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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Erster Schärferfolg » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
08.01.2010, 14:22 Uhr
herbert
registriertes Mitglied


nachdem ich von Bartisto dankenswerterweise ein Horstator-Messer als Referenz geschärft bekommen hatte, und meine Messersammlung stetig wächst (von wegen preiswerte Rasur und so) und Bartisto mir vielfältiges Material und eine Menge Hinweise zum Schärfen gegeben hatte, wollte ich denn auch mal.

Einen gelben Belgischen Brocken hatte ich schon, und die Naniwa Superstone Kombi 800/5000 und 3000/8000 hab ich jetzt auch.

Friodur, so wurde mir gesagt, sollte man nicht bis zur letzten Steinfeinheit durchziehen.

Ich habe zwei Friodur, preiswert ersteigert. Richtig scharf waren sie beide nicht, man konnte sich zur Not gerade damit rasieren.

Dann habe ich an einem verschneiten Nachmittag (vorgestern) ein Friodur mit dem GBB behandelt, mit Geduld und --nee nicht Spucke, sondern Wasser.
Danach auf einem fest aufgeblockten Chromoxidriemen, mit tesafilm noch auf dem Messer.

Dann ohne zu Ledern einrasiert, ging schon besser.
Heute morgen dann auf einem chromoxidhängeriemen nochmal kurz gezogen, dann auf Juchtenleder abgezogen - es war phantastisch.
eine supersanfte und gründliche Rasur.

Ich war sehr angenehem überrascht von dem Ergebnis, gilt doch Friodur als sperrig.
Ist nicht ganz so wie mein Horstator, aber das ist auch nicht einfach zu toppen.

Ich bin jedenfalls jetzt bereit, an anderen Messern (insbesondere an meinem Wade und Butcher wedge, dem mit dem gelben Brocken nicht so recht beizukommen ist, die ganze Reihe durchzuschleifen.

Ist ja noch Winter, soll ja alles einschneien ab morgen.
 
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Diskussionsnachricht 000001
08.01.2010, 15:08 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


herbert schrieb:

Zitat:
Friodur, so wurde mir gesagt, sollte man nicht bis zur letzten Steinfeinheit durchziehen.

Das würde ich so nicht sagen, aber auf sehr feinen Steinen, denen der nötige Biß fehlt, neigt der Stahl zum "Schmieren".
 
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Diskussionsnachricht 000002
08.01.2010, 15:16 Uhr
herbert
registriertes Mitglied


@abc 123: ok, lohnt es sich dann, auf dem 8000er Naniwa Superstone weiterzumachen? Man sagt, der GBB liege bei 5000 bis 6000, kann ich aber nicht genau sagen.
Ich nehme mal das andere Friodur, mal sehen, wie sich das da darstellt.

BTW: weiss eigentlich jemand, was für ein Stahl das ist? In einer Internetseite (hab vergessen, wo) wurde gesagt, es sei der Stahl 440C, Werkstoffnummer 1.4125, X105CrMo17, die Bezeichnung Friodur kommt eigentlich wohl daher, dass man den Stahl nach dem Härten mit Stickstoff unterkühlt, damit Restaustenit abgebaut wird. Ich bin bei solchen Stählen immer skeptisch, ob die Karbide nicht zu groß sind, das verhindert dann feinste Schneiden durch Ausbrüche eben derselben.

Diese Nachricht wurde am 08.01.2010 um 15:16 Uhr von herbert editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
12.01.2010, 19:17 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


Hallo,


ich würde mich auch gerne mit dem schärfen beschäfigen... nur welche Steine müssen dazu angeschafft werden??

Also ich habe zwei inox Messer. Ein Dovo und ein Zwilling.
Weiterhin habe ich einen Blauen Belgischen Brocken.

Näher ins Auge gefasst hatte ich einen Naniwa 1000/3000 Stein. Was meint Ihr, wäre das OK? Chromoxid-Paste habe ich nicht.. würde dafür denn evtl. auch rote Paste gehen oder doch lieber Grüne besorgen?

--
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Diese Nachricht wurde am 12.01.2010 um 19:17 Uhr von Micha_223 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
12.01.2010, 19:47 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


@ herbert
Ja, es kann sich lohnen. Probier es mal mit dem anderen Friodur.
Der Stahl ist recht weich, es sind keine Ausbrüche zu befürchten.
Aber auf einen Bart achten, manche hatte da so ihre Probleme.

Es sollte einen eigenen Thread geben, der das Schärfen von Friodur Messern abhandelt.
 
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Diskussionsnachricht 000005
12.01.2010, 19:51 Uhr
shaved
registriertes Mitglied


Vorrausgesetzt die Steine sind abgerichtet bist du mit der Reihe
1k,3k, bbb schon recht gut dabei. Ein gbb und/ oder Thüringer
hinterher wäre nicht schlecht, alternativ Naniwa bis 8k (mehr geht
immer).

Crox ist nicht gleich Crox, die Paste von Dovo ist relativ grob,
füttere die Suchfunktion mal mit pg17.
 
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Diskussionsnachricht 000006
12.01.2010, 20:05 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


Abgerichtet bedeutet das die Steine plan geschliffen sind?

Also als Schleifpaste hatte ich an die der Fa. DICK gedacht.. das ist ein großer grüner klotz. Es steht auch extra dabei das sie für den Streichriemen geeignet ist... einige im Forum haben sie auch schon erfolgreich getestet.. der Preis ist unschlagbar.
Bei besagter Fa. würde ich dann auch gleich den Stein bestellen. Als Abschlussstein reicht mir erstmal der BBB.

Dann werde ich das wohl mal bestellen...

--
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Diskussionsnachricht 000007
12.01.2010, 20:18 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Micha_223 schrieb:

Zitat:
Abgerichtet bedeutet das die Steine plan geschliffen sind?

Stimpt. Frag mal die Suche nach Ab*richten (ohne Stern).

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000008
12.01.2010, 21:30 Uhr
shaved
registriertes Mitglied


Geeignet für einen Riemen ist vermutlich einiges, ob es für
Rasiermesser taugt, ist dann wohl eine andere Frage. Ich kenne die
Körngrößen des Polierblocks nicht. Wenn du es ausprobieren willst,
gerne. Wenn du es hier als tauglich vorstellst, werden sich die
meissten allerdings fragen, ob es besser, oder schlechter als pg17
ist.

pg17 rockt das Leder.

Bezug:

Kerner - als loses Pigment (gleich pr101 mitbestellen)

Künstlerbedarf, Bastelläden - gebunden in Acryl (grausam aufzutragen),
Wasser (wirkt etwas weniger agressiv), oder Öl. Nimm die
Ölfarbe. Kleinen(!) Klecks auf Küchenkrepp (oder ein anderes, nicht
fusselndes Tuch), dort vorverteilen und die Farbe soweit wie möglich
auf dem Riemen verteilen und einmassieren. Fang mit wenig an,
nachfärben ist leichter als runterschmiergeln. Das Leder soll noch
durchscheinen. Danach Riemen absaugen, Küchenmesser darauf abziehen
und alle vorwarnen, das Messer ist jetzt schärfer.

Je nach Riemenlänge, nach dem Stein 10 Züge, weniger ist da mehr.
 
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Diskussionsnachricht 000009
12.01.2010, 21:47 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


Also pg17 ist dieses grüne Zeugs (Flüssig oder als Pulver??) und was ist pr101 und was mache ich damit?

Dieses pg17 kann man, so wie ich gelesen habe, z.b. mit Ballistol zu einer homogenen Masse/Paste vermischen und dann auftragen, richtig?

--
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Diskussionsnachricht 000010
12.01.2010, 22:09 Uhr
rubberduck
registriertes Mitglied




Zitat:
.
.

Künstlerbedarf, Bastelläden - gebunden in Acryl (grausam aufzutragen)
.
.

....stimmt ja gar nicht....geht ganz einfach: in Acryl gebundenes Chromdioxid satt auf den Riemen auftragen, Cellophan (Frischhaltefolie) doppelt oder dreifach ablegen und mit der gebildeten Kante mit leichtem Druck glattstreichen, 15-20 Minuten trocknen lassen und FERTIG! Kein Herumkleckern mehr, keine schmierigen, verschmutzten Finger mehr und sofort verwendbar. Ein weiterer, grosser Vorteil bei dieser Methode ist, dass a.) der Lederriemen selbst nicht mehr vorbehandelt werden muss (anschleifen oder ähnlich), b.) der Auftrag auf den Riemen in einem einzgen Arbeitsschritt erfolgt, c.) keine weiteren Zwischenschritte wie Zwischenschleifen, absaugen, etc. etc., erforderlich sind. Ich habe sehr viele Methoden ausprobiert und ich würde diese Methode immer wieder jeder anderen Methode vorziehen, aber das ist natürlich auch eine persönliche Geschmacksfrage.

--
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Rockwell 6S, , Mühle R41 Twist, Polsilver, Sputnik, Voskhod, Ladas, Rapira PLatinum Omega, Thäter, Taylor, Simpson, Gibbs # 53, P160, Cella, ToOBS, Vitos, TFS, Valobra, ARKO, Tabac RS, Kaloderma RC, Proraso
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.01.2010, 11:48 Uhr
chris07011985
registriertes Mitglied


shaved schrieb:

Zitat:
Vorrausgesetzt die Steine sind abgerichtet bist du mit der Reihe
1k,3k, bbb schon recht gut dabei. Ein gbb und/ oder Thüringer
hinterher wäre nicht schlecht, alternativ Naniwa bis 8k (mehr geht
immer).

Crox ist nicht gleich Crox, die Paste von Dovo ist relativ grob,
füttere die Suchfunktion mal mit pg17.

Weitere Alternative zu gbb / thüringer / Naniwa 8k: BM Schiefer. Diesen habe ich und ich finde ihn als finisher sehr gut geeignet.
 
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Diskussionsnachricht 000012
13.01.2010, 15:29 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


@ Rubberduck

Ich habe mir gerade eben eine Acrylfarbe der Fa. Lascaux besorgt. Die von Lucas war leider ausverkauft. Die Farbe nennt sich 'Studio Original 952' oder auch 'Chromoxydgrün Stumpf'. Es sind zwei verschiedene Pimente darin enthalten: einmal das PG17 was wir brauchen und zusätzlich noch PG7 was wohl keine Schleifwirkung hat. Das Mischungsverhältnis kenne ich nicht.

Ich bin mir nicht sicher ob das Deiner Methode gleichkommt, aber ich dachte mir folgendes:
Die Farbe auf eine glatte Kunststofffolie o.ä. (Hauptsache sie nimmt die Farbe nicht auf) schön gleichmäßig verteilen evtl. mit etwas Wasser verdünnen und den Lederriemen dann auf die Folie pressen. Das müsste doch gehen oder? Zumindest stelle ich mir das einfacher vor als mit dem Pinsel oder Finger auf dem Riemen zu wurschteln.

EDIT: es kommt ihr nicht gleich

Zitat:
...in Acryl gebundenes Chromdioxid satt auf den Riemen auftragen...



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Diese Nachricht wurde am 13.01.2010 um 15:34 Uhr von Micha_223 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.01.2010, 18:46 Uhr
rubberduck
registriertes Mitglied


Hallo Micha,....ich weiss nicht, ob dein geplanter Weg funktioniert, aber ich denke eher nicht. Wenn du nämlich die Farbe auf eine Kunststofffolie flächig aufträgst und danach den Lederriemen darauflegst, dann wirst du Probleme bekommen, wenn du die Folie abziehst - und zwar insofern, als durch die Kohäsionskräfte eine relativ feste Anhaftwirkung erzielt wird (Leder auf aufgetragener Farbe, aber ebenso Farbe auf Folie). Ich glaube, dass du, wenn du den Riemen bzw. die Folie dan abziehst, eine raue, strukturierte Oberfläche bekommst, die unbrauchbar ist.

Es ist aber nicht so schwer, wie sich das anhört, drück die Farbe raus auf den Riemen und verteil das ganze mit einem Stück Schaumgummi (bissl in Form geschnitten) so gut es geht. Und danach wie beschrieben mit der doppelt abgelegten Folie drüberziehen..... fertig! Bloss nicht abschrecken lassen! Sollte dir das Ergebnis nicht gefallen, kannst du das ja noch korrigieren, ausserdem ist die Acrylfarbe in der Regel anfänglich gut wasserlöslich. Nur Mut, das wird schon!

--
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Diskussionsnachricht 000014
13.01.2010, 18:59 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


Also mit der rauen Oberfläche nach dem abziehen könntest Du recht haben, aber das kann ich dann ja noch abschmirgeln. Mir ging es ja hauptsächlich darum, die Farbe möglichst gleichmäßig aufzutragen.

Aber um noch mal auf die doppelt abgelegte Folie zu kommen.. das verstehe ich nicht ganz. Einfach doppelt legen und dann mit beiden Händen spannen und damit dann über den Riemen oder wie? Welche Kante meinst Du (erster Beitrag von Dir)

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Diskussionsnachricht 000015
13.01.2010, 19:02 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


Habs zwar nicht auf der Leder, sondern der LeinenSeite gemacht, aber Pinseln geht super. Die Farbe ist darauf ausgelegt, sich glattzuziehen. Wenn sie zu dick ist, kann man sie sogar mit einem Tropfen Wasser verdünnen (zumindest meine).
Sehr gut finde ich auch noch den Tipp von Bartisto, nach dem Trocknen der Farbe erstmal ein Küchenmesser darauf abzuziehen bis der Arm abfällt (ca 200 Mal oder mehr je nach Arm).
Gruß,
Ohr
 
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Diskussionsnachricht 000016
13.01.2010, 19:19 Uhr
rubberduck
registriertes Mitglied


Ganz einfach Micha.....

Du nimmst ein Stück Cellophan und legst es in der Mitte ab. Diese Kante meine ich, die dabei entsteht. Mit dieser Kante, straff gespannt, die aufgetragene Farbe glatt gestrichen, entsteht eine sehr homogene und glatte Oberfläche. Gerade darin liegt ja der Vorteil, dass durch dieses glattstreichen sich der Farbauftrag gleichmässig verteilt, nicht schleifen zu müssen, nicht absaugen zu müssen, etc. etc.. Natürlich kann man mit dem Küchenmesser drübergehen, so oft man will. Dies dient aber in erster Linie dem Abtragen der Erhabenheiten auf der Oberfläche, die man aber in der von mir beschriebenen Art gar nicht hat - da ist glatt von Anfang an.

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Diskussionsnachricht 000017
13.01.2010, 19:34 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied


Dann werde ich mir meine Küchenfolie mal dazu heranziehen... am Wochenende kommt ein Lederriemen aus der Bucht an dem ich das ganze mal testen werde.

@ rubberduck
Ich sehe gerade, dass Du Dir einen Riemen mit 900mm Länge gebastelt hast.. mein lieber Schollie.. da glüht die Klinge aber, oder?

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Diese Nachricht wurde am 13.01.2010 um 19:36 Uhr von Micha_223 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
13.01.2010, 22:07 Uhr
rubberduck
registriertes Mitglied


Ach was, Micha.... da glüht nix, *gg*... und es macht echt Spass, mit so einem Riemen zu arbeiten!

--
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Diskussionsnachricht 000019
13.01.2010, 22:21 Uhr
Micha_223
registriertes Mitglied




Zitat:
es macht echt Spass, mit so einem Riemen zu arbeiten

Also.. immer diese aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate..tss


Sorry

--
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Diese Nachricht wurde am 13.01.2010 um 22:25 Uhr von Micha_223 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
14.01.2010, 02:27 Uhr
hartbart
registriertes Mitglied


Micha_223 schrieb:

Zitat:

Zitat:
es macht echt Spass, mit so einem Riemen zu arbeiten

Also.. immer diese aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate..tss


Sorry

Weiss gar nicht was du hast? Frag mal jemanden auf der Strasse (z.B den netten zweimeterzehn-Türsteher von der Disco nebenan) ob er dir helfen kann deinen Riemen zu pasten...
Hier wird das nicht falsch verstanden und nur selten für anzügliche bon-mots missbraucht. Ich möchte mich diesbezüglich umgehend entschuldigen
 
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