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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Shapton Keramik Stein 16000 » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
06.05.2009, 20:11 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


Hallo Leute.

Ich rasiere mich schon lange mit Rasiermessern und schärfe sie seit langem selber. Ich habe also Schleiferfahrung und einiges an Steinen hier rumliegen. Im laufe der Jahre habe ich immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen und alte verworfen. So wie wir alle hier, denke ich. Immer auf der Suche Täglich perfekt, wirklich perfekt, rasiert zu sein. Inzwischen schaffe ich das. Meiner Meinung nach ist der Einsatz eines Pastenriemens nicht gut für die Messerrasur. Am besten ist es wenn das Messer vom Stein weg super scharf wird. Danach verwende ich nur noch das blanke Leder.

Ich hätte jetzt gerne den letzten schärfekick in meinen Messern und deshalb meine Frage: Taugt der 16000 Shapton etwas?
 
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Diskussionsnachricht 000001
06.05.2009, 21:30 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Er scheint recht beliebt zu sein.
Ist halt eine Kostenfrage. Braucht man nicht noch eine spezielle Oberflächenbehandlungsgeschichte dafür, die auch nicht billig ist?
Soweit ich weiß geht da nix mit Sandpapier.

Ich mag meine Natursteine.

--
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.05.2009, 11:14 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Ich liebe die Shapton Glass Stones.
Bei mir ist da schon etliches an Messern drüber gegangen. Abrichten musste ich sie bislang noch nicht - noch keinen.

Von einer speziellen Oberflächenbehandlungsgeschichte ist mir nix bekannt.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 07.05.2009 um 11:15 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.05.2009, 11:23 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Na dann wirds Zeit. Hier, bitteschön!

--
 
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Diskussionsnachricht 000004
07.05.2009, 13:33 Uhr
~Pepe
Gast


wenn ich das hier richtig deute, brauchen die Shaptons keine "Sonderbehandlung"
www.feinewerkzeuge.de/shapton-stones.html
 
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Diskussionsnachricht 000005
07.05.2009, 14:50 Uhr
wh1951
registriertes Mitglied


Brauchte bei meinen Shapton Glass Stones nach schärfen von einigen Jagd.- und Kochmessern und neuerdings auch von 2 Rasiermessern
bis jetzt noch nicht nachbessern. Immer noch wunderbar plan.
Sind übrigens klasse Steine.
Gruß Werner
 
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Diskussionsnachricht 000006
07.05.2009, 20:07 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ich glaube hier werden die Glass-Stones und die normalen Wassersteine etwas vermischt.

Die keramic oder glass stones sind die hier:

shaptonstones.com/index.php?main_page=index&cPath=164...

Man bachte den Preis des 30.000er, die "normalen" gibts bei Dick, link siehe oben.

Ich hab leider keinen davon..., meine Spydercos reichen bis jetzt, nur mit meinem Japser tue ich mich schwer...

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000007
07.05.2009, 21:25 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Genau. Und der 16000er ist einer von den Glass-Stones.
(Von den Wassersteinen gibts nur einen 15000er)
Für die gibts die Diamantteile. Wenn nicht das von Shapton, dann die Baumarktteile,
aber die sind kleiner als der Stein und nutzen sich auch recht schnell ab.

--

Diese Nachricht wurde am 07.05.2009 um 21:26 Uhr von Olivia editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
08.05.2009, 03:33 Uhr
Uwe Ahrens
registriertes Mitglied


Stimmt so nicht, Olivia.
Von beiden Sorten Shapton gibt es auch 30.000er Steine,
die Schleifeigenschaften beider Sorten sind weitgehend gleich,
allerdings ist die Professinal Serie mehr für häufiges Schleifen
gefertigt.
 
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Diskussionsnachricht 000009
08.05.2009, 10:42 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Das kann schon sein, Uwe, aber schau Dir mal die Überschrift an.

--
 
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Diskussionsnachricht 000010
08.05.2009, 15:55 Uhr
Uwe Ahrens
registriertes Mitglied


Vielen Dank, Olivia.
 
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Diskussionsnachricht 000011
09.05.2009, 09:30 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Hallo dipo, etwas verspätet melde ich mich als Shapton 16k Nutzer mal zu Wort!

Zunächst mal habe ich hier ein kleines Review geschrieben:

www.messerforum.net/showthread.php?t=64436&highlight=...

Nun habe ich den Stein schon fast ein halbes Jahr in Gebrauch und kann einiges berichten.

Mein Steinsetup, zum Vergleich, besteht im höheren Bereich aus folgenden Steinen
Shapton Pro 5.000, Naniwa SS 8.000, Naniwa SS 10.000, diverse Naturjapaner allesamt unter 8.000, Chinese 12.000, Franz Swaty 10-12.000
und der Shapton 16.000 als Glasstone.

Letzterer schlägt allesamt, oder ist im schlimmsten Fall ebenbürdig.
Die Glasstone sind extrem hart und ich kann an meinem noch keine Abnutzzngserscheinungen,
oder Zusetzen der Oberfläche feststellen.
Der GS 16k ist extrem schnell,
erfordert aber durchaus eine bereits sehr gute 8.000er Schneide.
Danach reichen häufig 20-50 Schübe und der Haartest klappt auf voller Länge legendär.

Die Facette ist ohne optische Hilfsmittel nach dem Naniwa SS 8k unverbesserlich,
aber mit einer 10X Lupe unter grellem Licht erkennt man,
das der Shapton 16k eine Politur hinterlässt, die mich umhaut.

Über das Abrichten mache ich mir noch keine Gedanken,
sollte es irgendwann mal soweit sein,
versuche ich eine Kombination aus Sandpapier und Diamantplatten.
Zuerst das Schleifpapier, wenn das zu lange dauert,
nehme ich eine Diamantplatte aus dem Lidl; Nachteil: die sind zu klein.
Eine richtige Diamantplatte von DMT kostet bei Dick ~50€,
die kann die unbezahlbare abrichtplatte ersetzen.

Worüber man sich allerdings gedanken machen sollte ist die Art der Benutzung,
der Shapton 16k zeigt einen Lotuseffekt, d.h Wasser verteilt sich nicht.
Ich verwende meinen Shapton 16k daher grundsätzlich mit leicht aufgeschlagenem Rasierschaum,
mit ausgezeichneten Ergebnissen.
Wenn ich zu faul bin, gebe ich einfach einen Klecks RC auf den Stein
und verreibe ihn dünn mit Wasser.
Das funktioniert blendend.

Ich nutze den Shapton 16k eigentlich ausschließlich ohne Pasten,
nur mit Leder zur Rasur.
Ich sehe das ähnlich ehrgeizig wie du,
und bin froh darüber die Pasten weglassen zu können,
muss aber der Ehrlichkeit halber anmerken,
mein bester Rasierer ist auf Naniwa SS8k geschärft
und mit Diamantpaste abgezogen

Also der Shapton 16k ist ein teurer Stein,
bietet aber alles was man für Geld kaufen möchte:
Extreme feinheit, gute Qualität, hohe Geschwindigkeit...

--
Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.
 
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Diskussionsnachricht 000012
09.05.2009, 11:27 Uhr
cetri
registriertes Mitglied


Hi lesslemming,

schöner Bericht, danke dafür.

Hast du auch schon Erfahrungen gesammelt mit konvexen oder unplanen Schneiden? Zu einem Schleifschlamm kommt es ja nicht wirklich (wenn ich mir das jetzt richtig vorstelle). Oder hilft da der Schaum, beim beobachten des Messer-Stein-Kontaktes?

Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000013
09.05.2009, 12:11 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Für den Bericht bedank ich mich auch!
Bin lange um die Steine rumgeschlichen.

--
 
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Diskussionsnachricht 000014
09.05.2009, 13:49 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


Danke für den ausführlichen Bericht lesslemming.

Ich glaube ich bestelle mir gleich noch einen 2000 und den 8000 dazu. Ich bin sehr neugierig geworden.
 
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Diskussionsnachricht 000015
09.05.2009, 13:56 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


@all gern geschehen

@cetri: mit konvexen und unplanen Schneiden habe ich leider keine Erfahrung.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man hier mehr beachten muss,
als bei allen anderen, besonders harten, Steinen.
Dort wo die Schneide keinen Kontakt mit dem Stein hat,
wird auch nichts abgetragen/poliert.
Natürlich hilft der Schaum bzw. das Wasser zu beobachten,
wo die Schneide kontakt hat, und wo nicht

--
Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.
 
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Diskussionsnachricht 000016
20.05.2009, 16:15 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


Seit Samstag habe ich nun den 16000 von Shapton. Direkt nach dem Auspacken habe ich ein Messer damit zu allerhöchster Schärfe bringen können. Nur wenige Züge reichen. Der Stein trägt wirklich gut ab. Ich habe das Messer bisher nur geledert und mich täglich damit rasiert. Absolut super glatt und sanft. Genau so wie ich es mir vorgestellt habe.

Den Stein habe ich bisher nur mit Wasser genutzt und es ist genau so wie es lesslemming beschrieben hat. Das Schleifgefühl ist in etwa so als wäre der Stein mit einen dünnen Schicht Honig bestrichen.

Ich muss sagen das war eine gute Anschaffung.

Vielen Dank.

Diese Nachricht wurde am 20.05.2009 um 16:17 Uhr von dipo99 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
20.05.2009, 20:06 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Oh, vielen Dank Olivia für die Aufklärung Deiner "speziellen Oberflächenbehandlungsgeschichte". Manchmal ist halt besser, wenn die Muttersprache genutzt wird, um Dinge schlicht beim Namen zu nennen, dann entsteht so manches Mißverständniss gar nicht erst - gell? ;-)

Jajajajaja....
ich bekenne ja, das ich auch wieder einen im Einsatz hab, lesslemming wird wissen, was ich damit meine. Meine Glassstones sind für mich über jeden Zweifel erhaben. Sie sind alle immer noch so plan, wie am ersten Tag und das eine oder andere Messer geht schon über die rüber. Nach wie vor - absolute Kaufempfehlung.

Das Schleifgefühl hat in der Tat was von poliertem Marmor. Ein schöner und ausgesprochen empfehlenswerter Stein. Allerdings fiel hier "nur" in einem Nebensatz - ein absoluter Finisher, der eine wohlbereitete Grundlage benötigt, dann aber zu Höchstform aufläuft.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 20.05.2009 um 20:09 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.06.2009, 20:57 Uhr
falco12
registriertes Mitglied


lesslemming schrieb:

Zitat:
Also der Shapton 16k ist ein teurer Stein,
bietet aber alles was man für Geld kaufen möchte:
Extreme feinheit, gute Qualität, hohe Geschwindigkeit...

Ich nutze auch den Shapton glasstone 16k und bin zufrieden damit.

Hat schon jemand den glasstone 30k getestet?
In den englischsprachigen Foren gibt es ja unterschiedlichste Meinungen dazu, von überflüssig bis erzeugt überragende Schärfe.

--
Gruß

Falco
 
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Diskussionsnachricht 000019
04.06.2009, 10:28 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Ich habe den Shapton Pro 30.000 schonmal in der Hand gehabt.
Ein sehr großzügiger Freund hat mir eine ganze Reihe seiner
japanischen Natursteine (allesamt unter 8.000) sowie einen großteil der
Shapton Professional Reihe zum Testen zur Verfügung gestellt.
(Kurz darauf habe ich mir einen Shiro Suita, einen Shapton 2k und einen Shapton 5k gekauft, wegen der Begeisterung ^^ )

Darunter war auch ein halbierter (quer, also die volle Breite, aber halbe Länge) Shapton Professional 30.000 "purple" in der jap. Ausführung (macht wohl kaum Unterschied).
Zu meinem Leidwesen war ich zu dem Zeitpunkt noch völlig auf Kochmesser fixiert
und hatte KEIN Rasiermesser, lediglich eine Shavette.

Daher konnte ich mit dem Stein wenig anfangen.
Ich konnte es mir nicht nehmen lassen ein paar Kochmesser drüber zuziehen und ihn für maßlos überflüssig zu halten.
Auch eine Shavette habe ich mitgroßer Mühe versucht darauf zu schärfen.
Bemerkenswert war, die Klinge war schon etwas abgenudelt und wurde sofort wieder auf die alte Schärfe gebracht.

Genaues kann ich also nicht über den Stein sagen. Natürlich könnte ich mir jetzt,
wo ich mich mehr mit post 8k Steinen beschäftige in den Ar*** beißen
den Stein nicht ausgiebiger testen zu können.

Ich bin mir sicher für so viel Geld kriegt man im Steinsektor andere interessante Sachen,
ultrafeine Naturjapaner kriegt man wohl schon zu dem Preis.
Würde der 30k 100€ kosten, hätte ich ihn garantiert mal ausprobiert,
aber so... hui.

Der Shapton 16k hat mir bisher die besten Dienste geleistet,
mein Wacker hat diesen Stein gesehen und keine Paste
und rasiert gründlich und aufs allersanfteste.

Aber bei 300€ aufwärts stellt sich mir die Frage,
ob es Chromoxid oder eine Diamantpaste nicht genauso tut.

--
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Diskussionsnachricht 000020
04.06.2009, 15:38 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


Ich kann mir nicht vorstellen das man ein mit dem 16k geschärftes Messer noch nennenswert verbessern kann.
 
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Diskussionsnachricht 000021
04.06.2009, 16:00 Uhr
falco12
registriertes Mitglied


lesslemming schrieb:

Zitat:
Aber bei 300€ aufwärts stellt sich mir die Frage,
ob es Chromoxid oder eine Diamantpaste nicht genauso tut.

Der glasstone 30k wird derzeit für 280$ gehandelt, was natürlich eine ganze Menge Geld ist. Natürlich kann man auch Chromoxid für`s Finish verwenden, was ich aktuell mache.
Generell würde ich aber lieber auf einem sehr feinen Stein finishen
(30k = 0,5µm Partikelgröße), als einen Pastenriemen zu verwenden.

Ich bin gespannt auf weiteres Feedback.

--
Gruß

Falco
 
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Diskussionsnachricht 000022
04.06.2009, 16:05 Uhr
falco12
registriertes Mitglied


dipo99 schrieb:

Zitat:
Ich kann mir nicht vorstellen das man ein mit dem 16k geschärftes Messer noch nennenswert verbessern kann.

Vorstellen kann ich mir das schon, ob es aber tatsächlich mit dem 30k-Stein signifikant realisierbar ist, das ist die Frage.
Wenn ich z. B. nach dem 16k auf's Chromoxid (0,3µm)- oder Eisenoxid (0,12µm)-Leder gehe, ergibt sich schon noch eine Steigerung der Schärfe.

--
Gruß

Falco

Diese Nachricht wurde am 04.06.2009 um 16:20 Uhr von falco12 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
04.06.2009, 19:42 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied


Wie gesagt, wir bewegen uns dann denke ich schon im Preisbereich wo man mit Glück einen feinen Naturjapaner bekommen kann. Da würde ich dreimal drüber nachdenken auf synthetische zurückzugreifen

--
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Diskussionsnachricht 000024
04.06.2009, 20:28 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


falco12 schrieb:

Zitat:
Vorstellen kann ich mir das schon, ob es aber tatsächlich mit dem 30k-Stein signifikant realisierbar ist, das ist die Frage.
Wenn ich z. B. nach dem 16k auf's Chromoxid (0,3µm)- oder Eisenoxid (0,12µm)-Leder gehe, ergibt sich schon noch eine Steigerung der Schärfe.

Ich ziehe nach dem 16k das Messer über den Handballen. Für manch einen sieht mein "Handabzug" wahrscheinlich ziemlich rabiat aus. Erst danach besteht das Messer den Haartest wirklich perfekt. Eine Steigerung kann ich durch den Einsatz eines Pastenriemens nicht mehr feststellen. Im Gegenteil.
Haartest hin, oder her. Am Ende zählt das Rasurergebnis.

Ich mag Pastenriemen nicht. Nicht mehr. Habe die Dinger ja auch Jahrelang genutzt.
 
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