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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Unterschiedliche Hobel - unterschiedliche Gründlichkeit? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
21.05.2009, 20:52 Uhr
Trickers
registriertes Mitglied


Hallo,

ich wollte mal perspektivisch wissen, ob irgendein Hobel prinzipiell gründlicher rasiert als ein/alle anderen, oder ob es doch eher eine Frage der Klingen ist.

Ich bin Neu-Hobler, klappt mit einem 38c auch alles ganz gut, aber was kommt danach?

Ich schreibe mal kurz wie ich es bisher verstanden habe, bitte gebt Eure Kommentare dazu ab.

Also es gibt "Offen" und "Geschlossense" Hobel, wobei der erstere für dichteren, kräftigen Bartwuchs ist und man sich ggf. schneller schneidet, wegen der offenen Bauweise.

Dann gibt es Hobel mit langem oder kurzem Griff, wobei der lange Griff wohl von Anfänger bevorzugt wird, aber abgesehen vom Handling gibt es keine Unterschiede.

Dann gibt es Hobel mit angeschrägtem Kopf, derer Vor- oder Nachteile mir nicht klar sind.

Neben alle o.g. gibt es noch den Merkur Vision, der dadurch besonders ist, dass man den Klingenspalt verändert kann. Erhöht dass ggf. die Gründlichkeit, oder was hat man davon?

Bin auf Eure Antworten gespannt, wie gesagt alles unter der Überschrift, ob allein durch die Wahl eines bestimmten Hobeltyps, die Gründlichkeit erhöht wird.

Danke

--
Merkur 38 c Chabrol Thiers rote Personna Mühle Silberspitz Porzellan Old traditional shave mug Speick, Musgo, Trumper Limes Speick, men-u Moisturiser
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.05.2009, 21:58 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Nabend!

Puhh, das sind eine Menge fragen! Hast du dich schon bei den interessanten Threads umgesehen? - Forumsdiskussion #3486: [Interessante Threads]

Besonders die letzten 4 Threads unter der Überschrift "Hobel (Merkur und andere)" dürften für dich ganz interessant sein.
 
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Diskussionsnachricht 000002
21.05.2009, 21:58 Uhr
BadgerBrush
registriertes Mitglied


Wer die Wahl, der die Quahl... Ich wuerde sagen, dass die meisten Forumsmitglieder hier sich in Richtung Progress & 37c aufmachen, insofern sie vom normalen Merkur Hobelkopf (23c, 34c, 38c) upgraden wollen. Wofuer ich mich entschieden habe, siehst Du in meiner Signatur. Das war eine wohlueberlegte Entscheidung und ich bin immer noch gluecklich damit. Vielleicht hilft Dir ja dieser Thread etwas:

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=8516

Gruss,
Markus

--
Merkur 37c, 34c, Astra SP, Personna (rot), Feather, Dorco (blau), Art of Shaving, Edwin Jagger, T&H, Speick, Tabac, MR, C&E, Proraso, Georgetown Scuttle, Pre de Provence, C&E Nomad
 
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Diskussionsnachricht 000003
21.05.2009, 22:36 Uhr
mad_cow
registriertes Mitglied


Trickers schrieb:

Zitat:
Hallo,

ich wollte mal perspektivisch wissen, ob irgendein Hobel prinzipiell gründlicher rasiert als ein/alle anderen, oder ob es doch eher eine Frage der Klingen ist.

Es hängt wohl von der Person und der Motorik ab. Wenn es mit dem 38c gut läuft, passt das schon. Das einzige "Upgrade", das für mich Sinn macht, ist ein verstellbarer Hobel. Der ist aber nicht unbedingt notwendig.

Gute Klingen sollte man auf jeden Fall verwenden. Fast noch wichtiger ist eine ordentliche RS/RC. Nur wenn der Schaum schön "fett" und sahnig ist, wird die Rasur bei mir sanft und gründlich. Sonst ist die Einweichwirkung und die Gleitfähigkeit nicht ausreichend.

Zitat:
Ich bin Neu-Hobler, klappt mit einem 38c auch alles ganz gut, aber was kommt danach?

Ich schreibe mal kurz wie ich es bisher verstanden habe, bitte gebt Eure Kommentare dazu ab.

Also es gibt "Offen" und "Geschlossense" Hobel, wobei der erstere für dichteren, kräftigen Bartwuchs ist und man sich ggf. schneller schneidet, wegen der offenen Bauweise.

Dann gibt es Hobel mit langem oder kurzem Griff, wobei der lange Griff wohl von Anfänger bevorzugt wird, aber abgesehen vom Handling gibt es keine Unterschiede.

Wenn die Klinge eher frei liegt, wird sie "effektiver", man muss eben genau arbeiten, sonst wird es ruppig oder schlimmer. Die Haut muss das schon mitmachen. Gegen den Strich wäre das für mich undenkbar.

Die Länge des Griffs ist egal, solange man damit klar kommt.

Zitat:
Neben alle o.g. gibt es noch den Merkur Vision, der dadurch besonders ist, dass man den Klingenspalt verändert kann. Erhöht dass ggf. die Gründlichkeit, oder was hat man davon?

Bin auf Eure Antworten gespannt, wie gesagt alles unter der Überschrift, ob allein durch die Wahl eines bestimmten Hobeltyps, die Gründlichkeit erhöht wird.

Danke

Auch der Progress lässt sich verstellen.

Aufgedreht erwischt er mehr, wird aber merklich ruppiger. Zu stark zugedreht wird das Haar weniger gekürzt. Man muss je nach Situation einen Mittelweg finden. Bei mir waren das Anfangs die Stufen 3 und 3,5 (mit, gegen). Jetzt, mit mehr Übung und Erfahrung, genügen mir die Stufen 2,5 und 3.

Wenn man noch am Anfang steht, kann es nicht so richtig funktionieren. Dazu benötigt man einiges an Übung. In ein paar Monaten wird es fast wie im Schlaf laufen.

Viel Glück,
Marcus

--
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Diskussionsnachricht 000004
22.05.2009, 18:53 Uhr
Trickers
registriertes Mitglied


Ok, Danke werde das alles nochmal durchforsten

--
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Diskussionsnachricht 000005
22.05.2009, 20:11 Uhr
Neugierig
registriertes Mitglied


Ja, es gibt Unterschiede in der Gründlichkeit; aber nein, ich glaube nach vielen Kommentaren hier und in anderen Foren, daß es hierfür keine allgemeingültige Aussage gibt. Irgendwie scheint jeder sein spezielles Modell zu haben, mit dem er am gründlichsten wird...

Für mich habe ich folgende Rangfolge unter den Hobeln, die ich regelmäßg nutze gefunden, vom gründlichsten zum wenigsten gründlichen:

Futur
39c
12c
Gillette Adjustable

Wobei die ersten drei (den Adjustable nutze ich so gut wie nicht mehr) meine Wahl bestimmen, jenachdem wie weit ich tatsächlich die Zeit habe oder unter Hektik stehe, eine Rasur durchzuführen; also Futur wenn alles optimal ist, 12c wenn es hektisch zugehen muß oder ich auf Reisen bin.

Für mich hat sich diese Rangfolge auch bei unterschiedlichen Klingen die letzten Monate immer wieder bestätigt.

Dirk
 
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