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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Holzkauf für Heftbau » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
20.01.2010, 00:08 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Hallo werte Messerfreunde

Ich möchte diesen Thread der Beschaffung von Hölzern für den Heftbau widmen. Insbesondere die Lage in der Schweiz ist deprimierend, findet man doch einfach nix. Gesucht werden vorallem Hölzer, die optisch auch noch etwas hergeben: Buche habe ich an meinem Schreibtisch aber an der Klinge gibts zu wenig her. Bevorzugterweise in Platten aber auch Kanteln sind willkommen. Die Messerhersteller verkaufen Holzkanteln für den Messergriffbau, aber leider meist unter 12 cm, die bringen leider nichts.

Ich werde nachfolgend die Anbieter auflisten, bei denen ich den Kauf bereits versucht habe und eine kleine Einschätzung hinzuschreiben:

Dick.biz: Sehr teurer Versand, allerdings in die Schweiz, Kanteln zwar fehlerfrei, aber komplett ohne Sicht gekauft. Ein Olivenholzstück hatte einen so schönen aber verdrehten Wuchs, dass er sich zum Heftbau nicht geeignet hat. Kanteln müssen selber in Scheiben geschnitten werden, was mit meiner Tischsäge gut geht, aber pro Schnitt werden etwa 6mm in Pulver verwandelt.

lokaler Holzgrossist www.zehnder-holz.ch. Hat Restpostenangebot. Mit etwas Glück findet man einen halben Stamm Nussholz für etwa 5 Euro. Aber Edleres gibts leider nicht.

Babür Cam: Der Besitzer von razor-handles.de hat mir mal je 2 Kleine Scheiben Bubinga und Königsholz verkauft. Gute und günstige Qualität, aber Babür Cam scheint untergetaucht zu sein.

Forum: ich möchte hier keine Namen nennen, aber hin und wieder verkauft mal wer Hölzer im Mitgliederhandel. Königsholz, Wenge, Schlangenholz, Ebenholz und sone Art Mahagoni habe ich da erstanden. Nur gute Quali bislang zu moderaten Preisen.

Also lasst mal hören, wo ihr die Hölzer bezieht...

Herzlichen Dank im Voraus

--
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Diese Nachricht wurde am 20.01.2010 um 00:08 Uhr von Yannick editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.01.2010, 00:32 Uhr
FL83
registriertes Mitglied


 www.zuschnittholz.de

holz4you.holz-muggle.de
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.01.2010, 00:38 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Hab auch noch einen
www.edelholzverkauf.de
Senden auch in die Schweiz, bis 0.9 Kg Brief<59cm 6€, bei Paketen wird die Mehrwertsteuer abgezogen. Aber steht ja auch alles auf der Seite.
Gruß,
DasOhr
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.01.2010, 09:28 Uhr
Elric
registriertes Mitglied


 ich kann auch empfehlen mal bei schreinereien oder fenster-/türen-bauern vorbeizufahren und nach holzresten zu fragen.

hab da vor ein paar jahren n super tropenholz abgestaubt....

--
Messer verschenkt man nicht.
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Hundert Menschen schärfen ihren Säbel, Tausende ihre Messer, aber Zehntausende lassen ihren Verstand ungeschärft, weil sie ihn nicht üben. (Pestalozzi)
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.01.2010, 17:27 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Hab ich bei mir gemacht, aber war ne ziemliche Enttäuschung. Da braucht man wohl ziemlich Glück. Danke euch allen für eure Tips, weitere sind in Zunkunft herzlich willkommen. Übrigens nehme ich gerne Holz ab, wenn also jemand Holz über hat, bitte ne PN

--
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Diskussionsnachricht 000005
20.01.2010, 17:40 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Bei den Tischlern hat man auch eher Glück, wenn die gerade nicht Fenster und Türen machen, sondern eher alte Möbel restaurieren.
Ein Restaurator geht wahrscheinlich auch, nur kenn ich selbst keinen und kann zu den Preisen nix sagen. Dafür bekommt der alle Materialien.
Noch ne Möglichkeit für Holzhefte ist, die aus einem schon vorhandenen Holzgegenstand zu machen - zB vom Flohmarkt. Da gibts uA diese bekloppten Korkenzieher mit dem Stück Wurzelholz oben drauf für lau, und dann würden die auch endlich mal nen Zweck erfüllen.

Yannick, hättest Du was dagegen, den Thread allgemein auf Heftmaterial zu erweitern? Oder wär das zu sehr Off-Topic *duck* ?
Hab nämlich mal überlegt ob ich auch beim Fleischer vorbeischaue, weiß nur nicht, welchen Knochen ich dann besorgen sollte und wie ich den zu behandeln hätte-.-
Grüße,
Schlitzohr
 
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Diskussionsnachricht 000006
20.01.2010, 18:26 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Nein, natürlich nicht, Solange sich das auf Hefte beschränkt... Ich habe hier sowieso keine Vollmacht, also nur zu!

--
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Diskussionsnachricht 000007
20.01.2010, 23:35 Uhr
Frog
registriertes Mitglied


 Hallo

Mit Dick.biz habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Nicht unbedingt sehr günstig aber qualitativ sehr gut.

Vielleicht als kleiner Tip, Olivenholz bekommt man teilweise recht günstig als Schneidbrett, lässt sich selbstverständlich zweckentfremden.

ansonsten:
www.schanz-messer.de
www.lindenschmiede.de
www.steigerwald-messer.de
www.nordisches-handwerk.de
www.wolf-borger-messer.de
www.novacula.de

Leider nicht immer alles mit Bildern, haben jedoch auch vieles an stab. Hölzern da.


Was ich auch schön fände, wäre eine Kombination aus Fiber mit Ebenholz oder Grenadill. Aber führt hier wahrscheinlich zu weit. Habe ich allerdings noch nirgens an einem Rasiermesser gesehn.

--
viele Grüße
Frog
 
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Diskussionsnachricht 000008
20.01.2010, 23:48 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Schneidbretter tönt gut

Aber aufgepasst mit bereits dem ersten Link, die Hölzer die er für den Messerbau verkauft sind allesamt höchstens 12 cm lang, für ein normales Rasiermesser benötigst du aber 15 cm

--
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Diskussionsnachricht 000009
20.01.2010, 23:58 Uhr
Frog
registriertes Mitglied


 Hallo

Ich weiß das wohl, aber ich kaufe auch nur Kanteln (30cm) da ich im Normalfall Griffe über 10 oder 12 cm fertige. Verbaue keine Backen.

--
viele Grüße
Frog
 
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Diskussionsnachricht 000010
21.01.2010, 00:05 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Ich befürchte, ich habe dich missverstanden. Ich suche im Wesentlichen auch bloss nach Kanteln. Als mind. 15cm sind von Nöten. Aber dennoch interessante Links, danke sehr.

--
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Diskussionsnachricht 000011
21.01.2010, 02:18 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Aus einem Bambus-Schneidbrett habe auch ich mein erstes Heft selbst gemacht, hat 2,50€ gekostet und es gab hellen und dunklen Bambus zur Auswahl. Hartes Zeug, das.
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.01.2010, 07:34 Uhr
Frog
registriertes Mitglied


 Hallo

Es ist nunmal so, auch wenn nicht unbedingt alles auf der HP gelistet ist, das sind Messermacher, die müssen auch Griffe über 15 cm Länge herstellen können.
Auch wenn ich kein Freund Kunststoff bin, sind Sachen wie das "Glow" zeugs, von Schanz auch sehr interessant, oder G10 oder Mircarta was beides sehr gute Kunststoffe sind, und vor allem auch völlig wasserresistent.

--
viele Grüße
Frog
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.01.2010, 07:50 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Stimmt, hab auch soeben gesehen, dass der eine andere Längen auf Anfrage anbietet. Danke für den super Tip

--
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Diskussionsnachricht 000014
21.01.2010, 12:41 Uhr
Elric
registriertes Mitglied


 wenn du knochen verarbeiten willst, dann nimm schienbein vom rind.
schweineknochen kannst du für die bearbeitung vergessen, die sind zu porös (ausser es ist wildschwein).

--
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Diskussionsnachricht 000015
21.01.2010, 12:47 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Danke Elric!
Was mache ich denn dann mit dem Schienbein, einfach losschnitzen geht doch sicher nicht? Muß es in einer bestimmten Lösung abgekocht werden? Muß ich es vorher irgendwo einsägen?
Viele Grüße vom
Ohr
 
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Diskussionsnachricht 000016
21.01.2010, 16:47 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Bin hier fündig geworden:
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/526/

dort Dokument1.pdf lesen. Da steht drin, daß die Knochen gekocht werden müssen, um sie leicht zu entfetten, aber nicht zu lange, sonst werden sie spröde. Angegeben sind ca 2 Stunden. In einer anderen Quelle steht, daß man die Knochen in H2O2 kochen kann, wenn man will, daß sie schneeweiß werden.
Ach ja und Metapodien (Mittelhandknochen) sollen das Beste zum Schnitzen sein, da ist der Knochen sehr regelmäßig ausgebildet (wurden zB Würfelleisten draus gemacht).

Jetzt fehlt nur noch Horn^^ ich versuch mal eins zu bekommen und flach zu machen.
Grüße,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000017
21.01.2010, 17:31 Uhr
Misamann
registriertes Mitglied


 Ich kenne einen super Shop in der Bucht,ich weiß aber nicht ob ich den hier im Forum nennen darf.
Gruß Michael
 
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Diskussionsnachricht 000018
21.01.2010, 17:35 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Per PM gehts immer Und falls du die Puq GmbH meinst, dann ist der auch ausserhalb ibäh tätig...

--
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Diskussionsnachricht 000019
21.01.2010, 17:44 Uhr
Misamann
registriertes Mitglied


 Hallo Yannick genau die meinte ich!
 
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Diskussionsnachricht 000020
21.01.2010, 17:53 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


 Hab ich heute versucht. Hat mal wer ein Messerheft aus verstocktem Material gemacht? Buddel vielleicht?

--
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Diskussionsnachricht 000021
21.01.2010, 20:15 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 Moin,

noch mal kurz zu Knochen. Zum Fleischer gehen und für sehr kleines Geld einen kompleten großen Rinderknochen kaufen. Wenn man nett fragt, schneiden die einem auch gleich die Enden ab, so dass man nur das Mittelstück kaufen und bezahlen muss. Dann den Knochen 2-3 Stunden Kochen. Ein großer Dampfkochtopf macht sich da gut.

Bis hier hin ist das ganze einfach und billig. Nun muss man den Knochen aufsägen. Dazu braucht man eigentlich zwingend eine Bandsäge. Ich hab das bisher mit der Stichsäge gemacht und möchte das niemanden empfehlen. Das ich noch alle Finger habe ist reiner Zufall.

Danach darf man die ausgesägten Stücke planschleifen. Hierzu empfiehlt sich ein Bandschleifer mit ordentlich Power und eine Atemschutzmaske mit Gasfilter. Der Gestank ist fürchterlich, der Raum sollte sich entfernt von allem Wohnräumen befinden. Aus einem Knochen bekommt man meist nur ein paar Schalen, wenn es ganz gut läuft 2.

Wer die Werkzeuge und Räumlichkeiten nicht hat, sollte die Knochenhefte von Olivia nehmen, die sind von sehr guter Qualität und in Anbetracht des zu treibenden Aufwands auch sehr günstig.

@Yannick: Gestocktes Holz hab ich noch nicht verwendet. Das liegt aber daran, dass ich hauptsächlich mit Tropenhölzern arbeite. Mann muss sowieso immer im Einzelfall prüfen, ob das verwendete Holz stabil genug für Schalen ist. Bei stabilisierten Material geht man dahingehend kein Risiko ein.

Gruß
BF

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000022
21.01.2010, 21:32 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Danke für Deine Erfahrungen Buddel!
Dazu noch ein paar Fragen:
Knochen ist doch sehr faserig aufgebaut, kann man den nicht zB mit nem Küchenbeil längs spalten (ja mit Finger weg^^)?

Und beim Planmachen dachte ich mir schon, daß da ein gewisser Geruch (verbrannte Haare/Zehnägel?) entsteht. Deshalb wollte ichs eigentlich mit nem Hobel versuchen und erst ganz am Ende mit SchleifPa. Oder kann man Knochen schlecht hobeln/raspeln? Klar könnt ich Hefte kaufen, aber das macht mich ja auch nicht schlauer ;P

Was ist denn gestocktes Holz? Etwas Wurzelholz, daß ewig im Salzwasser getrieben hat, habe ich hier, ist sowas damit gemeint?
Gruß,
SchlitzOhr
Diese Nachricht wurde am 21.01.2010 um 21:32 Uhr von SchlitzOhr editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
21.01.2010, 22:27 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


 Nein, Knochen ist überhaupt nicht faserig sondern dicht und fest. Mit dem Beil kannst du zwar einen Knochen quer teilen aber nie und nimmer sauber der Länge nach. Gerade hier ist aber Präzision und Überlegung von Nöten, sonst kommt gar kein für Hefte brauchbares Stück heraus. Mann muss ich gut überlegen wo man schneidet, um die Rundungen und teilweise konkaven Stellen des Knochens zu umgehen.

Hobeln kann ich mir auch nicht vorstellen, hab das aber noch nicht probiert. Der Geruch, den du beschreibst, trifft eher auf Horn zu. Knochen ist wesentlich schlimmer und erinnert mich immer irgendwie an Leichengeruch.

Gestocktes Holz entsteht, wenn das Holz von Pilzen und Schädlingen befallen wird. Es ist also krankes Holz was aber meist eine tolle Maserung mit sich bringt. Allerdings muss man eben drauf achten, dass es trotzdem stabil genug ist. Konkrete Erfahrungen hab ich da aber wie gesagt noch nicht.

BF

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000024
22.01.2010, 00:00 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


 Dann kann man das mit dem Beil ja knicken-.-hatte aus irgendnem Grund was Hühnerknochenartiges im Hinterkopf, passt natürlich nicht zu Rind.
Bleibt da nur die handbetriebene Feinsäge für mich.
Hobeln und Raspeln geht Beides gut, hab ich gerade an nem Rest Suppe probiert , riecht auch nicht wirklich(außer nach Suppe).

Das gestockte Holz hört sich ja recht bröselig an von der Konsistenz. Das Holz, welches ich habe, ist zwar leicht aber dennoch recht hart. Hängt eventuell mit der Meerwasserbehandlung zusammen.

Schon wiedern Gruß von
SchlitzOhr
Diese Nachricht wurde am 22.01.2010 um 00:01 Uhr von SchlitzOhr editiert.
 
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