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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Schaum bleibt im Pinsel - was tun? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
28.01.2010, 17:38 Uhr
Duffman
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

also mein Problem ist, dass beim Aufschäumen meiner Rasierseife (Golddachs Spezial) der Schaum "im" Pinsel bleibt. Im Gesicht landet immer nur eine Art dickliches Seifenwasser. An den richtigen, sahneartigen Schaum komme ich nur, wenn ich den Pinsel mithilfe von Daumen und Zeigefinger "ausdrücke" (indem ich einen Ring mit den Fingern forme). Das geht zwar, ist aber umständlich und ja eigentlich nicht Sinn der Sache.

Was mache ich falsch?
 
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Diskussionsnachricht 000001
28.01.2010, 17:48 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


wie schäumst du denn? Kannst du mal den genauen Ablauf beschreiben?
Klingt irgendwie nach zuviel Wasser.. bzw zu wenig Seife

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000002
28.01.2010, 18:20 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Für mich hört sich das nach einem vorher nicht eingeweichten Pinsel an.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
28.01.2010, 18:24 Uhr
FL83
registriertes Mitglied


Ist der Pinsel neu?
 
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Diskussionsnachricht 000004
28.01.2010, 19:09 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


Wattn überhaupt fürn Pinsel?
Würd aber spontan auch auf zuviel Wasser tippen. Bist Gesichtsaufschäumer? Versuchs mal in ner Müslischale mit erst viel Seife, dann immer ein bisschen Wasser dazu und aufschlagen, bis der Schaum leicht feucht glänzt und 'saftig' aussieht.
Wenn Du jetzt noch mehr Wasser dazutust müßtest Du bei Deinem Spüli landen.
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000005
28.01.2010, 19:26 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Abend zusammen .
Klingt nicht nach zu viel Wasser - dann wäre auch kein sahniger Schaum im Pinsel .
Sowas kenne ich eigentlich "nur" wenn der Pinsel eine relativ lockere Bindung hat bzw. die Haare in Richtung Griff keine "Spannung" haben und somit leicht spreizen und somit den Schaum buchstäblich "nach Oben" transportieren ...
Andererseits könnte beim Aufschäumen zu viel Wasser auf der Haut sein das die aufgenommene Seife im Bereich der Pinselspitze lediglich "Plörre" ergibt.
Empfehlen würde ich da erstmal das Aufschäumen in der hohlen Hand bevor die Anschaffung eines Mugs oder Ähnlichem empfohlen wird .
Mit dieser Methode ist die Wasserzufuhr sehr gut abschätzbar u. zu kontrollieren, da zugleich der entstehende Schaum "abgetastet" werden kann und damit die richtige - oder gewünschte - Konsistenz überprüft werden kann .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000006
28.01.2010, 19:37 Uhr
Duffman
registriertes Mitglied


Wow, soviel Resonanz - vielen Dank schonmal!

Also ich schäume wie folgt auf: Ich halte den Pinsel (der schon ziemlich alt ist, aber einen qualitativ hochwertigen Eindruck macht und gar nicht haart) schräg unter warmes Wasser, also so, dass es von schräg oben "über" den Pinsel läuft.
Dann kommt in den Alutiegel von der Golddachs noch ein Schuß Wasser (etwa die Menge eines Esslöffels), und dann schäume ich im Tiegel mit kreisenden Bewegungen die Seife auf. So ca. 10 Sekunden. Und dann fange ich schon an, den Schaum im Gesicht zu verteilen. Bzw. das oben beschriebene, was der Pinsel von sich hergibt. Danach muss ich wie beschrieben nachhelfen.

Ich versuche, dass ganze zeitlich sehr schnell zu machen, so wie dieser Amerikaner in seinem Youtube-Tutorial (dieses ten minutes traditional shaving oder so). Bei dem dauert das Aufschäumen total kurz und er hat tollen Schaum.

Worin liegt denn der Vorteil, wenn man eine extra Aufschäumschale hat? Muss ich da erst ein Stück der Seife reinschnibbeln, oder wie geht das?
 
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Diskussionsnachricht 000007
28.01.2010, 20:03 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied




Zitat:
Klingt nicht nach zu viel Wasser - dann wäre auch kein sahniger Schaum im Pinsel

Sry die Logik kann ich nicht ganz nachvollziehen...was spricht zB dagegen, daß bei zu feuchtem Schaum sich das Wasser unten im Pinsel sammelt?

Zitat:
Worin liegt denn der Vorteil, wenn man eine extra Aufschäumschale hat?

Insgesamt läßt sich mit der Schale ein feinerer Schaum herstellen, aber deswegen hatte ich die gar nicht empfohlen. Mit der Schale hat man auch die Möglichkeit, Wasser und Seife genau zu dosieren und jenseits der Rasur Schaum aufzuschlagen (ohne sich einzusauen).

Aufschlagen tu ich so:
Genau wie Du feuchte ich den Pinsel an. Damit kreise ich auf der Seife, bis Schaum entsteht. Dann rühre/stampfe ich in der Schale unter Zugabe der richtigen Menge Wasser (variiert je nach Seife) den Schaum auf.
Der wird ins Gesicht gestrichen und mit dem Pinsel 'verwedelt' (es entsteht dann noch feinerer, cremeartiger Schaum). Die Bewegung ist, als würde man eine Zaunlatte streichen nur in schneller.

Wattn überhaupt für ne Seife?
Für die Technik von dem Ami würd ich mir auch genau seine Seife besorgen.
Viel Glück wünscht
Schlitzohr

Diese Nachricht wurde am 28.01.2010 um 20:04 Uhr von SchlitzOhr editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
28.01.2010, 21:10 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Ach ja ...
Also: Wenn sich Unten im Pinsel sehr viel = zuviel Wasser gesammelt hätte würde dort nicht - so wie vom TO geschrieben - der sahnige Schaum sitzen ; beschreibt "Duffman" in seinem Eröffnungspost.

Die Aufschlägerei des Schaumes in der hohlen Hand würde ich jetzt - mit meiner Sauborste und RS / RC mache ich Das auch so - deshalb empfehlen da so der fertige Schaum auch gleich auf die angefeuchteten Barthaare "gestrichen" werden kann sowie sogleich etwas einmassiert wird .

Davon abgesehen finde ich auch die Tipps von diesem "Mantic" allgemein nicht schlecht, doch sollte man(n) sich dadurch auch nicht gleich "Wunder" versprechen - seien Videos sind halt so wie ein Amerikaner Sowas überwiegend macht = Sich in Szene setzen ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000009
28.01.2010, 22:21 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Duffman schrieb:

Zitat:
Wow, soviel Resonanz - vielen Dank schonmal!

Also ich schäume wie folgt auf: Ich halte den Pinsel (der schon ziemlich alt ist, aber einen qualitativ hochwertigen Eindruck macht und gar nicht haart) schräg unter warmes Wasser, also so, dass es von schräg oben "über" den Pinsel läuft.
Dann kommt in den Alutiegel von der Golddachs noch ein Schuß Wasser (etwa die Menge eines Esslöffels), und dann schäume ich im Tiegel mit kreisenden Bewegungen die Seife auf. So ca. 10 Sekunden. Und dann fange ich schon an, den Schaum im Gesicht zu verteilen. Bzw. das oben beschriebene, was der Pinsel von sich hergibt. Danach muss ich wie beschrieben nachhelfen.

Ich versuche, dass ganze zeitlich sehr schnell zu machen, so wie dieser Amerikaner in seinem Youtube-Tutorial (dieses ten minutes traditional shaving oder so). Bei dem dauert das Aufschäumen total kurz und er hat tollen Schaum.

Worin liegt denn der Vorteil, wenn man eine extra Aufschäumschale hat? Muss ich da erst ein Stück der Seife reinschnibbeln, oder wie geht das?

Könnte sein dass sich dabei einfach zu wenig Seife löst. Probier doch mal Vor dem Duschen den Tiegel mit heißem Wasser voll machen und pinsel feucht machen und rein legen. Nach dem Duschen dann Wasser ausschütten pinsel etwas ausschütteln und dann noch mal schön schaum schlagen. Geht natürlich nur wenn scho genug Seife ausm Tiegel raus is dassde da auch n bissl wasser reinkriegst . Ansonsten die Seife mal in ne große Kaffeetasse tun.

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 28.01.2010 um 22:25 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
29.01.2010, 06:54 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Duffman schrieb:

Zitat:
Ich versuche, dass ganze zeitlich sehr schnell zu machen, so wie dieser Amerikaner in seinem Youtube-Tutorial (dieses ten minutes traditional shaving oder so).

Ich bleibe dabei, dass es am nicht eingeweichten Pinsel liegt.
Im 'ten minutes shave' Video macht Mantic das auch: der Pinsel schwimmt im Wasser, während er sich das Gesicht wäscht.
Bei deiner Technik bleiben die inneren Pinselhaare trocken, saugen dadurch die Seife auf und geben sie nur widerwillig wieder her (Ausdrücken).
Nimm dir einfach eine Minute mehr Zeit, lass den Pinsel sich voll Wasser saugen (da kann man auch nachhelfen) und schüttel ihn wieder aus, ziemlich gründlich. Dann kannst du so fortfahren, wie du es beschreibst.
Da kann man mal wieder sehen, dass Nassrasur und Eile sich nicht vertragen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000011
29.01.2010, 09:45 Uhr
Duffman
registriertes Mitglied


Stimmt, Nassrasur und Eile vertragen sich wirklich nicht besonders ;-) Allerdings will man morgen um 5:45 Uhr damit einfach nur fertig werden...

Naja, auf jeden Fall vielen Dank an euch alle! Ich werde eure diversen Tipps bei den nächsten Rasuren direkt ausprobieren.

Gruß
Duffman
 
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Diskussionsnachricht 000012
29.01.2010, 10:24 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Naja es kostet ja keine Zeit den Pinsel vorm Duschen ins wasser zu legen und die Seife bissl einzuweichen .

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000013
29.01.2010, 10:51 Uhr
Duffman
registriertes Mitglied


Das stimmt, allerdings bin ich so früh morgens noch nicht so organisiert ;-) Das muss sich erst einspielen. :-)

Ich hab jetzt eben bei der Rasur den Pinsel ins Wasser eingelegt, Ergebnis: Generell mehr Schaum (nicht nur IM Pinsel), allerdings noch sehr flüssig, sodass es beim Einseifen erstmal ne kleine Sauerei im Bad gab (Spiegel, Wand und mein linker Fuß!).

Naja, Übung macht den Meister ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.01.2010, 11:17 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Also ich habe allgemein die Notwendigkeit einer extra Pinseleinweich-Prozedur noch nie so recht verstanden. Besonders über die in ausländischen Foren und manchen Videos praktizierten Tunkorgien staune ich sehr.
Wie sollte ein Pinsel, den man einige Zeit (z.B. während des Duschens) völlig in Waser eintaucht und anschl. ausschüttelt hinterher besser nass/feucht sein als ein Pinsel, den man ordentlich unter fließendes Wasser hält (unten hohle Hand halten, damit das ablaufenden Wasser auch schön von unten her an den Pinsel herankommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass einer meiner Pinsel danach noch irgendwo eine unzureichend feuchte Stelle gehabt hätte.

Ich habe noch nie einen Pinsel getaucht (abgesehen vom gelegentlichen Reinigen im Boraxbad), sondern ausschließlich unter fließendem Wasser nass gemacht. Gerade die hier benutzte Golddachs habe ich noch als völlig unproblematische Seife Erinnerung, mit der man ohne Mühe optimalen Schaum hinbekommt.
Die “Hybridtechnik” finde ich ideal: im Tiegel aufschäumen und danach im Gesicht weiterschäumen.
Es spricht nichts dagegen, etwas Wasser dazuzugeben, wenn man meint, der Schaum wird zu trocken.
Nach dem Einpinseln am besten noch den Restschaum aus dem Pinsel streifen und zusätzlich auftragen.

Diese Nachricht wurde am 29.01.2010 um 11:18 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
29.01.2010, 11:37 Uhr
uncleshiva
registriertes Mitglied


ich "weiche" den pinsel auch nicht ein, sondern stampfe ihn ein paar mal im wassergefüllten waschbecken rum, bis halt keine blasen mehr aus dem innern aufsteigen. der unterschied dürfte gegenüber längerem einweichen vernachlässigbar sein ^^

--
In der Ewigkeit aber, siehst du, gibt es keine Zeit; die Ewigkeit ist bloß ein Augenblick, gerade lang genug für einen Spaß
 
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Diskussionsnachricht 000016
29.01.2010, 14:32 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Also ich habe allgemein die Notwendigkeit einer extra Pinseleinweich-Prozedur noch nie so recht verstanden. Besonders über die in ausländischen Foren und manchen Videos praktizierten Tunkorgien staune ich sehr.

Weder eine Einweichprozedur noch eine Tunkorgie sind notwendig, völlig richtig. Auch die Zeitangabe von einer Minute für das Einweichen ist übertrieben.
Hier ging es aber doch um das Problem, dass der Schaum im Pinsel bleibt und um Lösungsmöglichkeiten, und derer gibt es viele: Schwimmen-Lassen, unter Wasser schütteln, bis keine Blasen mehr aufsteigen oder Wässern unter dem Wasserhahn.
Alles sind praktikable Methoden, solange verhindert wird, dass die Haare im Pinselinneren trocken bleiben und den Schaum aufsaugen.
Besser so?
An der Notwendigkeit, das Seife-Wasser-Verhältnis durch Probieren herauszufinden, ändert allerdings keine der vorgestellten Methoden etwas.

Schaumermal

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000017
29.01.2010, 14:57 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ oskar:
Ich bin von Deiner Formulierung ausgegangen “Ich bleibe dabei, dass es am nicht eingeweichten Pinsel liegt. Im 'ten minutes shave' Video macht Mantic das auch: der Pinsel schwimmt im Wasser, während er sich das Gesicht wäscht”.
Hier hast Du Dich konkret für das "Einweichen" ausgesprochen.
Für mich entsteht der Eindruck, dass man in dem Fall geradezu zwingend einweichen müsste und wollte nur dagegenhalten, dass es m.E. auch reichen müsste, wenn man den Pinsel ganz normal unter fließendem Wasser wässert. Will heißen, ich glaube einfach nicht, dass es an der fehlenden Feuchtigkeit des Pinsels liegt, die auch unter "normalen" Umständen gewährleistet ist.
Aber gerade in der Nassrasur sollte man nichts unversucht lassen, was zur Lösung eines Problems beiträgt. Insofern stimme ich dem völlig zu, was Du schreibst:
"Alles sind praktikable Methoden, solange verhindert wird, dass die Haare im Pinselinneren trocken bleiben und den Schaum aufsaugen.
(...)
An der Notwendigkeit, das Seife-Wasser-Verhältnis durch Probieren herauszufinden, ändert allerdings keine der vorgestellten Methoden etwas."
Aber es muss weiterhin möglich sein, bestimmmte Vorschläge zu diskutieren und da kann man ja im Einzelfall durchaus unterschiedlicher Ansicht sein, die im Forum dann zur Diskussion stehen.

Diese Nachricht wurde am 29.01.2010 um 15:06 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
29.01.2010, 16:08 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Na hier scheint die Diskussion jedenfalls gefruchtet zu haben.
Vielleicht sollte man "Einweichen" ersetzen. Aber wodurch? Durchweichen? Durchfeuchten? Durchnässen? Da krieg ich ganz andere Assoziationen.
Übrigens gibts bestimmt auch Leute, die mit furztrockenem Pinsel beginnen und keine Probleme haben. So gesehen gibt es eigentlich alles...

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000019
29.01.2010, 16:35 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


wie wärs mit Pinsel gleichmäßig befeuchten

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000020
29.01.2010, 17:07 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallo, ihr "Durchweicher" .
Jetzt habe ich doch nach der nochmaligen Lektüre dieses Threads etwas Anderes versucht - nämlich den Pinsel vor dem Beginn des Einseifens / Aufschäumens "Pfurztrocken" zu lassen ... =>
Zuerst mal meine Müslischale mit einem ca. 2 cm langem Strängchen Rasiercreme sowie knapp 2 Teelöffel Wasser befüllt und Das dann für knapp 30 Sekunden in der Mikrowelle auf eine gute, jedoch nicht heiße Temperatur gebracht.
Dann den wirklich trockenen Pinsel - eine Hans Baier SSp (23er Ringmaß) - direkt "Rein in das Vergnügen" und begonnen zu kreiseln ...
Ja Leute, da begann die "Schaumorgie" sofort und sogar quasi schneller als mit wie ansonsten gewohnt feuchtem Pinsel .
Innerhalb ca. 1 Minute war die Müslischale voll mit cremigem Schaum welcher wirklich locker für mindestens 3 Durchgänge bei nicht allzu dünnem "Schaumteppich" ausgereicht hätte .

Mit das Wichtigste: Der Pinsel hat den Schaum nicht "geschluckt" sondern beim anschließendem "Probeschwung auf / in der Handfläche" auch schön wieder ordentlich abgegeben ... .

Also kann wirklich nicht "Alles" an einem gut oder schlecht befeuchtetem Rasierpinsel liegen - womit leider sämtliche Thesen wieder umgeworfen sein dürften.
Probiert´s ruhig mal aus .

Es gibt da wohl viele "Wege nach Rom" bzw. zum Schaum ...

MfG

Andreas

Diese Nachricht wurde am 29.01.2010 um 17:09 Uhr von AndreasTV editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
29.01.2010, 17:21 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


ist halt doch einfach die übung , wenn man genug davon hat kriegt mans immer hin...

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000022
29.01.2010, 17:26 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallo, Nick .
Stimmt, aber das Aufschäumen mit trockenem Pinsel hatte ich bis dato noch nicht probiert - bin ja eigentlich Gesichtsschäumer und von daher quasi auf einen vorgefeuchteten RP angewiesen.
Das "Experiment" vorhin empfand ich aber durchaus sehr aufschlussreich für mich und werde morgen mal so vorgehen wie beschrieben ...
Vielleicht gewinne ich ja dann mal dem "Mugschäumen" etwas ab .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000023
29.01.2010, 17:33 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


mittlerweile is bei mir das aber auch völlig egal ob ich bissl mehr wasser oder weniger hab bei zu viel wasser rühr ich noch bissl mehr über die seife.. ist halt am schluss dann blos mehr schaum aber das ist ja auch egal

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000024
29.01.2010, 18:05 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Jepp - "zuviel" an Schaum kann man(n) ja eigentlich nicht haben, nur "Plörrig" darf er nicht sein .

MfG

Andreas
 
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