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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Wirklich komplett glatt? Oder das Streben nach Perfektion... » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
29.04.2017, 08:52 Uhr
~Rinox
Gast


Jones schrieb:

Zitat:
Es gibt zwei Faktoren, die stimmen müssen, damit ich meine Rasur für mich als gelungen bezeichnen kann:

1. Wenn ich absolut glatt bin, nichts mehr an Stoppeln fühle.

2. Die Haut nicht gereizt ist.

Den kleinsten Blutpunkt - und ich empfinde die Rasur als schlecht.

Da bin ich eigen.

Dem schließe ich mich an! Ich bin da ebenfalls sehr perfektionistisch - es darf keine Rötungen oder Blutpunkte geben.
Mit meiner Haut gehe ich keine Kompromisse mehr ein, habe schon genug ausprobiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
30.04.2017, 23:21 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Das stimmt, glatt muss es schon sein, aber Rötungen oder Blutpunkt heißt auch für mich "durchgefallen".

Ein leichtes piksen wenn ich mit dem Rasurstein kurz über die Haut fahre oder Aftershave nutze ist hingegen ok wenn man gegen den Strich rasiert.
Aber auch da darf es keinesfalls zu stark piksen, sonst gibt es Abzüge in der B Note. :P

Mittlerweile bin ich aber so geübt das dies so gut wie nie vorkommt, außer man ist morgens mal extrem im Streß oder so.

Diese Nachricht wurde am 30.04.2017 um 23:21 Uhr von Manitu03 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
01.05.2017, 08:30 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Zunächst einmal: eine glatte Rasur, und zwar eine richtig spiegelglatte, so einen, die man auch als BBS (baby butt smooth = glatt wie ein Kinderpopo) bezeichnet, ist natürlich etwas ganz Tolles.

Doch erzwingen lässt sich so eine Rasur nicht. Natürlich habe auch ich meinen auf jahrelanger Erfahrung beruhende Erfahrung, wie ich den vermaledeiten Stoppeln innerhalb der Grenzen, die meine Haut mir setzt, am wirkungsvollsten immer wieder zu Leibe rücke, ohne mich dabei zu verletzen.

Da die Übung den Meister macht, gelingt mir i. d. R. eine sehr gründliche Rasur, wenn ich mich mit einer meiner vertrauten Seifen oder Creme und dem ebenso vertrauten Pinsel einschäume, eine meiner vertrauten Klingensorten und den mir ebenso vertrauten Rasierhobel benutze und mich dann in "zweieinhalb" Durchgängen (mit, gegen und an Hals und Kinn noch einmal quer) sanft und ohne Druck rasiere. Dabei gelangen an kritischen Stellen auch Techniken wie der Gillette Slide und das Blade Buffing zum Einsatz, um die Gründlichkeit des Ergebnisses zu verbessern.

Ob das Ergebnis anschließend das Prädikat BBS verdient, hängt natürlich von unterschiedlichen Faktoren ab wie der Gründlichkeit der Vorbereitung, der Präzision der Ausführung der Rasur u. a. m.

Eines weiß ich dabei sicher: ich versuche nicht, einen BBS-Rasur zu erzwingen, denn das endet i. d. R. blutig oder mit einem Rasurbrand.
 
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Diskussionsnachricht 000053
01.05.2017, 12:30 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Wenn ich mich direkt nach dem Aufstehen rasiere, gelingts nicht.

Ich hab auch die Erfahrung gemacht, daß ich persönlich mit ständigem Hobel- und Klingenwechsel nicht so toll klarkomme, deshalb rasiere ich mich jetzt schon eine ganze Weile nur mit dem 37c und der ASP.

Seifen sind da weniger dramatisch, auch Pinsel. Gute Vorarbeit ist mehr.

Momentan nehm ich lieber die olle Schweineborste als den teuren Dachs.

Gillette-Slide und Buffing sind an meinen Problemzonen Pflicht. Unterhalb der Mundwinkel (doofe Stelle bei mir) gehts nur mit J-Hook.

Aber hast Recht - erzwingen soll mans nicht.

Lieber aufhören als Brand.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000054
31.05.2021, 13:06 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Um einen etwas ältlichen Thread mal wieder auszugraben und für mich persönlich auf den neusten Stand zu bringen:

Ich habe keine Ahnung, wie sich das bei euch verhält, aber beobachte an mir seit vielen Monaten, dass mir Rasuren nach dem Motto "glatt wie ein Kinderpopo" nicht mehr wichtig sind und ich sie sogar ganz bewusst gar nicht mehr anstrebe, sondern es absichtlich bei anderthalb bis zwei Durchgängen* belasse, um die Haut zu schonen.

Meine Abkehr von der BBS-Rasur hat wohl auch mit dem ständigen Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zu tun, was die Gesichtshaut m. E. ohnehin ziemlich belastet. Da brauche ich nicht auch noch die zusätzliche Belastung durch eine scharfe Rasur, und vor allem sieht man davon dank der Maske vorm Gesicht ohnehin nichts.


---
* Anderthalb Durchgänge bedeuten, dass ich mich einmal komplett von oben nach unten und einmal am Hals von rechts nach links bzw. an einigen Stellen statt dessen von links nach rechts rasiere, bei zwei Durchgängen rasiere ich einmal komplett von oben nach unten und insgesamt einmal komplett von rechts nach links/links nach rechts.
 
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Diskussionsnachricht 000055
31.05.2021, 13:15 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Grundsätzlich stimme ich dir zu, eine gereizte Haut unterm Nasenmundschutz ist wirklich nicht ideal. Ich löse das allerdings so, das ich mich alle 2-3 Tage rasiere, da sind eventuelle Reizungen abgeheilt, da verträgt die Haut auch drei Durchgänge, an die ich einfach im Ablauf gewohnt bin. Ich schätze gerade den Gillette slim sehr weil er einfach gegenüber Rocca und slim etwas schonender zu Werke geht.Also lieber etwas mehr Pause dazwischen und ein schöne der Hobel,das sind die befriedigensten Rasuren .
 
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Diskussionsnachricht 000056
31.05.2021, 18:53 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Rocca und Rockwell meinte ich...
 
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Diskussionsnachricht 000057
31.05.2021, 19:14 Uhr
~clean-shaven
Gast


Ich bin bei jeder Rasur bestrebt, sie ordentlich und gründlich zustande zu bringen. Da dulde ich keinen Schlendrian. Wenn die Bartstoppeln an der Hautoberfläche abrasiert sind genügt mir das vollkommen. Ich habe nicht das Bedürfnis die Barthaare "auszugraben" und meine Gesichtshaut zu malträtieren. Deshalb bevorzuge ich milde und sanfte Rasierer mit geschlossenem Kamm. Damit gelingen mir sehr gute Rasuren, noch glatter wird es aber mit Gillette GII oder BlueII. Weil ich aber, aus nostalgischen Gründen, gerne Sicherheits-Rasierapparate verwende, rasiere ich mich nicht nur mit dem GII oder BlueII. Das heißt es geht mir nicht um maximale Glätte bei jeder Rasur. Der Bartschatten wird von mir akzeptiert, jedoch sichtbare Stoppeln dulde ich bei mir nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000058
31.05.2021, 21:45 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


Das mit dem 1000% igen hat bei mir auch nachgelassen irgendwann. Ein Durchgang von oben nach unten und einer von unten nach oben und das reicht normalerweise. Ich fahre mal mit der Hand über das Gesicht und wenn ich da nichts spüre ist es für mich gut. So bekloppt wie früher daß ich da nach jeweils 2 Std. wieder auf Stoppelsuche gehe bin ich heute nicht mehr.

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!
 
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