Hallo zusammen,
ich suche derzeit einen schönen Abschlussstein. Ich arbeite im Augenblick mit einem 1000/6000 Kombi von King, einem BM Schiefer 6000 und einem Herbertz-Wasserstein. Nun soll etwas ab 8000 das Ganze abrunden. Hat jemand mit dem o.g. Stein Erfahrungen gemacht oder taugt das Teil evtl. gar nichts? Ist ja augenscheinlich sehr günstig ca. 25,00 Uero inkl. Versand. Soll ich lieber gleich bei Naniwa zugreifen? Würdet ihr hier den 8000er oder den 10000er empfehlen?
Der BM Schiefer in Kombination mit einem Pastenriemen ist schon sehr gut. Wenn du etwas besonders feines haben möchtest, rate ich dir wie Harry zum Naniwa Superstone 10.000
den gibt es in 20mm dick schon ab 59€
Der Stein ist der stärkste und gleichmäßigste Polierer den ich habe.
Nur minimales Pasten ist nötig und die Rasur wird ausgezeichnet
Naniwa ist von allerhöchster Qualiätat,
da gehst du dann auch keine Kompromisse ein
-- Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose.Diese Nachricht wurde am 07.10.2009 um 15:30 Uhr von lesslemming editiert.
@robuh, wenn man mal von der 6000er Seite des King Kombi absieht, hast Du gute Steine. ich rate Dir zum 10000er Naniwa. Den habe ich u.a. auch. Wie lesslemming richtig bemerkt:
"da gehst du dann auch keine Kompromisse ein"
Dann mal ein Danke an euch. Ich denke das Votum ist klar und Weihnachten ist ja auch nicht mehr so fern. Da soll der Weihnachtsmann mal einen 10000er Naniwa vorbeibringen :-).
-- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. KonfuziusDiese Nachricht wurde am 08.10.2009 um 10:59 Uhr von Bartisto editiert.
Ich kann diesen Stein empfehlen.
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Ich habe den Stein selbst, zumindest einen Stein mit der gliechen Beschreibung vom gleichen Verkäufer. Bislang habe ich nur meinen Japaner damit geschliffen, aber ich bin wirklich davon begeistert.
-- mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...Diese Nachricht wurde am 08.10.2009 um 12:13 Uhr von Baas vant Spill editiert.
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mittlerweile über 20 
auch mehrere
noch mehr 
Chromoxid-Eigenbau;