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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Einfluss des Leitungswassers auf das Schaumverhalten? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.08.2009, 13:35 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Es gibt ja nunmal Variablen:
-hartes Wasser
-weiches Wasser
-kalkiges Wasser, durch das weiches oder mittleres Wasser hart wirkt

Welchen Einfluss hat das Möglicherweise?
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.08.2009, 20:49 Uhr
PEOPLES
registriertes Mitglied


auf jedenfall auf dem schaum, den die seife bringt, zumindest merkt man das bei etwas "kritischen" seifen, die proraso oder arko geht auch beim münchner wasser gut
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.08.2009, 22:10 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Die Wasserhärte, aber auch die Temperatur hat einfluss. Ich bemerke auf Reisen dass es manchmal besser ist als zuhause und manchmal kritischer.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.08.2009, 10:41 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


ich spüre keinen unterschied. bei meinen eltern zu hause haben wir extrem weiches wasser, hier in mannheim ists knüppelhart. ich merk den unterschied nur beim kaffee kochen mit der senseo-maschine. da fällt beim harten wasser der schaum sofort zusammen, nehme ich das wasser aus dem entkalker, ist er stabil.
das ließ sich bei mir allerdings bis jetzt nicht auf RS/RC übertragen.

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.08.2009, 11:01 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Foto
In diesem Fall steht zu befürchten, dass sich der Schaum verfärben könnte.
Ansonsten wird bei kalkhaltigem Wasser mehr Seife verbraucht (Kalkseifebildung) als bei weichem Wasser.
Man kann testen, ob man im Aufschäumverhalten bzw. Schaum einen Unterschied merkt, indem man mit destilliertem Wasser (bzw. entionisiertem Wasser. Wasser für Dampfbügeleisen oder Autobatterien geht auch) aufschäumt und dann mit kalkhaltigem Leitungswasser (Wässerhärte kann man beim Wasserwerk erfragen).
Im Wesentlichen stelle ich keinen ausschlaggebenden Unterschied fest, bilde mir aber ein, dass durch die entstehende Kalkseife bei sehr hartem Wasser die Schaumtextur vielleicht sogar etwas verbessert wird - ist aber eher ein Randeffekt.
Wer allerdings Seife sparen will, sollte weiches Wasser nehmen.
Weiches Wasser hat weniger als 8,4 Grad deutscher Härte. Wasser mittlerer Härte 8,4 bis 14 Grad dH und hartes Wasser mehr als 14 Grad dH.
Wasserhärtebereiche Deutschland:
Karte
 
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Diskussionsnachricht 000005
27.08.2009, 11:12 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Hier im Kreis Weimarer Land (Rechts von Erfurt) haben wir 2, aber trotzdem ist das Wasser die blanke Kalkbrühe und kommt einem sehr hart vor.
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.08.2009, 14:23 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


man braucht zwar mehr wasser bei hoher härte, allerdings lässt sich beim hände oder haare waschen das phänomen beobachten, dass man mit sehr weichem wasser die seife/shampooreste nur schwer wegbekommt. ich bin der meinung, wasser muss eine gewisse moderate härte haben. nicht ganz weich, nicht extrem hart, irgendwas dazwischen.
mit zu weichem wasser schmecken auch kaffee oder tee nicht so gut, etwas kalk muss immer dabei.

--
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Diskussionsnachricht 000007
27.08.2009, 15:01 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Das mit dem Kaffee und Tee kann ich bestätigen. Bei meiner Tante in Meiningen gibts ganz weiches Wasser. Das hat eine bittere, chemische Note und ist total eklig. Aber das ist in ganz Meiningen so.
 
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Diskussionsnachricht 000008
27.08.2009, 18:42 Uhr
Maarten
registriertes Mitglied


Weiches Wasser darf keine bittere chemische Note haben---es ist ja nix drin was dafür sorgen kann! Da is bestimmt etwas anderes los, und vielleicht soll Deine Tante sich mal mit dem Wasserbetrieb in Verbindung setzen... Es ist bekannt dass Wasserhärte Metallröhren schützt, and das diese Röhren sich ganz langsam auflösen können wenn dieser Schutz entfällt. Es ist deshalb möglich dass die Note die Du so eklig findet in Wirklichkeit ein bisschen Kupferrohr ist. Nicht gerade gut für die Gesundheit, jedenfalls.
Diese Nachricht wurde am 27.08.2009 um 18:48 Uhr von Maarten editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
27.08.2009, 19:02 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Maarten schrieb:

Zitat:
Weiches Wasser darf keine bittere chemische Note haben---es ist ja nix drin was dafür sorgen kann!

Wasser ist normalerweise neutral, leider hat unser Leitungswasser oft ungewünschte "Nebenstoffe", wie z.B. Chlor. Diese beeinflüssen den Geschmack von Getränke.

Ich habe die gleiche Erfahrung wie uncleshiva, mit weichem Wasser kann man Shampoo oder Seife schlechter ausspülen. Jedoch braucht man bei hartem Wasser mehr Seife. Dies habe ich auch bzgl. Rasierseife festgestellt.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.08.2009, 19:30 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Also das Wasser in Meiningen schmeckt schon Immer so. Jedenfalls hat es sich seit Anfang der 90er nicht verändert. Gott sei Dank wohne ich da nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000011
28.08.2009, 17:31 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


quickiekuchen schrieb:

Zitat:
Also das Wasser in Meiningen schmeckt schon Immer so. Jedenfalls hat es sich seit Anfang der 90er nicht verändert. Gott sei Dank wohne ich da nicht.

Wie das? Der Ort macht doch einen netten Eindruck, und das Wasscher scheint auch nicht besonders giftig zu sein. HIER kannst Du Dir die Analyse ansehen. Weshalb der Geschmack so komisch ist, geht allerdings nicht daraus hervor.
Gruß
H_H

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna
 
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Diskussionsnachricht 000012
29.08.2009, 09:36 Uhr
Rüdiger
registriertes Mitglied


Ich möchte auf Trinkwasseranalyse zu sprechen kommen:

Der Grenzwert für Quecksilber liegt bei 0,001 mg/l. Da frage ich mich, warum die Leute sich über Kompaktleuchtstofflampen aufregen, da der Quecksilbergehalt dort unter 1,5 mg pro Lampe liegt (bei Qualitätslampen). Mal rechnen: 1,5 mg/0,001 mg/l ergibt 1500 Liter, was 1,5 m³ sind.

Ich verbrauche täglich 2 Liter Leitungswasser alleine fürs Trinken, macht also 0,730 mg Quecksilber. Und wenn man täglich duscht, kippt sich auch noch schön Quecksilber auf die Haut. Ich weiß, dass es einen Unterschied macht, ob man permanent Quecksilber in geringer Dosis zu sich zunimmt oder eine höhere Dosis auf einmal. Die Gefahr bei der ESL ist ja wieder an eine geringe Wahrscheinlichkeit geknüpft, nämlich daran, wann die ESL bricht. Und dann wird man auch nicht das gesamte Quecksilber auf einmal einatmen.

Wem ist es denn schon mal ein Leuchtmittel durch Fremdeinfluss gebrochen. Mir ist das in meinem ganzen Leben (27 Jahre) einmal passiert. Deswegen verstehe ich auch die ESL-Kritiker nicht. Und für die richtige Entsorgung kann man ja ein Pfandsystem einführen, wie es das für Autobatterien gibt. Für PET-Flaschen hat man es doch auch hinbekommen.

--
Mühle R106 Mühle Personna, Astra, Derby Seife von Olivia, Arko, Irisch Moos, Tabac, Palmolive RC Scuttle Trio Irisch Moos, Tabac, Pitralon, Proraso

Diese Nachricht wurde am 29.08.2009 um 12:25 Uhr von Rüdiger editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
29.08.2009, 11:09 Uhr
Malakain
registriertes Mitglied


Rüdiger .. denke hast beim rechnen ein wenig geschusselt ..
bei einer Konzentration von 0,001 mg/l komme ich bei 2L auf eine Menge von 0,002 mg .. denke mal meinst dies aufs Jahr bezogen .. doch selbst da komme ich nur auf 0.73 mg Quecksilber bei 2L/day .. denke mal da ist dir das Komma verutscht.

dann kommt noch dazu das es ein Grenzwert ist, welcher i.d.R. weit unterschritten wird da es nix gibt was strenger als Trinkwasser kontroliert wird, zumindest in Deutschland.

MfG Georg
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.08.2009, 12:32 Uhr
Rüdiger
registriertes Mitglied


Du hast natürlich recht. 730 µg sind es dann jährlich und wenn dann noch das Duschen hinzuaddiert wird... 1µg/l ist vielleicht der Grenzwert, der i. d. R. weit unterschritten wird. Aber wenn der Messwert genau ein 1µg/l wäre das aus Sicht der Behörden immer noch in Ordnung.

Die Behörden meinen, 30 m³ Wasserverbrauch für einen Single-Haushalt sei normal. Ich habe das mal bei der Berechnung für den Hartz-IV-Satz mitbekommmen. Als Student hatte ich auch immer 30 m³ jährlich verbraucht.

--
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Diskussionsnachricht 000015
30.08.2009, 10:46 Uhr
Malakain
registriertes Mitglied


ein Thema welches man endlos demontieren und disskutieren könnte, mit einbeziehen müsste man dann noch in welcher Form das Quecksilber vorhanden ist, wieviel davon wirklich im Körper aufgenommen wird und besonders welche Mengen an Wasser ungenutzt im Abfluss verschwinden.

aber das gehört glaube ich nicht hierher^^ .. gibt genügend andere Foren wo solche Themen behandelt werden.

Fakt ist das man die Mengen an Quecksilber im (deutschen) Trinkwasser unberücksuchtigt lassen kann.

MfG Georg

Edit: was ich damit sagen will ist das man solche Rechnungen (damit sie Wert haben) nicht pauschalisieren, bzw. vereinfachen kann.

Diese Nachricht wurde am 30.08.2009 um 10:48 Uhr von Malakain editiert.
 
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