Diskussionsnachricht 000027
15.04.2004, 15:04 Uhr
Q_Big
registriertes Mitglied
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han-z schrieb:
Zitat: | Wow!
Also nochmals danke für die Antworten. Ich denke, ich kann mir jetzt ein Bild von der ganzen Hobelgeschichte machen.
Ich glaube, es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, daß so ein Hobel vor allem eine Frage des Styles und der Persönlichkeit ist.
Wenn ich nochmal zusammenfasse: Ein Hobel ist billiger. Ein Argument. Ein Hobel ist gründlicher (?). Also mit meinem Quattro ist die Rasur gründlich ohne Ende. Ich bezweifle einfach mal, daß ein Hobel da noch gründlicher sein könnte (reine Spekulation, zugegeben. Aber mehr als weg geht nicht )
Mit den Gleitstreifen habe ich keinerlei Probleme.
Wenn ich das also vollkommen nüchtern betrachte, zieht in meinem Fall nur das Preisargument und natürlich das Gefühl, sich mit einem besonderen Rasierer zu rasieren (Lifestyle, Kult).
Ich bin vorerst mal zu dem Schluß gekommen, meinen Vorrat an Quattro-Klingen aufzubrauchen und dann vielleicht mal den Hobel zu versuchen.
Und nochmals: Vielen Dank an alle, die hier gepostet haben und sich die Mühe machen, solche Antworten zu schreiben. Ich bin aus anderen Boards auch andere Antworten gewohnt. Aber das gibt's hier ja nicht. Zum Glück!
Gruß Hannes
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Naja, ich habe mit dem Wilkinson Classic schon bessere Ergebnisse erziehlt als mit dem Mach3 und das schonender. Wenn ich jetzt an die kleinen Merkurhobel denke und vorallem an die verstellbaren Merkurhobel,- habe ich ehrlich gesagt Probleme zu glauben, das ein Quattro nicht übertroffen wird. In Sachen schondnder Rasur aber auf alle Fälle...
Achso:
Habe einen 70 Jahre alten Hobel von meinem Opa gefunden, der ist IMHO gründlicher als der Mach3 Turbo, aber nicht unbedingt sanft... |