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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Gedanken/Erkenntnisse zu meinem Japanischen Rasiermesser » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
18.04.2009, 15:40 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Mein Japaner ist endlich angekommen, ein Tag nach meiner Abreise in den wohlverdientn Skiurlaub, kam es beim Zoll an, wo ich es gegen Zahlung von 22 Euro Einfuhrumsatzsteuer abholen ließ.
Das Messer macht einen sehr guten Eindruck, Bilder werden folgen, ich hatte mir diese Messer im allgemeinen größer vorgestellt. Auf Bilder wirke sie größer als sie sind, die effektive Klingenlänge beträgt ja auch meist nur weniger als 5cm.
Das Messer war, wir angekündigt stumpf, das Schleifen,Schärfen ist schwierig. Nach der ersten Steinorgie (Haartest Fehlanzeige) war die Rasur nur als grausam zu bezeichnen, mit erging es da wie Paybas. Also nochmals auf die Spydercos, die sichtbar abtrugen, das Lupenbild war gut, aber Haartest dennoch mehr als Fehlanzeige. Nochmals auf die Steine, immer noch kein Haartest. Also gings auf den Riemen, schon der Abzug ist ungewohnt. Aufgrund der assymetrie der Klinge ist ein gliechmäßiges Abzugsgeräusch nur zu erzeugen, wenn der Riemen bei Ab- und Aufwärtszug unterschiedlich straff gehalten wird, bei mir also aufwärts eher straff, abwärts mit deutlichem Durchhang. Nach 50 Zügen stellten sich erste Haartesterfolge ein. Also nochmals 30 Züge auf Chrom, dann nochmal Leder. Der Haartest kommt, wenn auch noch nicht 100%.
Heute früh dann also die erste Rasur mit einem, nun ja, nennen wir es mittelscharfem Messer. Die Haltung des Messers ist ungewohnt, wenn nicht schwierig. Die gewohnte "deutsche" Messerführung, bedeutet, das Messer quasi hochkant (Grifbreite max 1,5 bis 2mm) zu halten, es besteht die Gefahr, dass es während der RAsur kippt. Eine Haltung auf der breiteren Griffseite (ca. 5mm) ging nur bei gegen den Strich am Hals. Die eigentlich Forderung, nur mit der Hohlseite gegen die Haut zu rasieren funktioniert eigentlich gar nicht gescheit, es bedarf einer völlig ungewohnten für mich neuen Technik, so alla Führungshand hinter dem Ohr um an den Koteletten korrekt anzusetzten. Auch ein Handwechsel führt nicht zum Ziel, also hab ich mit beiden Seiten rasiert, was auch geht, aber jeweils andere Führungswinkel bedingt. Kurzum es ist nicht so einfach.
Die Rasur war ok, aber noch nicht berauschend. Das Messer hat einen Wedgecharakter, es fährt einfach durch das Haar und weg ist es. Schnittgeräusche Fehlanzeige.
Wie erklärt Ihr Euch die assymetrsiche Klingenform? Meines Erachens konnte sich diese Form nur herausentwicklen, wenn man das Messer zur Rasur bei dritten benutzt, also nicht sich selbst sondern einen anderen rasiert?

--
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Diskussionsnachricht 000001
18.04.2009, 20:55 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


DullBlade schrieb:

Zitat:
Wie erklärt Ihr Euch die assymetrsiche Klingenform? Meines Erachens konnte sich diese Form nur herausentwicklen, wenn man das Messer zur Rasur bei dritten benutzt, also nicht sich selbst sondern einen anderen rasiert?

Ich kann mir vorstellen, dass man damit andere besser rasieren kann als sich selbst. Ist aber bestimmt Übungssache.
Die eine Seite ist doch ganz flach, oder? Ich glaube eher, das ist eine alte traditionelle Herstellungsweise, es gibt in Japan doch auch andere als Rasiermesser mit dieser Geometrie.
Meine Theorie wäre, dass die Form eher auf die Herstellungsweise zurückzuführen ist als auf die Art der anschließenden Verwendung.

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oskar

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Diskussionsnachricht 000002
18.04.2009, 21:05 Uhr
Christof B.
registriertes Mitglied


Auf rasurpur.de steht über ihr japanisches Messer:

Hinweis:

Zitat:
Dieses Rasiermesser ist nicht, wie gemeinhin angenommen, nur einseitig geschliffen, sondern beidseitig. Auf der Rückseite wurde nicht die gesamte Klinge gehohlt sondern nur die unteren 2/3 (ca.). Ein Vergleich mit einem westlichen Aufbau schlägt hier gänzlich fehl und sollte am besten vermieden werden.

und:

Zitat:
Hohlschliff: Japanisch - Das Messer ist für Links- als auch Rechtshänder geeignet, wie jedes normale Rasiermesser auch.

Würd mich ja auch mal interessieren, aber ganz schön teuer...

Aber sieht schon sehr einseitig aus, etwa so wie bei dir?

www.rasurpur.de/shop/straights/wakamisori/assets/kamisori...
www.rasurpur.de/shop/straights/wakamisori/assets/kamisori...

Diese Nachricht wurde am 18.04.2009 um 21:10 Uhr von Christof B. editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.04.2009, 11:02 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Meines ist noch assymetrischer, die Rückseite ist fast völlig flach. Nach erneutem Abzug auf Chromoxid rasiert es mittlerweile schon sehr gut, Haartest kommt partiell auch nach der Rasur. Das Handling ist weiter ungewohnt.

Anbei noch ein paar Bildchen, ah ja, der "Griff" ist einfache polyesterkordel, den hab ich mal schnell gebunden, da ich nichts passenderes zur Hand hatte.

up.picr.de/2139128.jpg
up.picr.de/2139129.jpg
up.picr.de/2139130.jpg
up.picr.de/2139131.jpg
up.picr.de/2139132.jpg
up.picr.de/2139133.jpg

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Diese Nachricht wurde am 19.04.2009 um 11:03 Uhr von DullBlade editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.04.2009, 11:33 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo DullBlade,

herzlichen Glückwunsch! Ich selber rasiere mich mit beiden Seiten, beide gleich gut. Auch mein Japaner ist an eine Seite vollständig flach.
Wie Du schon sagst, er rasiert wie ein Wedge. Übrigens, die Schneide wird einigermaßen eingeschliffen, nach einige Rasuren und sorgfältig abziehen bessert sich die Schärfe noch etwas..
Der Klingenform ist wie die japanische Kochmesser. Beim Schleifen auch die Anleitung von Bartisto beachten, mir war sie sehr hilfreich. Mit den empfohlenen Steinen wird es dann noch besser.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas

Diese Nachricht wurde am 19.04.2009 um 11:33 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.04.2009, 11:56 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


DullBlade schrieb:

Zitat:
schon der Abzug ist ungewohnt. Aufgrund der assymetrie der Klinge ist ein gliechmäßiges Abzugsgeräusch nur zu erzeugen, wenn der Riemen bei Ab- und Aufwärtszug unterschiedlich straff gehalten wird, bei mir also aufwärts eher straff, abwärts mit deutlichem Durchhang.

Ich kann mir vorstellen, dass ein unterschiedlicher Durchhang kontraproduktiv ist. Schließlich liegt das Messer auf den Steinen ja auch flach auf. Wenn du dann auf einer Seite mit starkem Durchhang arbeitest, entsteht ein ganz anderer Winkel zwischen Facette und Riemen. Vielleicht ist bei einer asymetrischen Klinge ein gleichmäßiges Abzugsgeräusch gar nicht unbedingt so wünschenswert wie bei einer beidseitig symmetrisch hohl geschliffenen.

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oskar

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Diskussionsnachricht 000006
19.04.2009, 13:56 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Vielleicht ist bei einer asymetrischen Klinge ein gleichmäßiges Abzugsgeräusch gar nicht unbedingt so wünschenswert wie bei einer beidseitig symmetrisch hohl geschliffenen.


Der Riemen muss aber an der Spitze der Facette ansetzen, was ich glaube über das Geräusch erkennen zu können. Vielleicht "ruiniere" ich damit ein wenig die Geometrie des Messers, auf jeden Fall verbessert es sich täglich. Bis aufs die ungewohnten Bewegungen bin ich schon ganz zufrieden...

--
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Diskussionsnachricht 000007
19.04.2009, 14:37 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


War ja auch nur so ein Gedanke... Ich meinte übrigens das Abledern, nicht die Arbeit auf dem Pastenriemen. Solange das Ergebnis stimmt (rasurfähiges Messer), ist ja auch alles in Butter. Und danach sieht es aus.

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000008
20.04.2009, 11:50 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Also mein Japaner gehört zu meinen besten Rasierern. Definitiv in der Top 5. Die Messer haben eine eingeschmiedete Klinge, die leicht zu erkennen ist. Beim Trägerstahl und für die Klinge werden unterschiedlich vergütete Stähle benutzt, der für die Klinge ist sehr hart (vermutlich >65).
Die Messer sind absolut nicht 08/15 zu schleifen und, wie ich finde, nix für Anfäger. Die brauchen das richtige Schleifmaterial, Zeit und Zusprache und entschädigen dann - einmal rasurscharf - aber mit Zins und Zinseszins für den Arbeitseinsatz.
Ich hab mir vor der ersten Rasur einfach nix geschissen - ran und rinn. Wenn Du da anfängst zu überlegen, wie halte ich das nu, wie komm ich am besten wo ran - dann verkrampfste nur. Ran an den Speck und dann geht das.
Allerdings die Spitze von dem Teil, die beisst schon mal gnadenlos zu - da ist Vorsicht geboten. Ansonsten sehr gründliche und ausgesprochen sanfte Rasierer. Auch und gerade super sanft in Sachen AS...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000009
20.04.2009, 12:06 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Heute die 4.te Rasur, Handling geht immer besser, dennoch umständlicher als bei einem konventionellen Messer. Einmal habe ich "aus Versehen" mit gegen den Strich begonnen. Ergebnis, stelle fast ar...glatt und kaum geziept. Kurzum durchs das tägliche Ledern scheint dem Teil sehr gut zu bekommen, vielleicht gehe ich sogar nochmal zurück auf Chrom. Auch der Haartest gelingt immer besser. Obs in meine Toß 3 kommt wird sich zeigen, ich glaube aber nicht, dass ich es mehr lieben werde als meinen Friodur Gradkopf.

--
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Diskussionsnachricht 000010
20.04.2009, 20:08 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ DullBlade,

Du kannst den Griff noch umwickeln, damit sie etwas dicker ist. Dies verbessert das Handling ungemein

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000011
21.04.2009, 09:48 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Allerdings die Spitze von dem Teil, die beisst schon mal gnadenlos zu - da ist Vorsicht geboten.

Kann man die nicht, wie bei anderen Messern auch, stumpf machen?

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000012
21.04.2009, 11:21 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


oskar schrieb:


Kann man die nicht, wie bei anderen Messern auch, stumpf machen?


Hab ich, ist trotzdem durch die kurze KLingenlänge gefährlich. Ich will mal so sagen, bei einem traditionellen Messer rasiert man in der Regel mit der Klingenmitte und achtet darauf, dass der Kopf (die Spitze), nicht mit der Haut in Berührung kommt. Ausnahme, das RAsieren von Konturen. Der Kopf ist beim traditionellen Messer 3-5cm von der Klingenmitte entfernt, beim Japaner keine 2cm. Einmal kurz nicht aufgepasst (oder falsch angesetzt, da ungewohnte Handhaltung) und schon ritzts.
Ist mir heute gerade wieder passiert. Ansonsten ist das Messer ein guter Rasierer geworden, der aber noch potential hat. Die Schärfe hält sich überragend, will sagen, das Messer ist nach der RAsur genauso scharf wie vorher. Aber es dauert bis es einigermaßen scharf ist.

Vermutung: Im Gegensatz zu unseren Messern ist die Klinge so hart, dass sich kaum ein Grat bildet. Die Schärfe kommt also aus der Exaktheit des Schneidenwinkels, vielleicht durch einen winzigsten Grat ergänzt. Wo nun auch kein Grat ist, kann sich auch keiner während der Rasur verbiegen,ändern ...

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Diskussionsnachricht 000013
22.04.2009, 08:51 Uhr
Sisko
registriertes Mitglied


DullBlade schrieb:

Zitat:
Vermutung: Im Gegensatz zu unseren Messern ist die Klinge so hart, dass sich kaum ein Grat bildet. Die Schärfe kommt also aus der Exaktheit des Schneidenwinkels, vielleicht durch einen winzigsten Grat ergänzt. Wo nun auch kein Grat ist, kann sich auch keiner während der Rasur verbiegen,ändern ...

Präzise!

Es wird sich mit einer ultra-harten Klinge rassiert... und nicht mit einem labrigen Grat. Glückwunsch!

Diese Nachricht wurde am 22.04.2009 um 08:53 Uhr von Sisko editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
22.04.2009, 13:27 Uhr
Christof B.
registriertes Mitglied


Als ich mein OldSheffield platt geschliffen hab, hatte ich wohl einen größeren Grat erzeugt, zwar Rasurscharf, aber nach der Rasur konnte man gegen helles Licht schon heftigste Reflektionen auf der Schneide sehen.

Hab dann die Klinge also Schlittschuh laufen lassen und nochmal schöne Schneide aufgebaut. Jetzt bin ich mal gespannt, wie oft ich ohne Ledern auskomme.

Brutal unfair, dein Statement, Sisko...... ohmannn, ich wollte doch hier nicht mehr mitlesen !



Gruß,
Christof
 
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