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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
27.09.2009, 20:09 Uhr
peterbond
registriertes Mitglied


Dubl Duck schrieb:

Zitat:
Ich habe vor einigen Jahren zufällig (ja, natürlich, eine kostenlose Werbeaktion, und zwar in der Uni-Mensa...) einen Mach3 in die Finger bekommen. Gekauft hätte ich mir das Ding wohl nie, viel zu teuer (wenigstens damals und für meinen damaligen Geldbeutel). Allerdings hat mich die Praxis dann schon etwas nachdenklich gestimmt: Breiterer Klingenzwischenraum, der nicht verstopft, und eine "Straßenlage" auf der Haut, als wenn das Ding auf Schienen liefe. Mal davon abgesehen, daß die Rasur sehr gründlich und schonend war, obwohl ich seinerzeit noch mit Dosenschaum und Rasiergel herumgepfuscht habe.

Etwas ähnliches ist mir vor einigen Monaten mit dem Fusion passiert. Ich hatte mich seit meiner Jugend mit dem Wilkinson Protector rasiert, dessen Klingen ich irgendwann als zu teuer empfand. Ich bin dann nach einer langen Suche im Feld der Systemies bei den klassischen Methoden gelandet. Der Fusion war ein Werbegeschenk (zum Anfixen). Ich muss sagen, dass das Gerät prima funktionierte, solange der Bart nicht zu lang war (max. 2-3-Tage-Bart). Es ist absolut idiotensicher (keine cuts) und das Rasurergebnis war konstant hervorragend. Auch habe ich das Teil weit über 2 Wochen verwenden können, so dass ich von einer guten Haltbarkeit der Klingen ausgehen möchte. Ergo: sicher kein minderwertiges Produkt. Ich hatte mir überlegt, ob das eventuell eine Option für Tage sein könnte, an denen es schnell gehen muss. Als ich spaßeshalber mal nach dem Preis der Klingen geschaut habe, bin ich noch im Laden in ein hysterisches Gelächter verfallen...da waren die Protectorklingen ja noch richtig billig dagegen. Ob es bei Rasierklingen wohl eine preisliche Obergrenze gibt, die Verbraucher noch gerade akzeptieren? Dazu wird es vermutlich einschlägige Marketingstudien geben, daher nehme ich an, dass die Industrie genau weiß, was sie tut.

Wenn man ein konstant gutes Rasurergebnis, ohne überteuerte Verbrauchsartikel und jahrelange Übung mit dem Messer erreichen will, führen alle Wege zum Hobel. Die Klingen der billigen Systemrasierer taugen m.E. leider nicht. Ich habe zwei Systeme der DM-Eigenmarke Balea ausprobiert (das eine angeblich mit einem "gut" von Stiftung Warentest). Mit dem Hobel und einer ordentlichen Klinge kann man nach nur kurzer Übung ein überzeugendes Ergebnis herbeiführen und ist ebenso schnell wie mit dem Systemie.
 
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