0...

Da kann man sehr gut den 2. feinen Winkel sehen !
Er ist bei der Messerrasur sehr wichtig, durch ihn wird die Rasur gründlich und sehr SANFT !!!!

--
gruß equa
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.03.2009, 18:00 Uhr
shaved
registriertes Mitglied


Das Schärfen ist, vorsichtig formuliert, nicht ganz trivial. Ich wage mal folgende Prognose: Du gehst damit über den Stein, lederst und stellst fest, das das Messer hinterher stumpfer ist als vorher. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, die vermutlich beide zutreffen werden. Der Stein ist nicht geeignet, oder dir fehlt die Erfahrung. Entweder kaufst du dir dann die passende Ausrüstung (und ein Messer zum Üben ...) oder du gibst das Messer zum Abziehen weg. Ich würde dir zu letzterem raten.
Da die Klinge eigentlich haarscharf ist, wäre es interessant zu wissen, ob sie das auch nach der Rasur ist. Falls ja, dann würde ich nicht ausschliessen, daß es einfach an der Vorbereitung und der Technik liegt.
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.03.2009, 19:42 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Paysbas schrieb:

Zitat:
Beim Abziehen auf dem Lederriemen am wichtigsten:
1. Rücken und Schneide müssen beide während der ganze Bewegung aufliegen
2. Druck muss gleichmäßig sein und nicht zu leicht. So fest das immer Rücken und Schneide aufliegen und nichts wackelt
3. versuche auch mal wie Du am besten das Messer hältst, das ist für jeder anders. Du solltest in der Lage sein das Messer sicher zu führen und ohne Probleme über den Rücken zu drehen. Ich selber halte den Erl zwischen Daumen und Mittel- und Zeigefinger.

Ich würde noch einen 4. Punkt anhängen:
Den Riemen dabei straff ziehen, nicht durchhängen lassen.

Danke schön, Oskar, ich vergesse diesen Punkt da ich ausschliesslich einen Spannriemen benutze.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000010
01.03.2009, 19:47 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ heinzi,

über den 2. Schleifwinkel kannst Du hier nachlesen:
Forumsdiskussion #4888: [Neuling hat irgendwie ein U...]

Besser als Bartisto kann ich es auch nicht beschreiben.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000011
02.03.2009, 18:06 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied





Quellcode:
Der Haartest sagt nicht alles aus über die Rasurtauglichkeit. Ich finde folgende Test sinnvoller: Ein Haar zwischen 2 Finger halten und nur auf Druck durchtrennen. Wenn dein Messer das über alle Schneidenbereiche besteht, ist eine sanfte Rasur deine Belohnung.


hallo Paysbas

hast Du diese Methode schon wo genauer beschrieben?

gruss
Markus

--
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Diskussionsnachricht 000012
02.03.2009, 20:46 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


chnassrasierer schrieb:

Zitat:

Quellcode:
Der Haartest sagt nicht alles aus über die Rasurtauglichkeit. Ich finde folgende Test sinnvoller: Ein Haar zwischen 2 Finger halten und nur auf Druck durchtrennen. Wenn dein Messer das über alle Schneidenbereiche besteht, ist eine sanfte Rasur deine Belohnung.


hallo Paysbas

hast Du diese Methode schon wo genauer beschrieben?

gruss
Markus

Hallo Markus,

in diesem Thread habe ich diese Methode schon beschrieben.
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=10606

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas

Diese Nachricht wurde am 02.03.2009 um 20:48 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
03.03.2009, 09:19 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich verstehe den Unterschied nicht. Geht es darum, beim Haartest keine schneidende Bewegung zu machen?

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000014
03.03.2009, 19:54 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Ich verstehe den Unterschied nicht. Geht es darum, beim Haartest keine schneidende Bewegung zu machen?

Hallo oskar,

genauso ist es. Ich meine das eine schneidende Bewegung für die Rasur nicht relevant ist. Außerdem besteht ein Rasiermesser schon nach dem BBB den Haartest, dann aber nur durch eine schneidende Bewegung (mit Microzähnchen) Nach dem Feinstabzug über Chromoxid und Leder besteht es den Test auch auf Druck. Manchmal klappt die schneidende Bewegung nicht mehr.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000015
03.03.2009, 20:11 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ah so, danke. Die schneidende Bewegung habe ich noch nie gemacht, werd sie mir auch nicht angewöhnen.

Schaumermal

oskar

--
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