Diskussionsnachricht 000012
29.08.2009, 09:36 Uhr
Rüdiger
registriertes Mitglied
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Ich möchte auf Trinkwasseranalyse zu sprechen kommen:
Der Grenzwert für Quecksilber liegt bei 0,001 mg/l. Da frage ich mich, warum die Leute sich über Kompaktleuchtstofflampen aufregen, da der Quecksilbergehalt dort unter 1,5 mg pro Lampe liegt (bei Qualitätslampen). Mal rechnen: 1,5 mg/0,001 mg/l ergibt 1500 Liter, was 1,5 m³ sind.
Ich verbrauche täglich 2 Liter Leitungswasser alleine fürs Trinken, macht also 0,730 mg Quecksilber. Und wenn man täglich duscht, kippt sich auch noch schön Quecksilber auf die Haut. Ich weiß, dass es einen Unterschied macht, ob man permanent Quecksilber in geringer Dosis zu sich zunimmt oder eine höhere Dosis auf einmal. Die Gefahr bei der ESL ist ja wieder an eine geringe Wahrscheinlichkeit geknüpft, nämlich daran, wann die ESL bricht. Und dann wird man auch nicht das gesamte Quecksilber auf einmal einatmen.
Wem ist es denn schon mal ein Leuchtmittel durch Fremdeinfluss gebrochen. Mir ist das in meinem ganzen Leben (27 Jahre) einmal passiert. Deswegen verstehe ich auch die ESL-Kritiker nicht. Und für die richtige Entsorgung kann man ja ein Pfandsystem einführen, wie es das für Autobatterien gibt. Für PET-Flaschen hat man es doch auch hinbekommen.
-- Mühle R106 Mühle Personna, Astra, Derby Seife von Olivia, Arko, Irisch Moos, Tabac, Palmolive RC Scuttle Trio Irisch Moos, Tabac, Pitralon, Proraso Diese Nachricht wurde am 29.08.2009 um 12:25 Uhr von Rüdiger editiert. |