Diskussionsnachricht 000000
23.09.2009, 12:26 Uhr
oskar
registriertes Mitglied
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Ich meine die Sensenbewegung, bei der die Klinge nicht stur geradeaus geführt wird, sondern in einem Schwung. Das soll ja, ähnlich wie bei Schrägschnitthobeln, ein besseres Abschneiden des Haares ermöglichen.
Bei mir klappt das nur bedingt, hauptsächlich, weil ich mir diese "stotternde" Bewegung angewöhnt habe, bei der das Messer nur schrittweise vor und wieder ein Stück zurück bewegt wird.
Allerdings gibt es drei Situationen, wo der Zug annähernd schwungvoll verläuft (bin Rechtshänder):
- mit dem Strich vom linken Ohr Richtung linker Mundwinkel,
- gegen den Strich am Hals von rechts außen nach oben und
- gegen den Strich, rechts vom Kehlkopf in Richtung Kehlkopf mit verdrehtem Handgelenk.
(Ich hoffe, das ist einigermaßen nachvollziehbar).
Ansonsten fehlt mir wegen meines Bärtchens ein bisschen die freie Bahn für ausladendere Züge, und beim definieren des Bartes sind recht präzise, kurze und gerade Züge angesagt.
Wie ist das bei euch?
Schaumermal
oskar
-- Jeder Jeck is anders (kölsch) Diese Nachricht wurde am 23.09.2009 um 12:27 Uhr von oskar editiert. |