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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierklingenschärfer 'Blade Master' » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000175
26.02.2007, 02:41 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Nein, das nicht, aber direkt am Pol wären, meiner Meinung nach, die Streuung der Feldlinien ungünstig.

Ich habe die Patentschrift nur quergelesen, ich weiß nicht wie genau es darin beschrieben ist.

Und nur zur Ergänzung: Ich habe den Test mit dem Blumendraht und dem Eisenpulver natürlich selbst gemacht. Die Pole befinden sich an den Seiten.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000176
26.02.2007, 08:58 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Wenn die Pole an den Seiten liegen wäre es natürlich seltsam, wenn man die erhoffte Wirkung erzielen würde. Muss wohl doch der Doppelblindtest her.

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000177
26.02.2007, 10:26 Uhr
Honka
registriertes Mitglied


Bruder Tom schrieb:

Zitat:
Ich kann nur sagen, dass ich auch wirklich sehr skeptisch war.
Von Magneten um den Hals oder Eulenscheisse auf die Stirn u.v.m., halte ich auch absolut gar nix.

Oben gesagtem muss ich mich anschließen.

Ich komme zwar vermutlich nicht auf die legendären 31 Rasuren - aber ich kann jetzt schon sagen- und ich habe ihn noch relativ neu- daß bei mir auf jeden Fall eine Verdopplung der Klingenlebensdauer erreicht wird.

Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge - ich möchte an dieser Stelle mal gar nicht ausschließen, daß ich auch ein Kanditat für Placebos wäre- nur - die eigene Rasur ist schon eine ziemlich objektiv überprüfbare Angelegenheit: Es funktioniert - oder Mann blutet und hat immer noch die Stoppeln im Gesicht....

Summa summarum: Für mich ein Gerät, das mir Geld spart und oberndrein hat jetzt mein kleiner 34c auch ein zu Hause

Nicht zu vergessen der ökologische Aspekt, da ich den Kauf von ca. 800 Klingen einspare...

--
Mein Deutsche sprache ist etwas besser wie mein Deutsches Schrift.
Puma Dovo Merkur 23c,34c; Gil. Slim Adj. Merkur, Thäter Tabak,Proraso, GD
Quod licet Iovi non licet Bovi

Diese Nachricht wurde am 26.02.2007 um 10:31 Uhr von Honka editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000178
26.02.2007, 10:43 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Ich glaube nicht an das Ding. Aber diese Haltung bringt keinen weiter.

1. Es gibt viel zu viele, die felsenfest behaupten, das Teil hätte einen /signifikanten/ Effekt.

2. Nur weil der in der Patentschrift beschriebene Mechanismus offensichtlich nicht der wirkende ist (der Magnet ist anscheinend nicht einmal so eingebaut wie beschrieben), hiesse das ja noch nicht, dass das Teil gar nicht funktioniert.

3. Wenn hier so viele "Fachleute" (Metallgewerbe, Physik etc.) selbst nach einigem Nachdenken nicht sagen können, was der entscheidende Mechanismus sein müsste, so denke ich, vielleicht hat der Erfinder tatsächlich etwas entdeckt, kann aber selbst nicht erklären, wie es genau funktioniert.

4. Es gilt also, den entscheidenden Mechanismus zu finden! Vorher sollte man allerdings zweifelsfrei nachweisen, dass wirklich etwas passiert mit der Klinge, sonst ist das vergebliche Liebesmüh!

5. Für die Fachleute: Bedenkt mal, dass bei Bewegung in einem Magnetfeldgradienten Spannung induziert wird. Ich hatte von vornherein erwartet, dass es mit /Bewegung/ im Feld zu tun hat. Vielleicht führt das auf neue Ideen?

Gruß hein.
 
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Diskussionsnachricht 000179
26.02.2007, 17:59 Uhr
~Barth
Gast


Tja , ist es aber nicht so ,korrigiert mich wenn ich falsch liege ,das Magneten das Eisen aus ALLEN Richtungen anziehen ???

Also bei meinen ist das so , und wieso soll denn der Grat da nicht Richtung Magnet gezogen werden , ist doch egal wo da nun der Pol ist .

Gut die Sache mit dem Winkel , naja , irgendwann hol ich mir einen !

Es weiß ja jeder wie lang er mit einer Klinge hinkommt , irgenwann ziept es halt ,und wenn da einer sagt das es ca. doppelt so lange dauert bis es soweit ist - dann hat der Blademaster funktioniert ,egal wie !
 
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Diskussionsnachricht 000180
26.02.2007, 20:48 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Sabbelt nicht rum- probiert es aus!

Auch mit einem starken Pinnwand-Magneten habe ich beim Gillette Blue II plus eine Verlängerung der Klingenstandzeiten von:

5 Rasuren ohne Magnet

auf

20 Rasuren mit Magnet hinbekommen.

Aber vor der ersten Rasur muss der Rasierer im Magnetfeld gewesen sein.

Sooooooo viel kosten Pinwandmagneten nun auch nicht dass es nicht möglich wäre das auszuprobieren.......

Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000181
26.02.2007, 22:06 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@hein
Zu Punkt 5: Ja, du hast mich auf eine neue Idee gebracht. Strom wird beim Blademaster nicht induziert, da wir die Klingen nicht bewegen. Aber die Anordnung ist hochinteressant, eine wunderbare Sache! Folgende Überlegung: Man fixiert zwei Stabmagneten, Nord- an Südpol und läßt einen kleinen Spalt. Hier würden die Feldlinien optimal sein! Jetzt nur noch einen einzelnen Klingendispender aus der Verpackung in den Spalt basteln und zwar so, daß die Klingen mit dem Grat rechtwinkelig zum Südpol stehen. Perfekt! Wenn das nicht funktioniert, dann gehts mit Magneten gar nicht.

@Barth
Es geht ja primär nicht darum, daß ein Magnet Eisen anzieht sondern um den Memoryeffekt der Weißschen Bezirke. Die Klinge wird im Magnetfeld ausgerichtet, beim Rasieren leicht verbogen und wieder ins Magnetfeld gelegt. Die Bezirke "erinnern" sich an ihre Ausrichtung und versuchen in den Ursprungszustand zurückzukehren. In der Theorie jedenfalls.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000182
28.02.2007, 13:50 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


tophair10 schrieb:

Zitat:
(...)und dayli ihren Seifensenf verzapfen ohne je einen BM gesehen zu haben.
(...)

Falls ich mit "dayli" gemeint sein sollte: nach 20 Monaten immer noch so zornig?
 
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Diskussionsnachricht 000183
28.02.2007, 20:32 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
@hein
Zu Punkt 5: Ja, du hast mich auf eine neue Idee gebracht. Strom wird beim Blademaster nicht induziert, da wir die Klingen nicht bewegen. Aber die Anordnung ist hochinteressant, eine wunderbare Sache! Folgende Überlegung: Man fixiert zwei Stabmagneten, Nord- an Südpol und läßt einen kleinen Spalt. Hier würden die Feldlinien optimal sein! Jetzt nur noch einen einzelnen Klingendispender aus der Verpackung in den Spalt basteln und zwar so, daß die Klingen mit dem Grat rechtwinkelig zum Südpol stehen. Perfekt! Wenn das nicht funktioniert, dann gehts mit Magneten gar nicht.
gruß!

abc123, das geht garantiert perfekt, wenn du vorhast, die Klingen stumpf zu machen, sozusagen sie zu entschärfen

Zum Zwecke des Schärfens würd ich evtl. doch noch mal einen klitzekleinen Blick in Kemmelmeyers Patent riskieren.

Aber mal ernsthaft; im Patent wird ja ausdrücklich auf die Bewegung der Klinge(n) in und aus dem Magnetfeld verwiesen und zwar....

Zitat:
derart in ein Magnetfeld hineinbewegt und aus diesem wieder herausbewegt wird, daß während dieses Bewegungsvorganges die Kraftlinien des Magnetfeldes im wesentlichen in den Ebenen der Klingen verlaufen und senkrecht auf den Schneidkanten der Klingen stehen

Also warum muß die Bewegung sein, damit der Grat sich im Magnetfeld aufrichtet?

--
Was lange währt, wird endlich gut

Diese Nachricht wurde am 28.02.2007 um 20:32 Uhr von wernerscc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000184
28.02.2007, 23:22 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Also gut, ich habe alle 3 Patente Kemmelmeiers gelesen.

Ohne es zu wissen, habe ich anscheinend das Patent aus dem Jahre 1975, auf das sich Kemmelmeier bezieht, beschrieben. Leider kann man es sich nicht ansehen. Was gleich auffällt, ist der gehässige Ton in der Patentschrift Kemmelmeiers. Im bezug auf die ältere schreibt er: "Die Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung beruht angeblich auf einem einfachen physikalischem Prinzip." und weiters "Wo die Magnete dieser bekannten Vorrichtung ihre Pole haben und wie die magnetischen Feldlinien verlaufen müssen, um die angegebene Wirkung zu erzielen, ist in der Gebrauchsmusterschrift nicht offenbart."

Braucht es auch nicht, es ist ja fast selbsterklärend! (@wernerscc: es geht um die magnetische Flußrichtung, nicht daß ein Magnet Eisen anzieht.)

Anstatt daß Kemmelmeier selbst für Klarheit sorgt, begnügt er sich mit dummen Geschwätz von "älteren und kranken Leuten mit zittrigen Händen", "Verletzungsgefahr" u.s.w., über das eigentliche Wirkprinzip schweigt sich aber auch er aus. Anders, als auf seiner Homepage braucht man keinen Spezialmagneten mehr, ein Dauermagnet scheint laut Patentschrift auszureichen.

Der nächste Unsinn ist das Gefasel über das richtige Hinein- und Hinausbewegen der Klinge im Magnetfeld. Bitte wie bewege ich den Klingenkopf inkorrekt im Magnetfeld? (Kemmelmeier schweigt sich wieder aus!) Ich kann ihn nur reinlegen und dort richtig positionieren, d.h. parallel zu den Feldlinien (wird mit dem M3 schwierig). Oder verstehe ich da was mit der Bewegung falsch?

Und zu guter Letzt, um das Ganze ad absurdum zu führen: Warum sind bei beiden Blademaster die ich habe, die Pole, entgegen der Beschreibung in der Patentschrift, an den Seiten? So kann das doch gar nicht funktionieren. Könnte sich ein Blademaster Besitzer bei Gelegenheit die Mühe machen, mit einem Blumendraht oder einer Nagelfeile die Pole auszupendeln um meine Beobachtung zu bestätigen. In der Mitte hüpft der Draht nach einigem Widerstand plötzlich zum anderen Pol hinüber. Sonst müßte ich ein Foto mit dem Eisenpulver uploaden, da sieht man es ganz deutlich.

Meiner Meinung nach hat Kemmelmeier ein physikalisch gut durchdachtes aber technisch nicht ganz ausgereiftes Patent schlecht modifiziert. Für das Wirkprinzip selbst gebühren ihm sicher keine Lorbeeren. Im Prinzip ist es mir auch wurscht ob der Blademaster funktioniert oder nicht, ich verwende sowieso einen Hobel. Aber soweit, daß ich das Glaube, was 30 milchbärtige Amazon Benutzer von sich geben, wird es nie kommen. Nur weil einer was vorpredigt, muß es noch lange nicht stimmen. Die Geschichte liefert die besten Beispiele. Hysterische Massensuggestion ist auch so ein Stichwort, das sei ganz zusammenhanglos angemerkt.

gruß!

Diese Nachricht wurde am 28.02.2007 um 23:23 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000185
01.03.2007, 07:13 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
Und zu guter Letzt, um das Ganze ad absurdum zu führen: Warum sind bei beiden Blademaster die ich habe, die Pole, entgegen der Beschreibung in der Patentschrift, an den Seiten?

Vielleicht ist die Ursache ja profan und es wurde eine Ladung "falschpoliger" Magnete verbaut. Das würde auch erklären, warum bei einigen der bm funktioniert und bei anderen wiederum nicht.

Wie ist es mit der empirischen Überprüfung bei Deinen Geräten? Kannst Du bei Verwendung einen signifikanten Unterschied feststellen?
 
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Diskussionsnachricht 000186
01.03.2007, 11:04 Uhr
Schaumig
registriertes Mitglied


Wär vielleicht einmal schön wenn Herr Kemmelmeier zu einem Frage und Antwortenthread eingeladen würde, in welchem er sich selbst äussern könnte. Was haltet ihr davon?

Glück auf
Schaumig
 
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Diskussionsnachricht 000187
01.03.2007, 11:43 Uhr
Spaichinger
registriertes Mitglied


Man könnte doch mal versuchen eine Rasierklinge auf einem Leder abzuziehen. Was bei einem Rasiermesser klappt könnte doch mit einer Klinge auch funktionieren.
Hat das schon mal einer probiert?

Gruss
Spaichinger

--
Merkur Progress 500, Merkur 37 C Merkur, Derby, Personna ,
Feather, und viele andere Mühle Silberspitz, 20iger Bock, Balea Dachs allerlei Seifen und Cremes
 
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Diskussionsnachricht 000188
01.03.2007, 14:17 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
Könnte sich ein Blademaster Besitzer bei Gelegenheit die Mühe machen, mit einem Blumendraht oder einer Nagelfeile die Pole auszupendeln um meine Beobachtung zu bestätigen.

Habe gependelt und kann drei Polzentren der Anziehung auf der oberen Seitenfläche des quaderförmigen Dauermagneten feststellen. Eins ist in der Mitte und zwei rechts und links davon genau je zur Hälfte zwischen Mitte und Ende. Da man das mittlere Zentrum der Anziehung nur trifft, wenn man das Pendel exakt über der Mitte an den Magneten heranführt könnte es sich hierbei auch um ein quasi virtuelles Zentrum also das Resultierende aus den beiden seitlichen Zentren handeln. So gesehen erkenne ich auf der oberen Seitenfläche des Blademasters den Südpol eines Dauermagneten mit nichhomogenem Feld.
Dieser Umstand ist in der Tat meines Erachtens nach so nicht im Patent beschrieben.

Schaumig schrieb:

Zitat:
Wär vielleicht einmal schön wenn Herr Kemmelmeier zu einem Frage und Antwortenthread eingeladen würde, in welchem er sich selbst äussern könnte. Was haltet ihr davon?

Das wäre sicherlich wesentlich sinnvoller als irgendwelche "jubelperserischen" Beiträge auf amazon.

--
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Diskussionsnachricht 000189
01.03.2007, 16:16 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@Drei
Das wäre natürlich eine plausible Erklärung. Weder mein Vater noch ich konnten etwas signifikantes feststellen.

@Schaumig
Das ist grundsätzlich eine gute Idee.

@wernerscc
Es scheinen sich unsere Beobachtungen zu decken, man soll aber bei der Schlußfolgerung nicht zu kreativ werden.

Nadel hüpft = normaler Stabmagnet mit Polen an den Seiten.
Nadel hüpft nicht = axial gepolter Magnet, würde Patenschrift und der Logik des Wirkprinzips entsprechen.

Freunde, ich glaub, wir sind da etwas auf der Spur...

gruß!

Diese Nachricht wurde am 01.03.2007 um 16:17 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000190
01.03.2007, 16:39 Uhr
Raymond
registriertes Mitglied


Ich spühle meine Messer und Hobel immer mit Grandner Wasser ab. Dadurch halten sie 10x länger. Auch Seife lässt sich wesentlich besser darin aufschäumen von der besseren Pflegewirkung ganz zu schweigen.

www.grander-technologie.com/de/
 
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Diskussionsnachricht 000191
01.03.2007, 17:57 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


Raymond schrieb:

Zitat:
Ich spühle meine Messer und Hobel immer mit Grandner Wasser ab. Dadurch halten sie 10x länger. Auch Seife lässt sich wesentlich besser darin aufschäumen von der besseren Pflegewirkung ganz zu schweigen.

www.grander-technologie.com/de/

Ach ja,.. das belebte Wasser. Ich mach mir mein eigenes belebtes Wasser. Man muß es nur lange genug stehen lassen. Wenn sich die ersten Mückenlarven zeigen, ist es belebt. Aber fürs Klingenspülen nehm ich dann doch lieber mein Wasser aus der Leitung.
Gruß
Hobel_Heini

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna
 
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Diskussionsnachricht 000192
01.03.2007, 22:55 Uhr
Spaichinger
registriertes Mitglied


Raymond schrieb:

Zitat:
Ich spühle meine Messer und Hobel immer mit Grandner Wasser ab. Dadurch halten sie 10x länger. Auch Seife lässt sich wesentlich besser darin aufschäumen von der besseren Pflegewirkung ganz zu schweigen.

www.grander-technologie.com/de/

Wie sagt man so schön: Mit den Dummen treibt man die Welt um.

--
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Diskussionsnachricht 000193
01.03.2007, 23:39 Uhr
Raymond
registriertes Mitglied


Finde es übel womit man alles Geld verdienen kann (am schlimmsten ist, dass ich nicht drauf gekommen bin ).
Weiß nicht ob der Blademaster in die gleiche Kategorie zielt (belebtes Wasser), aber wenn ich mir den Thread mal so durchlese ist ja wirklich alles dabei,
Totale Ablehnung bis hin zu vollster Überzeugung.
 
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Diskussionsnachricht 000194
02.03.2007, 06:51 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
Freunde, ich glaub, wir sind da etwas auf der Spur...

Das heißt, Du müsstest einen funktionierenden bm vor Dir haben und untersuchen, ob die Feldlinien von Deinem und dem anderen identisch sind. Wenn nicht, handelt es sich um einen Produktionsfehler...

Das wäre natürlich der Hammer, wenn abc123 den bm-Mythos entmysthifiziert.
 
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Diskussionsnachricht 000195
02.03.2007, 12:06 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ein Glas Grander-Wasser bitte, belebt, nicht geschüttelt.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2007 um 12:09 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000196
12.03.2007, 17:11 Uhr
DevilJoe
registriertes Mitglied


So hier mal mein bisheriges Fazit nach 2 Wochen mit BM.

Mein Testwerkzeug war ein Merkur 37c, als Klinge rote Personnas.
Seifen wurden ziemlich identisch durchgewechselt, ins besondere die GD kam bei beiden Versuchsläufen genau einmal zu Anwendung.
Rasiert wurde dabei täglich einmal, in der Testperiode lag aber jeweils ein rasurfreier Tag.
Bei der Verwendung des BM lag die Klinge vor ihrer ersten Verwendung mehr als 1h pro Seite auf dem BM, zwischen den Rasuren dann immer 8-10h pro Seite.

Soviel zu den Umgebungsbedingungen, hier nun das Fazit:

Was soll ich sagen...
Wer will nen BladeMaster testen, ich hab einen zuviel


Genauer betrachtet:
Hab ohne Verwendung des BM 5 Rasuren aus ner Klinge geholt (6 war ruppig und 7 Blutbad; und für 20ct die Klinge bin ich nicht bereit eines davon in Kauf zu nehmen) und mit BM auch nur 5 (die 6-te heut Morgen war zwar evtl nicht ganz so ruppig aber trotzdem nicht akzeptabel). Kann also keinen Unterschied feststellen, außer das mein Hobel nicht auf 2 Stahlnägeln hing sondern auf dem Plastikteil rum lag. Und für ne gescheide Hobelablage find ichs nicht hübsch genug ^^

Entweder geht das Teil nicht, oder zumindest nicht mit nem 37c (wer weiß ob durch die Torsion die Klinge "besser" sein muss, und da der Effekt des BM nicht reicht...).
Kann natürlich auch sein das ich beim zweiten Versuch ne Montagsklinge erwischt hatte, die ohne BM gleich in die Tonne geflogen wäre...

Ist mir aber auch egal, die ca 10€ Klingenkosten im Jahr werden mich schon nicht umbringen. Und noch ne Testreihe ist erst mal nicht drin, meine Messer jammern schon gar kläglich ^^

mg Joe

--
Wacker 1001; Zwilling 8/8" von Mecky | Merkur 37c, Gilette Ajustable | Persona Rot | Silber-Böckchen

Diese Nachricht wurde am 12.03.2007 um 17:12 Uhr von DevilJoe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000197
12.03.2007, 19:53 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


365 / 5 * 0,20 EUR = 14,60 EUR

Es gibt sicher Dinge, für die wir jährlich mehr ausgeben.

Das rein physikalische Problem bei deinem Versuch: Metall in einem magnetischen Feld verändert das Feld! Wer den BM mit DE-Klingen verwenden will, der ist auf einen Rasierhobel wie diesen angewiesen:

www.feintechnik.com/deutsch/start.htm
Dort "Produkte" -> "Rasursysteme" anklicken und ganz nach unten scrollen.

Dieses "Klassische Rasursystem", von seinen Fans liebevoll WC genannt, ist aus Kunststoff, der Magnetfelder nicht beeinflusst.

--
Gruß Carsten
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Diskussionsnachricht 000198
12.03.2007, 20:20 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Pflegedarfnichtziepen schrieb:

Zitat:
Das rein physikalische Problem bei deinem Versuch: Metall in einem magnetischen Feld verändert das Feld!

Hmm. Dann haben Babypo (15.2.05), Zwirbel (7.3.05), Timberwolf (13.4.05) und Georgweiss (13.4.05) wahrscheinlich nicht-metallische Merkur-Modelle
 
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Diskussionsnachricht 000199
12.03.2007, 20:55 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Pflegedarfnichtziepen schrieb:

Zitat:
(...)
Dieses "Klassische Rasursystem", von seinen Fans liebevoll WC genannt, ist aus Kunststoff, der Magnetfelder nicht beeinflusst.

Endlich mal ein Argument für einen Vollplastik-Hobel.

Dieses Modell ist allerdings nicht der WC (Wilkinson Classic), auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht (andere Firma und der WC hat noch Metallteile, wenn ich nicht irre).
 
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