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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Testbericht Wilkinson Protector 3. » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000125
27.03.2010, 19:43 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Mittlerweile hat es sich endgültig herauskristallisiert. Für mich funktioniert der P3 am Besten und ist für mein Gesicht am effizientesten.

Der 23c bleibt aber als Backup bei mir.

Ich habe auch den Sensor Excel wieder und Sensor3 Neuerdings ausprobiert. Der Sensor3 ist wirklich nicht schlecht, weil die Klingen deutlich besser sind, als die Excel.
 
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Diskussionsnachricht 000126
31.12.2010, 15:47 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Gerade jetzt im Winter mit gestresster Haut, weiß ich den P3 besonders zu schätzen.
 
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Diskussionsnachricht 000127
16.06.2011, 20:02 Uhr
kruwi
registriertes Mitglied


Seltsamerweise funktioniert bei mir die Ur-Protectorklinge (2 Schneiden) besser als die Protector3-Klinge. Geht es jemandem ähnlich?

Bereits der 1. Durchgang mit zweischneidiger Protectorklinge gelingt deutlich besser als mit der dreischneidigen Schwester. Auch empfinde ich die Dreierklinge als relativ kratzig, die Doppelklinge hingegen nicht.

Vorbereitung ist immer identisch: Palmolive-Classic-RC, schön einwirken lassen und losrasiert (2-3 Durchgänge).

--
Protector 3, 38c, WC Wilkinson Palmolive Classic RC, Tabac RS, Speick RC groooosse Tasse Cerrus Dachs, Mühle Dachszupf Wilkinson Classic, Pitralon, Tabac, Hattric
 
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Diskussionsnachricht 000128
16.06.2011, 20:13 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Ist doch gut, wenn es funktioniert?

Der einzige Unterschied besteht darin, dass P3 Alpha-Diamond-beschichtet sind und P2 nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000129
07.06.2014, 19:27 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Außer mir noch Jemand? ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000130
08.06.2014, 10:44 Uhr
~Inselgrün
Gast


Protector hab ich noch nie probiert, obwohl er günstig ist und ganz ok ausschaut. Ich denk mir bei den wilkinson-systemen immer, dass da doch diese Gitter gleich dazu führen, dass alles verstopft. Einmal hatte ich den Hydro5 zur Probe, das war auch ohne Gitter nicht mein Fall, weil er so ein Schleimreservoir hat.

Wenn man mit einem System wie beim Hobel einmal mit, einmal gegen gehen kann – und fertig –, dann taugt's für mich!
 
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Diskussionsnachricht 000131
08.06.2014, 12:44 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Einmal hatte ich den Hydro5 zur Probe, das war auch ohne Gitter nicht mein Fall, weil er so ein Schleimreservoir hat.

Das Problem kenne ich nur zu gut. Aber man kann das Gel-Reservoir nachhinten wegclippen. Das ist keine Manipulation o.ä., sondern so von Wilkinson konstruiert. Hier ein paar (in meinen Augen) Vorteile dieser Möglichkeit:

1. Es wird kein Schleim mehr ausgespien
2. Der Rasierkopf wird schön schmal, so dass man auch unter Nase gut rasieren kann
3. Die komischen Inhaltsstoffe des Gels kommen nicht auf die Haut
4. Das Rasurgefühl ist direkter

Für mich erübrigt sich das Gel oder der Lubrastrip schon bei der Nutzung von RC/RS.
Probier´s mal aus, durch diese Methode wurde der Hydro 5 für mich zu einem besseren Rasierer, als der Fusion.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 08.06.2014 um 12:47 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000132
08.06.2014, 14:08 Uhr
~Inselgrün
Gast


Wenn du beim Hydro das Reservoir wegklappst - hab ich damals auch gemacht - wird der Kopf starr, was natürlich direkteres Arbeiten ermöglicht. Ich hab ihn aber nicht mehr, werd ihn wahrscheinlich auch nicht kaufen, er sieht auch furchtbar aus, wie ein Adidas-Turschuh fürs Gesicht
 
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Diskussionsnachricht 000133
08.06.2014, 14:09 Uhr
~Inselgrün
Gast


Wie schlägt sich der Protector im Vergleich zum Sensor (toll diese Namensähnlichkeit der Konkurrenten) ? hat jemand beide und weiß zu vergleichen?
 
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Diskussionsnachricht 000134
08.06.2014, 17:26 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Ich hatte "Sensor Excel" und "Sensor3" ausprobiert.

Standzeit war bei Beiden 6 bis 7 Rasuren. Excel wie gehabt sehr direkt und kratzig. 3 ebenso direkt und gründlich, aber schonender.
 
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Diskussionsnachricht 000135
10.11.2014, 15:35 Uhr
~Inselgrün
Gast


Da ich mehr oder minder zufällig an den Protector 3 gekommen bin, habe ich ihn heute einmal getestet.

Musgo Real Spiced RC
mit Mühle Graudachs nach
Gesichtswäsche mit
Speick Seife
im Gesicht aufgeschlagen.

Erster Eindruck des Protector: sehr schön eigentlich für ein System! Dunkelblauer Hochglanzlack nach Art einer Weihnachtskugel, gefälliges Design, in der Hand schöneres Gewicht, deutlich schwerer als der Mach3 oder der Sensor, ungefähr wie der Proglide.

Dann die Rasur. Als erstes fällt ein schepperndes Geräusch während des Schneidens auf, die Klingen hakeln etwas in meinem Bart. Zweiter Durchgang gegen den Strich geht besser. Relativ reizfreie Rasur, die Haut wird also tatsächlich geschützt!

Allerdings habe ich trotz vielen Ausspülens, auch mit Spülilösung, einige Haar- und Hautreste in den Klingen. Nach der Rasur ist das Hautgefühl sehr gut, aber man ist nicht 100% glatt. Gegen den Strich gefasst sind noch Stoppeln zu spüren. An das Ideal einer perfekten Rasur kommt er also nicht heran, der Protector.

Im Vergleich zum Sensor fällt er ab: weniger gründlich, kratziger, dafür etwas bessere Hautschonung als Plus. Allein wegen des schönen Griffs nehme ich ihn aber nicht in die Rotation auf.

Nach der Rasur fällt zudem auf: der Griff ist etwas hohl, so dass noch Wasser heraus läuft, nicht sehr hygienisch, auch nicht sehr hygienisch, dass so viel in den Klingen hängen bleibt.
 
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Diskussionsnachricht 000136
10.11.2014, 21:55 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hinweis für Allergiker:

Der Gleitstreifen des Protector enthält PVP (Povidon=Polyvinylpyrrolidon); ich werde ihn daher nicht mehr verwenden.
 
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Diskussionsnachricht 000137
10.11.2014, 22:32 Uhr
owlman
registriertes Mitglied


Ich kann den Protector 3 nur mit dem Mach 3 vergleichen, finde ihn da aber etwas besser. Der Kopf ist flexibler und passt sich den Konturen an Kinn und Kiefer von selbst besser an; beim Mach 3 habe ich immer eher das Gefühl, da nachkorrigieren zu müssen. Auch den Griff finde ich nach kurzer Eingewöhnungszeit bequemer.

Auslaufendes Wasser (oder überhaupt Undichtigkeit) ist mir noch nicht aufgefallen, auch keine verklebten Klingen; ich rasiere mich allerdings auch täglich. Den Klingenkopf wechsle ich nach 14 Rasuren eher aus Prinzip denn aus schärfebedingter Notwendigkeit. Inzwischen nutze ich beide Systemies aber ohnehin nur noch als "Ausputzer" nach zwei Durchgängen mit dem Hobel.

Die Reststoppeln bei alleiniger Protector-Nutzung kann ich bestätigen; das geht mir allerdings beim noch etwas ungründlicheren Mach3 auch nicht anders und kann daher auch ein Anwenderfehler meinerseits sein.
 
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Diskussionsnachricht 000138
10.11.2014, 23:17 Uhr
~Inselgrün
Gast


Wie unterschiedlich die Empfindungen sein können! Für mich ist der Protector nicht mit dem M3 zu vergleichen, der m.E. das weit überlegenere Rasursystem darstellt, v.a. rasiert mich der M3 gründlicher, ob sanfter, sei dahingestellt.

Jetzt, mehr als 12 Stunden nach der Protector-Rasur, sind bei mir deutliche Stoppeln mit und gegen den Strich zu spüren. Der Protector ist mir zudem trotz wenig Wuchs vor der Rasur nach der Rasur verstopft gewesen. In allen Disziplinen ist für mich der Dorco 4er deutlich überlegen gegenüber dem Wilkinson.

Schade, ich dachte, mal von den P&G Produkten wegkommen zu können im Systembereich, aber da sind sie nicht umsonst Marktführer, wenn schon ein einfacher Sensor den neuesten Hydro mit Links in die Tasche steckt. (natürlich bezogen auf meine Bart- und Hautverhältnisse). Was man den Wilkinson zugute halten muss, ist die Hautschonung.
 
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Diskussionsnachricht 000139
11.11.2014, 05:06 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Moin Moin .
Wäre der "Protector" Hier erhältlich wäre wohl schon mal ein Versuch Dringewesen ...
Allerdings punkten auch bei mir die Systemies von "Gillette" - Alle von mir bisher probierten "Wilkinson" - Systemies waren Nie so Gründlich & Schonend als auch nicht so Lange nutzbar.

Von daher nehme ich halt "Gillette", "Dorco" oder "Personna" .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000140
16.11.2014, 12:50 Uhr
ollli37
registriertes Mitglied


hallo allerseits,

der protector, fällt wie mein vorschreiber gesagt hat gegenüber den systemen, des marktführeres weit ab, egal welches

mach3 1 klasse besser
fusion 2 klassen besser
pro glide 2 klassen besser
selbst der alte contur plus ist gründlicher und sanfter, also für mich keine alternative.

egal ob mit dosenschaum (palmolive)
rc palmolive
rc toobs sandalwood
rc prorasso grün

allseits guten schaum

oliver

rc

prorasso
 
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Diskussionsnachricht 000141
06.03.2015, 17:13 Uhr
~Inselgrün
Gast


Habe den Protector von seinen Schutzdrähten in feintechnischer OP mittels Dovo-Pinzette und Angel/Chirurgenausrüstung befreit und mich damit rasiert: Wozu diese Schutzdrähte? Ohne sie wäre der Protector ein guter Rasierer!
 
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Diskussionsnachricht 000142
06.03.2015, 17:14 Uhr
~Inselgrün
Gast


(Natürlich müsste auch das PVP aus dem Gleitstreifen raus.)
 
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Diskussionsnachricht 000143
06.03.2015, 17:29 Uhr
owlman
registriertes Mitglied


Der Protector ist auch mit seinen Schutzdrähten ein hervorragender Systemrasierer. Ich benutze den gelegentlich ganz gerne, wenn es sowohl schnell als auch gründlich sein muss und mir die Muße für einen Hobel fehlt, und da ist er absolut zuverlässig. Mit einem Mach3 habe ich mir mal ein gutes Stückchen Haut weggesäbelt, das ist mir mit dem Protector noch nicht gelungen, was ich durchaus in Teilen den Drähten zuschreibe weil er damit halt eine weniger breite durchgehende Schneidfläche hat.
 
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Diskussionsnachricht 000144
08.03.2015, 23:29 Uhr
~Inselgrün
Gast


Sicher, wenn man sehr grob zu Werke geht, dürfte der Protector sogar dem hervorragenden Mach3 überlegen sein. Für meine Zwecke ist der Protector aber ohne Schutzgitter (etwas) besser, freilich ohne das Mach3 Niveau zu erreichen.
 
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Diskussionsnachricht 000145
08.03.2015, 23:32 Uhr
~Inselgrün
Gast


Schön ist der schwerere Griff des Gesellen, aber er "scheppert" beim Rasieren und das wirkt nicht sehr hochwertig. Alles in allem kann er dann doch dem Mach 3 oder anderen Gillettes (selbst dem Sensor) nicht ganz das Wasser reichen.

Aber es gibt ja nicht umsonst auch unter den Systemen eine wunderbare Vielfalt!
 
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Diskussionsnachricht 000146
09.03.2015, 06:20 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Ich weiß beim besten Willen nicht, wie man sich mit diesen Schutzdrähten gscheit rasieren kann! Sie verhindern einen richtigen Kotakt zur Haut und somit schaben die Klingen lediglich über die Stoppeln. Wie anderen eine gründliche Rasur angeblich gelingt, ist mir absolut schleierhaft.
 
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Diskussionsnachricht 000147
09.03.2015, 15:20 Uhr
Kilobravo
registriertes Mitglied


Glücklicherweise sind die "Schutzdrähte" keine Stahlseile und so dünn, dass zumindest bei mir immer gründliche Rasuren rausgekommen sind. Ich habe den Protector 2 vor dem Mach3 (wahrscheinlich irgendwann Ende der 90er Jahre) längere Zeit benutzt. Als ich dann die Nassrasur als "Hobby" entdeckt hatte, wurden alle noch in der Schublade befindlichen Systemies reaktiviert und ausprobiert. Der Protector dann auch mit dem 3-Klingen-Kopf.

Sowohl mit 2 als auch mit 3 Klingen ist der Rasierer für mich o.k.. Den 2-Klinger finde ich besser, da die Klingenabstände zwischen den 3 Klingen extrem gering sind und sich der 3-Klinger dadurch schnell zusetzt.

Die Rasuren mit dem Mach3 empfinde ich als nachhaltiger. Vielleicht liegt das an dem winzigen Abstand durch die Drähte. Auf jeden Fall habe ich es noch nicht geschafft, mich mit dem Protector zu schneiden. Mit Mach3 und Contour habe ich das Kunststück schon mal geschafft . Da machen die Drähte dann vielleicht schon einen Unterschied.

--
"und immer, immer wieder geht die Sonne auf" --> endlich wieder Zeit zum Rasieren!
 
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Diskussionsnachricht 000148
06.05.2015, 13:40 Uhr
Pilger
registriertes Mitglied


Den Protector 3 habe ich nun auch längere Zeit ausprobiert und er bewirkt bei meiner (!!) Haut
tatsächlich sehr sanfte und gründliche Rasuren!

Besser gehts nicht muß ich "erstaunterweise" sagen.

Die Klingen gleiten sehr sanft über die Haut, sind auch recht günstig zu bekommen:
Letztens für ca. 4 € Rasierer und 4 Klingen.

Wie schon geschrieben stand: Es gibt eine große Vielfalt bei Systemrasierern, da kann man(n
schon einige testen und feststellen, welcher denn nun der passende ist.
 
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Diskussionsnachricht 000149
07.05.2015, 21:01 Uhr
palikari
registriertes Mitglied


Ich habe den Protector über 20 Jahre benutzt. Bis auf Kleinigkeiten war ich eigentlich immer zufrieden. Die Rasur war sanft und einigermassen gründlich. Ich kann mit dem Protector so lange im Gesicht rumkratzen bis ich zufrieden bin. Einziges Manko für mich war, dass er sich sehr schnell zusetzt und dann schwer zu reinigen war. Für die Körperrasur damit denkbar ungeeignet. Die Preise der Systemklingen haben mich auch geärgert. Das Geld ist zwar in Relation zum übrigen Haushaltsbudget vernachlässigbar, aber es ärgert mich aus Prinzip

Mit dem Wilkinson Classic habe ich nun einen super Ersatz gefunden, der den Protector in Sanftheit, Gründlichkeit und Preis schlägt. Ich kann mich nur nicht mehr so gedankenlos wie früher rasieren. Aber auch das ist ein 'Blessing in disguise'. Jede Rasur ist nun ein Wellness Erlebnis

Mir haben die 2er Klingen übrigens auch mehr zugesagt als die 3er.

--
Wilkinson Classic ASP Plisson Proraso RC
 
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