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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Lynn Abrams Schärfen Video » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
13.06.2009, 15:30 Uhr
markuskoe
registriertes Mitglied


Hier ist ein Video von Lynn Abrams, Gründer von Straightrazorplace.com, über das Schärfen von Rasiermessern.
Was ich interessant finde, er scheint die Kreutztechnik zu benutzen, obwohl der Stein (Norton 4000/8000) eigentlich breit genug wäre dies nicht zu tun, hier wird ja immer davon abgeraten. Und er benutzt die 4000er und 8000er Seite (ab)wechselnd nach einem bestimmten Pyramiden Schema, habe ich hier auch noch nie was von gehört, dachte immer vom gröberen zum feineren und nicht so wechselnd.
Was haltet ihr davon ?
Man sollte vielleicht noch anmerken, der Typ ist absolut kein Anfänger, sondern in den amerk. Foren der Guru schlechthin, und hat nach eigenen Angaben schon über 15000 Rasiermesser geschärft, im Moment über 50 pro Woche.

achso hier jetzt das Video:

Video


Was haltet Ihr jetzt davon ??

Diese Nachricht wurde am 13.06.2009 um 15:34 Uhr von markuskoe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
13.06.2009, 16:47 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Hi markushoe,
ich würde meine Rasiermesser so nicht schärfen. Er hat mit der Kreuztechnik das Problem, dass er am Anfang und in der Mitte der Klinge (also im ersten und zweiten Drittel) mehr Material abträgt, wie am letzten Drittel der Klinge. Das kann man sehr gut beobachten, wenn er in der Mitte des Steins ist, befindet sich das letzte Drittel der Klinge schon nicht mehr auf dem Stein und es kann auch kein Materialabtrag stattfinden. Die Begründung, dass der Wechsel der Steine die Schneide besser, stabiler und konsequenter aufbaut, kann ich so nicht unterstützen, da ich es noch nicht ausprobiert habe. Jedoch raut er die fein erzeugte Fläche, die durch den 8000er Stein erzeugt wurde, wieder auf. Aber wenn er schon 15000 Rasiermesser mit dieser Methode scharf bekommen hat, wird er schon wissen, was er da macht Viele Wege führen nach Rom.

--
Nette Grüße
Bigharry

seit fast 30 Jahren Silberspitz Truefitt&HillHorsehide
 
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Diskussionsnachricht 000002
13.06.2009, 17:49 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Bei den neuen Messern, die er unter Anderen für seinen Verkauf schärft ist das Problem mit dem vermehrten Materialabtrag in der Mitte wahrscheinlich unerheblich.
Wenn man sein Messer dagegen ständig so schärft, bekommt man unter Umständen ein Problem damit. Dafür gibts allerdings einen Kniff, den er ebenfalls empfiehlt.

Howard Schechter von "theperfectedge.com" und Harrelson Stanley (Shapton) bevorzugen eine andere Methode, mit der sie duch ein schräg plaziertes Messer auch auf schmalen Steinen die gesamte Klinge erwischen - eine Methode die ich auch anwende - aber auch die hat Nebenwirkungen, und zwar im Bezug auf den Rücken des Messers.

Gut sind beide und für die Messer wahrscheinlich am Besten wenn man sie alle kennt..

--
 
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Diskussionsnachricht 000003
13.06.2009, 18:16 Uhr
Geier0815
registriertes Mitglied


Mein Verdacht zur Kreuztechnik bei ihm geht dahin dass er den meisten Druck im hinteren Bereich (also zum Heft hin) ausübt. Bei der Technik das Messer nur mit einer Hand zu führen dürfte dies nahezu unvermeidlich sein. Von daher hat er im hinteren Bereich mehr Abtrag und gleicht das eben dadurch aus das er diesen weniger über den Stein führt. Das ist aber, wie geschrieben, nur eine Vermutung!

--
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Diskussionsnachricht 000004
13.06.2009, 18:26 Uhr
hanss
registriertes Mitglied


Im Video wendet er oftmals das Messer falsch. Er setzt mit der Facette zuerst auf den Stein auf, statt mit dem Rücken. Das ist sicht- und hörbar.
Diese Nachricht wurde am 13.06.2009 um 18:37 Uhr von hanss editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
13.06.2009, 18:27 Uhr
hanss
registriertes Mitglied


Geier0815 schrieb:

Zitat:
Mein Verdacht zur Kreuztechnik bei ihm geht dahin dass er den meisten Druck im hinteren Bereich (also zum Heft hin) ausübt.

Er sagt deutlich, dass er (angeblich) nur das Gewicht des Messers auf den Stein wirken lässt.
 
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Diskussionsnachricht 000006
13.06.2009, 18:32 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


er ist - wie du schon sagtest - der guru im messerbereich. ich persönlich finde seinen weg völlig sinnbefreit. es ist nicht einleuchtend, warum man das generell so machen sollte. für spezialfälle kann eine solche behandlung u.u vielleicht sinn machen, aber auch das nicht mir nicht so richtig schlüssig.

die krueztechnik hat den nachteil des ungleichen abtrags der klinge (wenn man das 1x so macht, dann ists nicht so schlimm, wie olivia schon sagte, aber ständig ist das nix). den vorteil eines breiten steins wandelt man mit der kreuztechnik also in einen nachteil. zudem dauert das schärfen länger und beansprucht den stein stärker.

wenn man zwischen grober und feiner seite wechselt, so zerstört man meiner meinung nach immer den schliff des feineren steins mit dem groben stein. folglich kann man sich den feinen stein eigentlich sparen (bis auf die 3 züge am ende). scharf wird man seine messer so bekommen, da ja auch ein 4.000er schon zum schärfen reicht, wenn man danach noch eine paste einsetzt. vielleicht ist das der grund, warum es bei ihm trotzdem klappt. dass der schärfprozess dadurch ungemein verkompliziert wird, ist ein weiterer gravierender nachteil.

wenn ich das video ohne das wissen um den produzent gesehen hätte, so hätte ich gedacht, da ist ein absoluter spinner und ein unwissender, blutiger anfänger am werk. für mich persönlich steht fest, dass das kein optimaler weg ist.

allerdings sei angemerkt, dass die amis eh viele dinge anders machen. in den beiträgen zur rasur des tages findet man sehr oft beschreibungen wie 25x leinenabzug, 50 x lederabzug. bei uns wird empfohlen, weniger zu ledern etc. auch weiß man nicht, ob das video der vollen länge entsprich oder ob er danach auch noch bessere wege, ein messer scharf zu bekommen, anpreist.

ob seine eigenen angaben stimmen oder ob sie ein wenig geschönt sind, bleibt wohl auch für immer ein geheimnis. wenn hier also von 50 messern pro woche die rede ist, dann muss er immerhin nicht viel mehr machen als nur messer schärfen. wenn wir mal grob eine stunde pro messer rechnen, dann schärft er länger, als ein durchschnittlicher arbeiter pro woche arbeitet! wenn er pro messer 45 minuten braucht, dann ists n normaler vollzeitjob. und bei nem störrischen wedge schleift man auch mal ne ganze ecke länger. von den lederorgien und der packerei und verschickerei mal ganz abgesehen.und bei 15.000 messern muss er dieses schon mehrere Jahre praktiziert haben. ich glaubs ihm daher nicht!
 
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Diskussionsnachricht 000007
13.06.2009, 18:37 Uhr
hanss
registriertes Mitglied


Er legt ja auch den Stein nach der Wende auf genau denselben Punkt. Dadurch überträgt er trotz Wässerung vor erneutem Schleifen die Schleifpartikel der einen auf die andere Seite.
 
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Diskussionsnachricht 000008
13.06.2009, 18:55 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Es kommen bald die neuen Videos vom Treffen am letzten Wochenende raus.
Da schärft Glen! und Lynn gibt einen Rasierkurs für Anfänger.
Das gabs als Live-Stream und man konnte per Chat zwischenfragen.
Dadurch kamen einige Feinheiten raus, die man durch bloßes Beobachten vielleicht nicht so sieht.

Die Videos von Sham sind übrigens auch wieder zu sehen.

Das Youtube-Video von Lynn ist nur ein Ausschnitt aus der DVD, also nicht vollständig.

--

Diese Nachricht wurde am 13.06.2009 um 19:01 Uhr von Olivia editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
14.06.2009, 11:53 Uhr
Geier0815
registriertes Mitglied


hanss schrieb:

Zitat:
Er sagt deutlich, dass er (angeblich) nur das Gewicht des Messers auf den Stein wirken lässt.

Die Art wie er das Messer hält entspricht einem Hebelpunkt im Schwerpunkt des Messers. Wenn er nun also mit der Klinge an die Kante des Steines kommt wird durch die Hebelwirkung der Griff nach unten bewegt. Dem kann er nur entgegenwirken indem er Druck mit den Fingern in entgegen gesetzter Richtung ausübt. Und durch diesen Druck erreicht er mehr Druck auf dm hinteren Ende der Klinge.
Das kannst Du recht leicht nachvollziehen: Schnapp dir ein Lineal und balanciere es auf einem Finger aus. Nun versuche eine der beiden Seiten ein Stück von deinem Finger entfernt plan auf einem Tisch aufzulegen. Du wirst feststellen das dies schwierig bis unmöglich ist. Erst wenn Du das Lineal auch mit dem Daumen festhältst wird es dir gelingen. Und dieses festhalten übt eben Druck auf den Teil aus der zuerst den Tisch berührt.

--
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Diese Nachricht wurde am 14.06.2009 um 11:55 Uhr von Geier0815 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
14.06.2009, 12:16 Uhr
hanss
registriertes Mitglied


Geier0815 schrieb:
... Erst wenn Du das Lineal auch mit dem Daumen festhältst wird es dir gelingen. Und dieses festhalten übt eben Druck auf den Teil aus der zuerst den Tisch berührt.


Daher hatte ich "angeblich" in Klammern gesetzt.
Mich musst Du nicht davon überzeugen, die Kreutztechnik nicht anzuwenden.

Was ich von den "Schärfkünsten" in dem Video halte, habe ich ja schon zum Teil gesagt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
14.06.2009, 12:55 Uhr
markuskoe
registriertes Mitglied


ich habe in dem Straightrazorplace.com Forum mal nach Antworten von Lynn gesucht, warum er die Kreutztechnik anwendet.
warum die Pyramiden Technik werde ich auch noch mal nachforschen....

hier ein paar Zitate (teilweise älter, das Forum gibt es ja schon lange) direkt von Lynn Abrams zur Kreutztechnik (hier x-pattern bzw. x strokes), ich hoffe ihr könnt alle englisch

1) I have successfully used the X pattern for many years now and on thousands and thousands of razors. Why do I use it???? I feel it provides a better cutting motion on the stone and a better result at the end of the day on the edge. I also feel that it gives me a consistent stroking method when honing. It still works pretty well.

2) Well guys, I still believe that the most effective cutting stroke for honing is the X pattern whether on a 1 inch stone or on a 10 inch wide stone. The blade should be flat and there should be virtually no pressure and the stroke should be even for the very best results. I will do circles when I have a lot of work to do to establish a bevel, but always finish them with the X stroke pattern. Now........I've honed a bunch more than 10,000 razors and am still learning, so always open to new thoughts and ways of doing things. This issue has come up a bunch and I experimented with no X pattern on quite a few razors just to end up coming back to it. Interestingly and especially on older razors with a lot of hone wear, meaning the shoulders have been worn down unevenly, it made it more difficult to get an even and consistent stroke with just pulling and pushing straight up and down. The razor tends to jump and slide vs. that even feel across the stone.
I'd be interested in hearing how this method holds up after someone else trying it on a bunch of razors.


3) The main thing about the X pattern is that you need a nice even stroke, making sure the blade stays flat on the stone and very little pressure. When you see more wear at either the spine or in the edge, uneven pressure during the stroke is the likely culprit. Frowns and flattened tips or heels usually do not come with an even stroke and usually show up when there has been way more honing done to a razor than is necessary. It would take a significant amount of use and honing to wear a frown into a blade with normal honing, no matter how wide the stone is. Like everything in this sport, it is all about feel and practice.

Diese Nachricht wurde am 14.06.2009 um 12:57 Uhr von markuskoe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
14.06.2009, 14:10 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Nachdem er das immer in derselben Richtung tut hat er wahrscheinlich auf der Facettenfläche noch nicht mal einen höheren Abtrag, aber am Grat machts was aus. Der dürfte weniger Mikrozähnchen haben.

Das Pyramidenschema, also das Wechseln zischen zwei unterschiedlichen Steinen, zielt allerdings schon auf einen höheren Abtrag, da es wahrscheinlicher ist, in eine glattere Fläche einen Kratzer zu machen als in eine ohnehin schon verkratzte.
(Wie beim Karoffeln reiben. Ab und zu muß man die Richtung wechseln, sonst greift die Reibe nur noch in die alten Furchen)

Ich finds toll daß es so viel Anschauungsmaterial gibt.
So kann man sich immer das Beste davon rausziehen und selbst kombinieren.

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Diskussionsnachricht 000013
14.06.2009, 15:50 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Olivia,

vielen Dank für Deine Mühen, Die Du Dir beim Raussuchen der Seiten gemacht hast.
Ich zweifel nicht, dass Lynn Abrams (er selbst) mit seiner Technik klarkommt. Zur Begründung der Vorzüge muss es aber nicht unbedingt sein, dass man auf die Anzahl der geschärften Messer zurückgreift.
In unserer grundlegenden Diskussion über Kreuztechnik oder gerader/bogiger Schub
Schleifen...Aber wie? habe ich bei der Begründung der Vorzüge dieser Technik aus gutem Grund auf meine Erfahrung verzichtet, die zu einem Zeitpunkt begannen, als Lynn Abrams vermutlich noch die Schulbank drückte. Mit dieser Vorgehensweise bin ich nie klargekommen.

Bis heute hat mir auch keiner die Begründung dafür geben können, weshalb bei dieser Technik der Kopfbereich der Klinge 100% ig den Stein sieht, der Erlbereich dagegen nur wenige mm.

Für mich ist das eine Klamotte aus dem 19. Jh. Die konkaven Facetten dazu kann man bei Ebay bewundern.
Im Gegensatz zu Lynns Aussagen kann man sehr wohl problematische Klingen aller Facon mit dem geraden Schub bewältigen, mit dem bogigen ganz besonders die schönen alten konvexen Formen. Der bogige Schub ist nämlich nichts anderes als eine Modifikation des geraden. Mir ist übrigens völlig unklar, wie man mit der Kreuztechnik eine konvexe Schneide eines alten Sheffield bewältigen will.

Das Pyramiden-Schema macht mir große Schwierigkeiten. Dein Vergleich: (Wie beim Karoffeln reiben. Ab und zu muß man die Richtung wechseln, sonst greift die Reibe nur noch in die alten Furchen) lass ich mir weiter durch den Kopf gehen.
Ich teste es aber nicht so weit aus, dass ich von der Paste wieder runter auf den feinsten Stein gehe und wieder zurück auf die Paste. Das muss nicht unbedingt sein


Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 14.06.2009 um 15:52 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
14.06.2009, 16:06 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Ehrlich gesagt hab ich auch meine Bedenken was die unterschiedliche "Mileage" angeht
und sehs nur für einen weniger häufigen Einsatz im Wechsel mit anderen Techniken.

--
 
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