Diskussionsnachricht 000020
24.06.2009, 14:51 Uhr
~Mario Leimbach
Gast
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Hallo Manfred,
nun, ich benutze auch gelegentlich die Featherklinge. Da ich ja nun die Zahlen nicht sehenkan, drehe ich immer vorsichtig den Griff bis zum Anschlag, das ist so die sicherste Klingeneinstellung, wenn die Klinge drinnen ist und ich möchte meinen, hierkann nichts passieren. Normalerweise drehe ich die Klinge beim Gegendenstrichrasieren etwas raus, weiß jetzt nicht welche Zahl das ist, geht bei mir ja nach Gefühl. Aber dann wird die Rasur gründlich. Das geht auch mit der Feather, aber die ist wirklich extrem dünn und scharf, ich kanns auch, gehe dann nur ganz vorsichtig übers Gesicht. Deshalb dreh ich die Featherklinge nicht heraus, sondernlass sie wohsie ist. Momentan benutze ich eine Croma-Diamant und die hab ich grundsätzlich etwas herausgedreht, weil bei der Rasur mit dem Barthhaar einfach nur leicht drüberfiedeln und dann nachseifen und sanft und sachte gegen das Barthhaar rasieren und Du bist glatt wie die Haut der Frau. grins..... Und das völlig ohne Stress.
Ich frag mich bloß, wie die traditionellen Hobelrasierer das ohne Klingeneinstellung machen? Ich merke esja immerwieder an Eueren ERzählungen bezüglich der Featherklinge, wir kommen heutzutae nicht umdie verstellbaren Klingeneinstellung herum. Denn nicht ohne Grund hatte diesen Funktion beispielsweise der Fatboy von Gillette früher nicht. Der DDR-Hobel R2 ist auch ein Buterfly, aber eben ohne Verstellung, na ja, geht auch. Geht auch mit einer Featherklinge sagt mein Onkel, aber ich weiß nicht, dieser traditionelle Seifenspalt, also der Futur hat glatte Klingenspaltkannten und ist total sanft und rasiert sauber, alsoalles Quatsch, wenn einer sagt wir brauchen unbedingt traditionelle Rasierer. Hatte wiegesagt einen Scheffield von Edwin-jagger der ähnelt dem 38C von Merkur, ach ist auchnicht sauberer, im Gegenteil, man muss hier mit Feahterklingen sehr vorsichtig sein, rate ich ab. Aber was solls, ichhab das Teil verkauft. Featherklingen nehmich gern, aber ich bin halt einer von den Futurrasierernutzern, die wirklich alles nehmen, was sie an klassischen Kligen kriegen können. Hier hat Solingen nicht zuviel versprochen hab ich auch im Gästebuch bei Roedter reingeschrieben. DieserFutur ist wirklich im Gegenteil zu anderen Sicherheitshobeln für alle klassischen Klingen geeignet. Hatte mal in griechenland ein Päckchen Klingen, weiß jetzt nicht, was das war, aber herrlich diese Palmolvie nehmich jetzt auch in Deutschland, das 50-grammseifenstück bei Schlecker z. B. nur 99 cent. |
Wacker, Thiers Issard 
Feather AS-D1
Feather 
Simpson Commodore X2 
L´occitane cade 
Floid
Hat man beim Futur erst einmal seine Einstellung gefunden und damit die "Bestie" (Ich meine so etwas in einem anderen Beitrag gelesen zu haben... 
) gezähmt, ist er ein super sanfter und problemloser Alltagshobel der hervorragend für den Einsatz mit der scharfen Feather geeignet ist. Bei meinen Versuchen habe ich auch gemerkt, dass eine halbe Stufe mehr oder weniger bereits große Auswirkungen haben kann.