Diskussionsnachricht 000025
17.12.2009, 10:32 Uhr
lesslemming
registriertes Mitglied
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das war jetzt aber eine Fehlinterpretation von dem was ich gesagt habe.
Die Ursprüngliche Frage war, warum es auftritt, dass ein Messer nach einer langen Schleifaktion auf dem 1.000er manchmal unter dem eigentlichen 1.000er Niveau bleibt.
Meine Antwortoption darauf war, durch Unachtsamkeit bei den vielen Schüben zu viel Druck ausgeübt.
Dadurch hat sich ein übermäßig langer "Burr" oder ein Fähnchen gebildet,
dass sich sofort umlegt und dadurch die eigentliche Schneide behindert.
Es ging mir nicht um Grundsatzdiskussionen, ich wollte nur eine Möglichkeit liefern zu erklären,
warum eine lange Schärfaktion auf dem 1.000er zu geringfügig schlechteren Ergebnissen führen kann, als eine kurze.
Die Lösung dafür habe ich auch parat:
nochmal ein paar runden auf dem selben Stein mit voller Konzentration und wenig Druck
-- Wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht,
bekommt nie eine frische Unterhose. |