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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Zusammenhand zwischen Gründlichkeit und Hohlschliffen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
03.12.2009, 16:21 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Hi, weiß nicht obs schonmal diskutiert wurde, vielleicht find ichs nur auch nicht .

Jedenfalls ist mit aufgefallen dass meine wenigerflexiblen Messer gründlicher sind als meine vollhohlen. Hab immer das Gefühl, dass sich die flexible Klinge nicht nur meiner Haut anpasst, sondern auch meinen Barthaaren. Hab recht drahtiges Haar. Auf der anderen Seite hört man immer wieder: 6/8 wär für n dickeres Barthaar gut. Allerdings steht das ja im krassen Widerspruch zu meinen Erfahrungen.. also was nun? Mach ich einfach was falsch oder sind unflexiblere vielleciht doch besser bei dicken Barthaaren..

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 03.12.2009 um 16:24 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.12.2009, 18:11 Uhr
FL83
registriertes Mitglied


Beim Einen Ja, beim Anderen Nein.
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.12.2009, 18:28 Uhr
shaved
registriertes Mitglied


Flexible Klingen passen sich den Formen des Gesichtes bis zu einem gewissen Grad an, diese liefern bei mir die besten Rasuren ab. Aufgrund ihrer Flexibilität haben sie allerdings ein schmaleres Zielfenster für den Ansetzdruck und Winkel, was die Sache bei starkem Bart nicht unbedingt erleichtert. Stimmen Druck und Winkel nicht merkt man das sehr schnell.

Steifere Schneiden, mit ihrer 'ich planiere alles und weiche nicht aus'-Mentalität verzeihen leichte Winkelfehler eher und können ebenso gründlich sein, aber an Kiefer und Kinn brauche ich mit denen den einen oder anderen Zug mehr.

Am Schliff kann man das imho nur bedingt festmachen, ich habe 1/2 Messer die nageln und 1/1 die relativ steif sind.

Die Größe des Messers halte ich für weniger wichtig. Sofern die Schneide scharf ist, ist es dem Haar ziemlich egal, wieviele Achtel da noch hinterher kommen.
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.12.2009, 19:45 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


ich dachte mal, dass es bei mir was ausmacht. hab auch sehr drahtige barthaare. aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es zumindest in meinem fall egal ist. ich nutze momentan 3 messer in rotation, eins vollhohl 6/8, eins halbhohl 4/8 und eins fast wedge 4/8. die rasuren sind sowohl von der gründlichkeit als auch von der sanftheit nahezu identisch.

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.12.2009, 19:47 Uhr
Ruben
registriertes Mitglied


Hallo,

mir ist auch aufgefallen, dass meine hol geschliffenen flexiblen messer, gründlicher rasieren, und eventuell angenehmer beim schnitt sind.
Jedoch wenn der schaum mal trocken wird schneidet man sich leichter, bei mir ists so gewesen. Hab mich eines tages sooo derb unterm kinn geschnitten mit einem böker king cutter.
Normalerweise schneide ich mich überhaubt nicht.
ich muss sagen, mit einem schweren messer hab ich eine bessere führung.
Mein lieblingsmesser ist ein unbekanntes, ähnlich einem meatchopper.
Ist zwar nur mittelsanft vom gefühl, jedoch sehr einfach von der handhabung für mich.

LG!

Ruben
 
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Diskussionsnachricht 000005
03.12.2009, 20:53 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


grundsätzlich rasiert jedes Rasiermesser gründlich (vorraussetzung sie sind richtig geschärft und bestehen den Haartest).
Jedoch hat jedes Rasiermesser sein eigener Karakteristik. Auch meine Erfahrung ist dass die Wedges sanfter rasieren.
Der beste Kompromis zwischen Gründlichkeit und Sanftheit ist m.E. der Breite 5/8. Diese rasiert sanft und lässt sich in jede Gesichtsecke gut führen.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.12.2009, 01:15 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


Zur Breite fällt mir noch ein, es dürfte einen gewissen Unterschied zwischen der Kraft auf dem Grat bei breiteren und schmaleren Messern geben. Und zwar hat die Haut beim breiteren Messer den sprichwörtlich längeren Hebel, d.h. ein 3/8" müßte man mit wesentlich weniger Kraft übers Gesicht führen als ein 8/8", um die gleiche Sanftheit zu erhalten wie bei der breiten Klinge. Mit der breiten Gesichtsaxt läßt sich die Kraft besser dosieren und deswegen lassen sich dickere Barthaare damit vllt leichter schneiden (ohne daß man sich selbst schneidet).

Wenn allerdings das Messer den Stoppeln ausweicht, kann es dann überhaupt scharf sein? Hatte eben die glatteste Rasur überhaupt mit einem vollhohlen Melchior, selbst mein Bartschatten war weg.
Was mir bei den weniger hohlen aufgefallen ist, ist daß diese durch ihr geraderes schneiden bei mir manche Stoppeln kürzer und manche länger abschneiden, beim flexibleren Messer haben alle etwa die gleiche Länge.
Möchte aber auch nicht ausschließen, daß es an meiner Rasurtechnik liegt

Diese Nachricht wurde am 04.12.2009 um 01:15 Uhr von SchlitzOhr editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.12.2009, 22:28 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo SchlitzOhr,

Das 3/8 ist wesentlich steifer als ein z.B. 8/8 Friodur. Schon deshalb ist das 8/8 sanfter.
Wie schon geschrieben, ein derbes Messer rasiert genauso gründlich wie ein vollhohles. Das derbe Messer lässt sich durch sein Gewicht leichter führen.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000008
05.12.2009, 00:44 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Ich hab mal dokumentiert womit ich fast täglich zu kämpfen hab .
Ist n ganze normales Barthaar von der Backe, und stand auch nur vllt n halben Millimeter aus der Haut, sind irgendwie bei mir ziemlich lang unter da Haut bis die mal rauskommen..

lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/5942721...

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000009
05.12.2009, 15:17 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Sieht mir eher danach aus, dass Du mit eingewachsenen Barthaaren zu kämpfen hast. Wenn dem so ist, würde ich Dir zu nicht ganz so gründlicher Rasur raten, z.B. nur mit dem Strich. Dadurch kommen die Haarspitzen nicht unter die hautoberfläche und können nicht einwaschsen.

Zum Thema: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass steifere Klingen, also Wedges, halbhohle, oder auch Japaner sprichwörtlich durch "dick und dünn" gehen. Eine vollhohle, eventuell noch zu flach geführt , kann das Haar nicht greifen, bzw. gleitet aufgrund der Flexibilität darüber (bei harten "Sauborstenstoppeln"), während das Steife, es einfach kappt. Dadurch wirkt die Rasur besonders bei nicht 100% geschärften Messer auch rauher, ist aber dennoch gründlich. Bei Top-Schärfe gibt es eigentlich keinen größeren Unterschied.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000010
05.12.2009, 16:12 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


ja ich mach eh immer nur maximal quer zum strich.. aber die Haare wachsen bei mir eigentlich alle so muss da schon aufpassen immer, hab aber erfolgreich seit ich Messere keine mehr gehabt

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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